22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe mich in der GeSK immer wohlgefühlt. Der Umgang miteinander war fair und angenehm. Bei Fragen und Schwierigkeiten wurde man von seinen Kollegen/Kolleginnen immer unterstützt.
Wir hatten so gut wie keine Überstunden, falls doch konnte man sie unkompliziert abbauen. Wir hatten flexible Arbeitszeiten und konnten viel im Home-Office sein.
Aufstiegsmöglichkeiten
Während meiner Zeit habe ich hier ausschließlich gute Erfahrungen mit den Kollegen/Kolleginnen gemacht. Wir haben uns immer in jeder Aufgabe unterstützt und es gab einen schönen Zusammenhalt.
Entgegen vorheriger Bewertungen, kann ich sagen, dass es immer ein fairen Umgang mit der Geschäftsführung gab. Sie ist zudem auf Wünsche und Vorschläge eingegangen.
Top Lage und schönes offenes Büro mit Balkon. Wenn im Raum telefoniert, ist konzentriertes Arbeiten manchmal schwierig.
Es herrschte ein offener und ehrlicher Austausch unter Angestellten und der Geschäftsführung. Regelmäßige Teammeetings sorgten für eine gute Kommunikation.
Ich nahm an allen Arbeitsprozessen teil und habe viel Neues gelernt.
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alle genannten negativen Punkte führen auf die schlechte Mitarbeiterführung und die Geschäftsfürhung zurück.
Sich bitte alle negativen Kommentare zu Herzen nehmen.
Unangenehm: Leises Tuscheln, kaum Austausch untereinander, Zickenkriege, etc.
Ich hätte beim Bewerbungsgespräch auf mein Bauchgefühl hören sollen.
Immerhin wird hier - anders als in den meisten Agenturen - um 18.00 Uhr der PC heruntergefahren.
Ich habe nichts gelernt: Zeitverschwendung und mega Dämpfer nach dem Studium. Das Volontariat hat mich sehr verunsichert. Nachdem ich nun aber in einer guten Agentur bin, die junge Talente fordert und födert, sehe ich, dass der Umgang mit mir und anderen Volontären nichts mit unserem Können zutun hatte.
Siehe oben.
Dunkle Räume, alte Pcs, kein Kaffee, Obst, Wasser, ....
Siehe oben.
Durchschnittliches Volo-Gehalt.
Ich habe viel Zeit vor dem Drucker/Scanner verbracht.
Selber Texte verfassen? Kundenkontakt? Nope.
miserabel
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannt und freundlich. Überstunden werden so gut wie gar nicht gemacht und wenn ja, meist immer gerecht ausgeglichen. Der Umgang zwischen den Mitarbeitern ist respektvoll. Die GF ist fair. Ich kann die Kommentare der vorherigen Bewertungen, vor allem in diesem Punkt, gar nicht nachvollziehen. Natürlich gibt es auch bei der GeSK stressige Situationen und Momente bei denen man in seiner Überforderung aneinander gerät- von einem derartigen "Hexenbild", wie in einigen der vorhergängigen Kommentare zu lesen ist, kann ich mich aber nur deutlichst distanzieren. Finde die GF korrekt und fair.
Einige sehr namhafte Kunden im Designbereich. Die GF kennt so gut wie alle Journalisten in der Branche.
Sehr gut. Schaffe es nach Feierabend eigentlich immer zum Sport. Kommt man am Morgen früher zur Arbeit, kann man am Abend auch früher nach Hause. Im Vergleich zu anderen Agenturen ist das Stresspensum minimal. Sehr angenehm.
Wurde, wie bereits erwähnt, als Volontär für 18 Monate angestellt, aber bereits nach 12 Monaten übernommen. Wie allgemein in der Arbeitswelt gilt auch bei der GeSK: strengt man sich an, geht auf Leute zu, ist enthusiastisch und allgemein gewillt zu arbeiten kommt man hier, wie überall, weiter.
Das Miteinander mit den Kollegen ist angenehm. Man geht ab und zu zusammen Mittagessen.
Dies scheint der Stein des Anstoßes bei gleich mehreren Kommentaren zu sein. Für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Niemand ist perfekt, schon klar und Momente der Irritation gibt es in jedem Arbeitsverhältnis. Wurden bisher jedoch von meiner Seite Probleme offen angesprochen, wurden stets Lösungen gefunden. Finde die GF diesbezüglich sehr fair und korrekt.
Wie bereits erwähnt, sehr gut.
Es wird einem sehr viel Spielraum gelassen, seine Arbeit durchzuführen. Als Volontär ist das nicht immer einfach, das stimmt. Auf lange Sicht hin und nachdem ich jetzt seit über einem Jahr hier tätig bin, finde ich das selbstbestimmt und selbstbewusste Arbeiten aber sehr befriedigend und möchte es auch nicht anders haben. Bei Fragen oder Anmerkungen, steht die Tür der GF außerdem stets geöffnet. Leider scheinen meine Vorgänger diese Möglichkeit nicht wahrgenommen zu haben.
Branchenüblich.
Während auch ich mir am Anfang schwer tat ein Interessengebiet in der Agentur zu finden, das mich begeisterte, kann ich nach nun einem Jahr sagen, dass ich einige Kunden akquiriert und mitaufgebaut habe, was mich sehr zufrieden stellt. Jede Niederlage, die man auf dem Weg einfährt, bringt einen weiter- jeder Erfolg, macht einem eine große Freude.
keine Transparente Arbeit, Kommunikation hat nicht statt gefunden, GF: kein ehrliches Miteinander, schlechte Arbeitsatmosphäre, keine Möglichkeit sich weiter zu entwickeln...
Leider alles andere als eine gute, gesunde Arbeitsatmosphäre. Die Stimmung war konstant gedrückt und es wurde kaum miteinander geredet. Wenn die GF mit einer miesen Miene im Laufe des Tages ins Büro kommt, wie sollen denn dann die Mitarbeiter motiviert arbeiten? Die schlechte Stimmung der GF hat sich stark auf die Mitarbeiter übertragen.
Dazu muss jetzt nichts mehr gesagt werden, oder?
Der Drucker hat jelebt...
In den Mittagspausen haben sich die Mitarbeiter ganz nett unterhalten. Das war wirklich mit das Beste an der ganzen Erfahrung. Immerhin etwas... Allerdings fragt man sich, warum kein Mitarbeiter länger wie circa 1,5 Jahre angestellt ist. Ja warum eigentlich, obwohl es diesen Arbeitgeber bereits seit 20 Jahren gibt?
Siehe unten: Bitte nicht nachmachen! Es werden einem viele Komplimente gemacht, nett ins Gesicht gelächelt und super neue Projekte und Aufgaben versprochen. Hinter dem Rücken werden von der GF neue Pläne geschmiedet, ohne je einen Mitarbeiter einzubeziehen. Geht es noch hinterhältiger?
Kleiner Tipp an die GF: Lieber ehrlich, transparent und direkt mit den Mitarbeitern reden, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Alles andere ist unfair, unkorrekt und LINK!
Die GF sollte sich selbst einmal reflektieren, um das Image und das Arbeitsklima zu verbessern.
Alte Computer.. wie bereits in den vorherigen Beurteilungen erwähnt.
ABER: Es gab für jeden ein Telefon zum telefonieren und sogar einen eigenen Schreibtisch.. Stifte gab es auch.. ach, und einen Block für Notizen habe ich auch bekommen. Na immerhin, da kann man sich ja als glücklich schätzen.
Unter den Mitarbeitern war die Kommunikation in Ordnung. Allerdings kann von einer guten Kommunikation mit der GF kann nicht gesprochen werden. Besser gesagt: Sie hat gar nicht statt gefunden! Die zugeteilten Aufgaben (ohne überhaupt gebrieft oder eingearbeitet zu werden) sollten perfekt ausgeführt werden. Fehler waren unerwünscht. Feedback und Meetings gab es nicht. Schwierig für die Volontäre (und natürlich auch für die Mitarbeiter). Eigentlich erhofft man sich als Volontär, dass man durch Einarbeitung, Feedback und gerechte Aufgabenverteilung lernt und sich weiter entwickelt. Leider eine Fehlmeldung! Es wurde von Volontären erwartet, dass sie bestenfalls alles können oder sich selbst alles beibringen.. als perfekte und volle Arbeitskraft.
Mit diesem Gehalt ist ein Auto, die Miete und ein Trip auf die Malediven auf jeden Fall drin.... nein, auch das hat leider nicht gestimmt. Wichtige Fortbildungen, wie es normalerweise für Volontäre üblich ist, waren indiskutabel.
Man hat schon deutlich merken können, wer zu den Lieblingen gehört..
Nope, leider nicht. Auch eine faire Aufgabenverteilung hat meines Erachtens nicht statt gefunden.
den Namen, die Lage, die Nachbarn, das Bad,.
dass es dort keinen Kaugummiautomaten gibt.
die richtigen Leute einstellen, die sich später nicht beschweren, weil ihnen das Agenturleben zu krass ist; solche sollen gleich Zuhause bleiben und fernsehen, das hier ist das real life!
Superschöne, dauernde Leisuretime, good vibrations, wohin man schaut, richtig toll, wunderbar, unvorstellbar, wenn man es nicht erlebt hat.
Die Sonne unter den Todessternen.
Megaausgeglichen, die Balance schnurrt wie kommunizierende Röhren ;)
Lernen, lernen, lernen; das hört hier nie auf, jeden Tag sieht man Dinge, die man sich nicht hätte vorstellen können. Einfach superspannend
Ich konnte mir das Pörschchen zusammensparen.
Kaffee aus Kapseln sorgt dafür, dass der Wasserverbrauch niedriger ist als bei gewöhnlichen Filterkaffeemaschinen. Top und Supertop.
Jeder möchte in der Gunst der GF ganz vorne stehen. Da gibt es natürlich Reibereien, schon ein megatoughes Umfeld.
Hier ist jeder so alt, wie er sich fühlt.
Superlieb, supernett, warmherzig, cremig, seidig, sanftmütig, Poller in der Brandung, emotionale-intimes Verhältnis, dass man einige von ihnen Mama, andere Papa nennen möchte
Highend Zukunftstechnologie, aber auch Geräte, die sich über Jahre bewährt haben. Eine supergesunde Mischung.
Richtig, richtig viel Kommunikation. Dialoge, Monologe, alles dabei.
Hier wird jeder gleichberechtigt, der vernünftig arbeitet. Finde ich richtig so.
Supersuperinteressant. Ganz viele spannende und interessante Aufgaben, die voll spannend und interessant sind. Manchmal kann man abends schlecht zur Ruhe kommen, weil es so aufregend ist wie in einem Schwarzeneggermovie.
Ich wurde super in das Team aufgenommen, musste nicht den typischen Praktikanten Kaffe Kochen Job übernehmen, meine Ideen wurden angenommen und ich hab tipps für meine Zukunft bekommen :) Ich habe einen guten einblick in dieses Berufsfeld bekommen, und viele Sachen aus meiner Zeit mitgenommen.
Sehr gut! Es war generell eher ruhig, aber man konnte sich zwischendurch auch mal locker unterhalten. Jeder in der Firma hat mir sofort das Du angeboten. Es gab Zeit für eine Tasse Tee zwischendurch!
Gut. Man konnte in der Mittagspause raus gehen oder gemeinsam essen. Die kollegen und die Geschäftsführerin wussten auch untereinander über sich Bescheid, so wurde über die neue Wohnung oder den nächste Urlaub gesprochen. Ich kann die negativen Bewertungen hier nicht verstehen.
Kenne mich nicht so gut aus damit, aber meistens war das Licht aus, weil es tagsüber hell genug war, und falls intern etwas gedruckt werden musste, erfolgte dies immer doppelseitig!
So weit ich das Beurteilen kann, haben sich alle super verstanden! :) teilweise gab es gemeinsame Mittagspausen in denen man über auch über sein Leben außerhalb des Berufes gesprochen hat. Ich wurde über mein Studium gefragt und habe Tipps von den Erfahrenen bekommen :)
Die Geschäftsführerin hatte ihren eigenen Raum, bei der die Tür aber immer offen stand! Sie hat den einzelnen Angestellten viel zugetraut und jeder hatte seine Freiheiten bei den Gestaltungen der Projekte.
Jeder hat seinen eigenen Schreibtisch! Es gibt eine gemeinschaftliche Kühce und einen Balkon! kann mich nicht beschwehren. Als ich später kam wegen einer Klausur war das auch kein Problem
Ich konnte so viele Fragen stellen wie ich wollte, alle haben mir freundlich geantwortet. Das Du in der Firma hat die kommunikation erleichtert. Da ja oft zusammen an Projekten gearbeitet wir, ist es wichitg dass jeder ungefähr weiß, wer grad was macht und das hat geklappt.
Alle wurden von der Geschäftsführerin gleichbehandelt, selbst ich als Praktikantin! Niemand wurde bevorzugt, und als jemand krank wurde, wurde ihr Verantwortungsbereich fair aufgeteilt, damit nichts liegen bleibt.
Die Arbeit war abwechslungsreich und interessant, mir als Praktikantin wurden eigene Aufgaben übertragen. Mir wurde zugetraut Sachen selbständig zu schreiben und es gab konstruktive Kritik.
Ich finde an der GeSK alles schlecht.
Meiner Meinung nach ist alles schrecklich hier und woran das liegt, sollte jedem klar sein.
Ich würde mir wünschen dass keine Leute mehr hier leiden müssen.
Ich find es schrecklich in der GESK und fühle mich auch hinsichtlich der Kununu-Bewertungen unter Druck gesetzt. Ich will hier keine Fakes a la "Es macht sehr viel Spaß" reinschreiben.
Ich sehe hier keine, absolut keine Perspektive.
Wenn alle kommen und sofort wieder gehen, glaube ich kaum das sowas entstehen kann.
Ich sehe nur Inkompetenz, Überforderung und einen richtig miesen Charakter.
Habe ich noch nie so schlecht erlebt.
Findet aus meiner Sicht nicht statt.
Für das was ich hier schon erleben musste, reicht dieses witz-gehalt meiner meinung nach nicht.
Wir werden alle gleich schlecht behandelt, ist mein Eindruck.
Ich finde meine Aufgaben nicht interessant, weil ich mich wie ein Handlanger fühle.
Ich möchte der GF an dieser Stelle raten, das eigene Verhalten zu reflektieren und zu überlegen, ob man diesen Umgang auch mit sich selbst wählen würde. Respekt, Vertrauen und Kommunikation auf Augenhöhe ist für ein angenehmes Arbeitsklima immens wichtig. So werden Mitarbeiter motiviert und sind gewillt ihren Job gut zu machen. Angst und Schrecken unter den Mitarbeitern zu verbreiten hat in modernen, zeitgemäßen Unternehmen nichts zu suchen und beeindruckt die Generation “Work-Life-Balance” in keiner Art und Weise.
Wenn sich das Verhalten der GF nicht grundlegend ändert, sehe ich kaum Chancen, dass die Agentur in Zukunft noch Mitarbeiter für sich gewinnen kann.
Eins vorweg: Ich schreibe diese Bewertung nicht, weil ich frustriert bin und meinem Ärger über diesen Arbeitgeber Luft machen möchte. Ganz im Gegenteil: Ich konnte aus dieser Erfahrung viel Positives gewinnen, da ich jetzt weiß wie ich nicht mehr arbeiten möchte. Vielmehr möchte ich diese Plattform nutzen, um potenziellen Bewerbern, diese Erfahrung zu ersparen. So, this story needs to be told…
Wie im Zirkus! Nur nicht so unterhaltsam. Zum Lachen war einem nur noch zumute, wenn man nicht mehr wusste, wie man mit diesem Wahnsinn sonst umgehen sollte, beispielsweise wenn die GF mal wieder aus dem eigenen Büro stürmte, mit wirren Anweisungen wie Konfetti um sich warf und dann genauso schnell wieder verschwand.
Sehr statische, hierarchische Strukturen waren hier gewünscht: Befehl annehmen, ausführen und dankbar für die Gelegenheit sein von der GF „lernen“ zu dürfen.
Der gute Ruf der GeSK scheint bisher nur bei „großen Marken und Dax Unternehmen“ (siehe die sehr authentische Bewertung vom 1.Mai.2018) angekommen zu sein.
Überstunden wurden kaum gemacht, was eigentlich eine gute Work-Life-Balance garantieren sollte. Beleidigungen auf persönlicher Ebene, Nebenerscheinungen der häufigen Wutanfälle der GF, gingen allerdings nicht spurlos an einem vorbei und man beschäftigte sich auch noch nach der Arbeit mit den Geschehnissen des Arbeitstages.
Alles, wirklich alles, was in digitaler Form existierte, wurde nicht nur einmal, sondern vielfach ausgedruckt. Man bekam das Gefühl, dass Druckerpapier das einzige Produkt bei der GeSK war, an dem nicht gespart wurde.
Viel versprochen, nichts gehalten.
Gemessen an den bereits vorab beschriebenen Umständen war der Zusammenhalt unter den Kollegen sehr gut. Die Kommunikation war offen und das Miteinander war herzlich.
Der erfahrenste Kollege hatte, als ich dort anfing, ganze sechs Monate GeSK-Erfahrung auf dem Buckel und verließ die Agentur auch nur unwesentlich später. Ich denke, das spricht für sich.
Um das Vorgesetztenverhalten zu beschreiben und für Außenstehende überhaupt greifbar zu machen, komme ich nochmal auf den anfangs genannten Zirkus zurück:
Stell dir vor du bist in einer Zirkusmanege. Du bist der Löwe, der durch den brennenden Reifen springen soll. Du weißt genau, das ist keine gute Idee, aber der Dompteur brüllt dir den Befehl ins Ohr, dass du nun endlich springen sollst. Auf dem Boden neben dir hörst du das energische Schnalzen der Peitsche, die dir verdeutlichen soll, dass lediglich blinder Gehorsam gewünscht ist.
Ich hoffe, das hat es verständlich gemacht!
Konstruktive Kritik oder neue Ideen für zeitgemäße PR-Arbeit wurden von der GF abgeschmettert oder mit einem abschätzigen Kommentar mit Bezug auf die 20-irgendwas Jahre Berufserfahrung und einem „ich-weiß-was-ich-tue-ich-brauche-deine-Expertise-nicht"-Blick gestraft. Erschütternd daran war nach einer Weile nur noch, wie man so lange in dieser Branche mit derartigem Dilettantismus und unfassbarer Ahnungslosigkeit überleben konnte.
Betritt man die Agentur, könnte man meinen mit einer Zeitmaschine zurück in die frühen 90er-Jahre zurückversetzt worden zu sein: Dies glaubt man jedenfalls, wenn man die technische Ausstattung dort betrachtet. Die veralteten Rechner verlangsamten und erschwerten Arbeitsprozesse immens. Leider war die GF nur schwierig bis gar nicht davon zu überzeugen in eine neue technische Ausstattung zu investieren. Wenn doch mal etwas Neues angeschafft wurde, hatte man zwar beispielsweise einen neuen Rechner, aber nicht die notwendigen Programme, da die Lizenzen nun einmal Geld kosteten… Stift und Papier war hier immer noch die effizienteste Art zu arbeiten.
Innerhalb der Teams war die Kommunikation geprägt von Professionalität und Transparenz. Probleme wurden offen angesprochen und gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Leider kann man dies nicht von der GF behaupten. Die Kommunikation der GF lässt sich bestenfalls als unstrukturiert bezeichnen. Aufgaben wurden im Befehlston aufgetragen, Verbesserungsvorschläge hinsichtlich der Kommunikationsstrukturen wurden ignoriert, ebenso wie der mehrfach geäußerte Wunsch nach einer transparenten, offenen Kommunikation mit der GF.
Ein Beispiel: Auf Wunsch der Kollegen sollte eigentlich ein wöchentliches Jour fixe stattfinden. Dies wurde lediglich wenige Male umgesetzt und war dann leider auch wenig zielführend. Anstatt die bevorstehende Woche zu planen, durfte man sich anhören, dass nicht genug gearbeitet wurde, dass nicht schnell genug gearbeitet wurde und ganz besonders gerne wurde betont, dass man nicht rentabel für die Agentur war.
Ansonsten war die Kommunikation der GF eher durch rüde Zurufe und Ansagen geprägt als durch Kommunikation auf Augenhöhe und zielführenden Absprachen.
Branchenüblich.
Copy, Paste, Copy, Paste...
Wir haben viel Spaß an der Arbeit. Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr entspannt. Jeder ist hilfsbereit, es gibt einen guten Zusammenhalt.
Die Agentur hat in der Branche - Wohnen, Design Architektur - einen Namen. Zu den Kunden zählen große Marken und Dax Unternehmen.
Keine Überstunden, flexible Arbeitszeiten.
Wie in der Branche üblich.
Meine Kollegen sind nett und aufgeschlossen. Treffen uns auch außerhalb der Arbeit. Neue werden sofort integriert.
Angemessen und ausgeglichen. Wir stimmen vieles bereits im Team ab. Die GF ist offen für Vorschläge und neue Ideen.
Vor allem im Team und direkt. Die Wege sind kurz, die Hierarchien flach.
Karriere und Weiterbildung: Die Entwicklungschancen sind gut. Es gibt die Möglichkeit von einem Volontariat vorzeitig zum Junior-Berater aufzusteigen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und vielfältig. Video, Social Media, Bloggerrrealations, klassische PR - ich mache hier alles und gerade das macht mir großen Spaß.
So verdient kununu Geld.