36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die offene und zugewandte Kultur.
Ich bin zufrieden.
Fortführen und Angebote zum mitnehmen der mitarbeitenden voranbringen.
Offen, lösungsorientiert, interessant, Gemeinsinn und gemeinsam
Ein großer Träger mit vielen Ideen und positiven Rückmeldungen der Menschen die unsere Leistungen in Anspruch nehmen.
Flexible Modelle bei Bedarf und gemeinsam getragen
Bei Engagement ist vieles möglich, sogar Weiterbildung während der Berufsausbildung.
Der Sozialwirtschaft geschuldete Unterschiede um den Menschen die es brauchen die Leistungen angedeihen zu lassen die sie benötigen.
Soweit möglich und durch die Kostenträger refinanziert. Was geht wird angestrebt und umgesetzt.
Offen und gemeinsam zielorientiert
Es gibt keine Unterschiede, die Handlungen werden am
Menschen ausgerichtet.
Positive Rückmeldungen und von Gesamtprozessbetrachtung getragen
Gute Ausstattung und auf Aktualität ausgelegt mit dem erforderlichen Maß an kostenbeachtung.
Transparent, offen und sachorientiert
Die Aufgabe steht im Mittelpunkt mit dem Mensch der diese am besten ausüben kann.
Die Sozialwirtschaft für die Zukunft aufzustellen in angeboten und Kostenstruktur.
Die Fortschritte in der Digitalisierung. Es geht natürlich immer noch mehr, dies natürlich schnell umzusetzen würde bei so vielen Personen wohl doch zu Problemen führen
Schlecht ist leider der Umgang von ausgewählten Führungskräften mit Untergebenen. Dies gibt es zwar wohl fast überall, ich möchte es aber auch durchaus erwähnen.
Die Kommunikation intern sollte dringend verbessert werden, teilweise bleiben Mails durch diverse Abteilungen unbeantwortet
mein Team war super, Portal für Vergünstigungen
Sparmaßnahmen (Personal) , nicht TVÖD, große Abhängigkeit von Bereichsleitung
Die Menschen in den Einrichtungen leisten tolle Arbeit, doch auf Leitungs- und Führungsebene sollten alte Sturkturen aufgebrochen wefen
In meiner Einrichtung hatte ich tolle Koleg*innen, doch durch die 3, seit einem Jahr unbesetzten Stellen arbeitet jeder für andere mit, das wird für ganz selbstverständlich gehalten. mehr als ein kleines Danke gibt’s auch nicht dafür.
Nach außen hin sehr gut.
verschiedene Arbeitseitmodelle, da kann man sich nicht beschweren und vieles wird möglich gemacht
in 5 Jahren nur eine sehr schlechte Fortbildung gehabt. Aufstieg prinzipiell möglich.
Gehalt nicht an TVÖD angelehnt. Bereichsleitungen, die inkompetent handeln, verdienen durch Erfahrungsstufen etwa 30€ pro Stunde.Die Menschen in den Einrichtungen starten je nach Aufgabengebiet bei Mindestlohn.
Keine Angabe
In meiner Einrichtung selbst sehr gut. Doch Bereichsleitung ist nicht zu jedem gleichfreundlich. Manche Mitarbeiter werden von ihr ignoriert und nicht beachtet.
Besonders diese wurden von allen gewertschätzt
Bereichsleitung geht nicht ihren Aufgaben nach und zögert Entscheidungen lange heraus und bemüht sich nicht z.B. neue Mitarbeiterinnen zu finden, sodass 3 Stellen für 1 Jahr unbesetzt waren. Man hat das Gefühl, dass sie keine neutrale Haltung hat und Manche besser oder schlechter behandelt. Das Team wird sich selbst überlassen.
In der Einrichtung war alles da
Durch regelmäßige Teamtreffen gegeben & man kann auch immer jemanden erreichen, doch die Inhalte, die kommuniziert werden, werden manchmal nicht eingehalten.
ein bunt gemischtes Team
Arbeitsbereich war spanned, das Team selbst hat Kreativität erwiesen und immer wieder neue Ideen entwickelt.
Lohn wird pünklich gezahlt
- Nicht vorhandene Wertschätzung der Mitarbeiter
- Arbeitsstrukturen
- Bezahlung
- Schlechte Begleitung der Familien mit Migrationshintergrund
- Sehr viel Freistellungszeit (mind. 2 Tage die Woche) des Betriebsrates für "Arbeit" im Sinne der Geschäftsleitung. Die Kolleginnen des Betriebsrates fehlen dann in den Gruppen und Ihre Arbeit muss dann mit geleistet werden von den Gruppenkollegen da für Sie keine Vertretung vorgesehen ist
- Pädagigisches Qualitäsanspruch der auf Grund der vom Arbeitgeber vorgegebenen Strukturen nicht umsetzbar ist
- Zu viele Hilfskräfte anstatt Fachkräfte in der Pädagogik (Kinder und Familienbetreuung)
- Gruppenzusammenstellungen (Altergemischt/Inklusive) die nicht bedarforientiert sind im Sinne der Kinder, sondern anscheinend an der finz. Bezahlung bzw. Bezuschussung der Einrichtung
usw.
- Wertschätzung, auch finz., der Mitarbeiter und Fachkräfte (Erzieherinnen/Pflegerinnen) im pädagogischen Bereich bzw. nach Tarif Bezahlung
- Gruppenstrukturen
- Mehr Fachkräfte im pädagogischen Bereich
usw.
Ok, wenn Mensch sich den Bedingungen beugt
Gibt sich "Sozial" aber der Fokus ist anscheinend die finz. Gewinnmaximierung der Geselschaft im Bereich der Sozialwirtschaft
mangelhaft
Nicht Arbeitnehmer freundlich
sehr weit unter Tarif, schlechte Sozialleistungen
Im Sinne der verantwortlichen Geschäftsleitung/Betriebsrat
sehr schlecht
Im Sinne der Geschäftführung
Sehr überfordernt aufgrund der vorgegebenen Strukturen
Privates und Berufliches werden vermischt
Multikulturelle Kinder- und Familienbetreuung
- angemessene Bezahlung
- mehr Transparenz
- Gendergerechte Schreibweise insb. bei Außenauftritten endlich annehmen
- mehr Fort- und Weiterbildung, vor allem inhaltlich (nicht nur vivendi-bezogen)
Die Teams vor Ort sind super, das Betriebsklima allerdings fraglich. Trotz gegenteiliger Angaben in den Stellenausschreibungen herrscht starke Hierarchie
Eigentlich geniesst die Gfs Qulalitätsmäßig einen guten Ruf. Dort arbeiten viele engagierte Menschen mit gesunder kritischer Haltung. Insbesondere als säkulärer Träger ist die GfS gesamtgesellschaftlich engagiert und vernetzt.
Allerdings fällt eine Sache auch in übergreifenden Fachkreisen auf: In der GfS wird auf gendergerechte Schreibweise verzichtet, was bei externen Partnern sauer aufstößt. Immerhin ist dies aktueller Stand der Wissenschaft und absoluter Standard, insb. in der sozialen Arbeit.
sozialer Bereich halt
Es werden wenig bis kaum Aufstiegschancen geboten, insbesondere weil die GfS primär Nichtfachkräfte beschäftigt. Fort- und Weiterbildungen wurden jedoch häufig abgelehnt.
Viele Hundert Euro unterm TvÖD in jeder Gehaltsgruppe. Gehaltsunterschiede zu anderen Trägern sind nur nichts zu rechtfertigen.
Stufensteigerungen extrem gering, lange Betriebszugehörigkeit wirkt sich nur centweise auf das Gehalt aus
Sehr personenabhängig
Der Vorstand kommuniziert mit den Menschen "unten" quasi gar nicht. Informationen sollen streng hierarchisch entlang der Führungsebenen weitergegeben werden. Das funktioniert leider kaum, insbesondere in den ambulanten Diensten. Wer wieviele Informationen hat, hängt vom persönlichen Engagement der Leitung ab. Das ist schade.
Überproportional viele Männer und nur Weiße ohne (erkennbaren) MIrgationshintergrund in der Führungsebene
Die Teams vor Ort. Pünktliche Bezahlung
Bezahlung, Überarbeitung, Vorstand
Im Team vor Ort gut, die Atmosphäre von oben ist pure Hierarchie
Arbeit Arbeit Arbeit..
Es wird mit Fortbildungen geworben. Diese sind grösstenteils Inhouse und ohne Zertifikat
Miserabel im Vergleich zum Tvöd. Gehaltstabelle ist im Netz nicht zu finden.
Überstunden und Überarbeitung
Keine/mangelnde Rückmeldung von Vorgesetzten
Der Zusammenhalt der gesamten GfS zur Erreichung unserer ideellen Ziele.
Die enorme Wertschätzung, die man für seine Arbeit erhält.
Die Flexibilität der Arbeit. Die generelle Arbeitsatmosphäre.
Die Unternehmensführung, welche in den letzten Jahren wichtige Veränderungen durchgesetzt hat und so nachhaltig Arbeitsplätze sicherte.
Den Betriebsrat, welcher sich zunehmend von der ver.di instrumentalisieren lässt.
Die Wertschätzung einiger operativen MA gegenüber den kaufm. Diensten und dem Vorstand.
Die Schaffung von zusätzlichen Mitarbeiter-Benefits.
Ein von vertrauen geprägtes und wertschätzendes Verhältnis.
Die Außenwirkung hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Intern sind vor allem "Alteingesessene" mit einigen längst überflüssigen Change-Prozessen unzufrieden.
Da wo es möglich ist, wird eine Lösung gefunden (Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, etc.). Grundsätzlich unterschreibt jeder seinen Vertrag (Arbeitsstunden) natürlich selbst.
Fortbildungen, die auch für den AG vorteilhaft sind, werden im Rahmen der Möglichkeiten unterstützt.
Man muss sich im Klaren sein, dass man in dieser Branche hier Abstriche machen wird. Besonders bei kaufm. Tätigkeiten. Überdurchschnittliche Zusatzleistungen (BAV).
Sehr freundliche Belegschaft
Auch ältere Kollegen erhalten bei der GfS eine faire Chance
fair und vorbildlich
Arbeitsmittel auf modernem Niveau
Es wird stets über die zentralen Geschehnisse im Unternehmen berichtet
Überwiegend Frauen in Führungspositionen (und in der Belegschaft im Allgemeinen)
sehr abwechslungsreiche Aufgabengebiete
Die Bedarfe in der Sozialen Arbeit sind enorm, daher kann der Arbeitsplatz sicher sein...wenn man nach den Regeln des Arbeitgebers spielt und nicht zu laut nötige Veränderungen fordert
- wahnsinnig schlechte Bezahlung
- Sehr schlechte Kommunikation
- Kaum Wertschätzung
- Keine Offenheit für Ideen / Vorschläge
- bessere Kommunikation
- ehrliche Wertschätzung
- Mehr Entgelt
- in die Menschen investieren
- usw.
In den Teams, gut, aber der Druck von oben ist enorm
Tja, viel weniger drin, als draufsteht...
Zahlen sind das Wichtigste, dann kommt lange nichts, dann irgendwann die Menschen...
Karriere??? Nicht hier! Nur sehr sehr wenige Menschen können tatsächlich sowas wie einen Aufstieg erfahren. Weiterbildung??? Wenn es nichts kostet und der private Vorteil nicht zu gross ist. Eigene Vorschläge haben kaum eine Chance.
"Noch" gut, ein Wunder bei diesen Arbeitsbedingungen
Alle bemühen sich, aber der Druck "von oben" wird " nach unten" weitergegeben
Wenig Geld, viel Druck, schwierige Bedingungen, Fairness und Empathie sind für den Vorstand Fremdworte
Vorstand verlangt - Ideen sind nicht willkommen - wer nicht mitzieht kann gehen
Wahnsinnig schlechtes Gehalt, hunderte Euros unter anderen Trägern, Sozialleistungen? Die Betriebsrente muss man selber mitzahlen, Shoppinggutscheine :-( , ÖVPN Zuschuss ist gut, allerdings zahlen das andere auch, das Deutschlandticket wurde mit "zu starker privater Vorteil " abgelehnt...
Natürlich beinhaltet die Soziale Arbeit interessante Aufgaben
Das Interesse an allen Arbeitsbereichen vom Vorstand
Ich habe mir meinen Job ja ausgesucht
Alles ist möglich, wenn man engagiert ist
Immer gesprächsbereit und wertschätzend
Ist für deine Mitarbeiter da und sehr kooperativ. Sieht Bedarfe.
Sehr angenehm
Gute Abstimmung
Man muss bereit sein für Fortbildungen, es liegt nicht am Arbeitgeber sondern die Motivation der Mitarbeiter. Fortbildungen die passend für die Einrichtung sind werden sofort genehmigt. interne Stellenangebote werden immer weitergeleitet.
Geld ist nicht das wichtigste, sondern das man gerne zur Arbeit geht und nicht mit einem komischen Gefühl morgens aufsteht. In den letzten Jahren wurde viel geändert und daran gearbeitet Gehälter weiter anzupassen. Immer pünktliche Bezahlung.
Beste Team überhaupt in dem ich arbeite
auch ältere sind Willkommen
Ziele werden besprochen, regelmäßige Treffen,Unterstützung durch Leitungskolleg*innen, Vorgesetzten,
Letzen Jahre wurde sehr aufgerüstet , neue Programme neue Geräte. Große Umstellung.Am Ende hat sich es gelohnt und musste sein. War für Viele eine sehr anstrengende Zeit.
Gleiche Chancen für alle
immer wieder neue Aufgaben, gerechte Arbeitsaufteilung.
So verdient kununu Geld.