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Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
flexible Arbeitszeiten, Vereinbarkeit von Familie & Beruf, Kollegenzusammenhalt, angenehme Arbeitsatmosphäre durch Einzel Büros und Renovierung von Gemeinschaftsräumen wie Küche und Meetingräume.
zu wenig Austausch und Begleitung, insbesondere während Einarbeitungszeit
grundsätzlich ein kollegiales Klima
Vernetzung mit erfahreneren WissenschaftlerInnen / interne Supervision ist unsysthematisch und oft nicht gut/wenig vorhanden
Es fehlt häufig an der Einbindung junger WissenschaftlerInnen in gemeinsame Forschungsarbeiten und -kooperationen. Das ist sehr vom Teamleiter abhängig.
Geltendes Recht (s. Arbeitsvertrag) wird normalerweise eingehalten. Aber die Arbeitszeit reicht i.d.R. nicht für die Forschung aus.
Sechs Sterne, Weiterbildung wird hier sehr groß geschrieben.
Das Arbeitsklima.
Das Vertrauen welches einem entgegen gebracht wird.
Home-Office.
Man ist mit allen per du, man geht zusammen Mittag essen, sehr freundlicher Umgang auf allen Ebenen.
Es gibt Gleitzeit. Man kann nach Belieben kommen und gehen wann man möchte, solange man auf seine Stunden kommt. Das ist vor allem bei Kolleg*innen mit Familie super. Es gibt zusätzlich die Möglichkeit im
Home-Office zu arbeiten. Urlaub kann zu jeder Zeit genommen werden, wird mit den Kolleg*innen abgesprochen.
Es gibt oft Schulungen, auch zum Thema burnout.
Verhalten ist sehr locker und freundlich
Es gibt regelmäßig Meetings in denen über alles gesprochen wird.
Homeoffice-Regelungen, Weiterbildungsmöglichkeiten,
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Die Möglichkeit der alternierenden Telearbeit
Sehr gute Vernetzung in Wissenschaft und Politik national wie international
Begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten, niedrige Gehälter.
Höhere Gehälter (AT) zahlen, um high potentials anzulocken und zu halten.
Gute nationale wie internationale Sichtbarkeit, zunehmendes Renommee
Gute Weiterbildungsangebote, interne Karrieremöglichkeiten sind begrenzt.
Das Gehalt ist, wie fast überall in der Wissenschaft, viel zu niedrig. Für vergleichbare Positionen in der Wirtschaft bekäme man jederzeit 50 % mehr brutto.
Wie so oft sind die Vorgesetzten nicht immer die fachlich Kompetentesten.
-Räumlichkeiten
-Betriebsausflug
-kleine, nette Teams
-Küche und Dach in der Sonne
-Auf Arbeiten vorheriger Student*innen hinweisen, wenn diese relevant sind
-sinnvolle Aufgaben finden, bei denen die eigene Arbeit wertgeschätzt wird
-wenn Internet/PC/... Probleme macht, vorher bescheid sagen und einen nicht trotzdem antanzen lassen
oft haben wichtige Informationen zur Aufgabenbearbeitung gefehlt oder Ziele waren unklar
manchmal arbeitet man mehrere Tage an Dingen, die dann doch nicht gebraucht werden oder anders sein sollten
Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Weiterbildungsmöglichkeiten
TV-L (öffentlicher Dienst), Betriebsrente
Liegt direkt am Dom.
Freiheit und Gleichberechtigung sind Fremdwörter, selbst wenn sie gerne in den Mund genommen werden.
Die bevorzugte Berufung von Menschen aufgeben, denen ihre Mitarbeitern nicht Mitmenschen sondern Nutzgegenstände sind, geschweige denn auf Augenhöhe mit ihren Mitarbeitern zusammen arbeiten.
Aber auch wirklich jeder Antrag versagt, inkl. Abfeiern eines durchgearbeiteten langen Wochenendes.
mies
Rücksichtslosigkeit bei der Arbeitszeitplanung; Hälfte der Belegschaft einer Abteilung in kürzester Zeit krank.
wurde versagt
mies
Nur auf dem Papier.
Schlimmer geht's nimmer.
Nur von oben nach unten.
Fremdwort. Genauer: wir definieren uns das selbst...
So verdient kununu Geld.