Ein Konglomerat der Inkompetenz mit toxischer Unternehmenskultur
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsführung sieht die Vorgehensweise Mitarbeiter zu zermürben und an-schließend mit Aufhebungsverträgen, die das Papier nicht wert sind auf dem sie geschrieben sind, aus dem Unternehmen zu drängen, anscheinend für ein geeignetes Mittel. Aber es ist ja schön, dass auch das Management an dieser Tradition bei GESIPA zum Umgang mit den Mitarbeitern festhält.
Das kann man natürlich so machen, ist halt aber eher so unterstes Niveau, sowohl unternehmerisch als auch menschlich. Aber ist auch nicht weiter verwunderlich, weil mit unterstem Niveau kennt man sich bei GESIPA anscheinend bestens aus. Zeigen ja die Kununu Bewertungen, die sind im Vergleich zum Durchschnitt der bewerteten Unternehmen ebenfalls eher unteres Niveau. Immerhin bleibt die Firma GESIPA sich in diesem Punkt treu.
Man sollte sich unbedingt eine Rechtsschutzversicherung zulegen, wenn man ernsthaft vorhat bei GESIPA zu arbeiten. Es lohnt sich mit Sicherheit.
Kommunikation
Also die Kommunikation hinter dem Rücken der Leute funktioniert super
Vorgesetztenverhalten
So manche Führungskraft am Standort Walldorf scheint aufgrund mangelnder Fach- und Führungskompetenz überfordert zu sein und hat sich daher einen Abreißblock für Abmahnungen zugelegt und meint damit nur so um sich werfen zu müssen. Sowas macht natürlich einen höchst professionellen Eindruck - nicht.
In dieser Firma steigen Führungskräfte ja anscheinend ausschließlich gemäß dem Peter-Prinzip auf. Hinzu kommt dann noch eine eklatante Selbstüberschätzung der eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten gemäß dem Dunning-Kruger-Effekt.
Kein Wunder also, das Vorgesetzte sich durch kompetentere Untergebene leicht angegriffen fühlen und sich daher der Einfachheit halber lieber nur mit JA-Sagern umgeben.
Ich hatte eigentlich gedacht, dass GESIPA den Tiefpunkt des Tals der Unternehmenskultur durchschritten hätte und sich jetzt wieder aufwärtsbewegt. Anscheinend war man aber in der Chefetage der Ansicht, dass der Tiefpunkt des Tals ein super Standort für ein Bergwerk wäre. Jetzt gräbt man hier fleißig, um den Tiefpunkt noch tiefer zu legen.