12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vertraut Euren Mitarbeitern
Legt alte Marotten ab und nehmt Euch ein Beispiel an modernen Unternehmen hinsichtlich Mitarbeitermotivation (Home Office, flexible Arbeitszeiten, Mitarbeiterschulungen usw.)
Druck von allen Seiten: ich finde, man wird mit Themen betraut, die nicht in den Bereich der Stelle / des Tätigkeitsbereiches IT passen. Rückhalt und Aufklärung durch eigene Führungskräfte gibt es nicht. Im Ergebnis sind die Anwender immer wieder frustriert und laden diesen Frust auf einen ab, obgleich man alles im Rahmen seiner Möglichkeiten tut. Entsprechendes Feedback an die Führung bleibt ungehört.
KeineMöglichkeit regelhaft Home Office zu machen, nur in Ausnahmefällen (Monteur-Einsatz z. B.). Im Home Office gibt es des Öfteren „Kontrollaufgaben“, die genau am Tag des Home Offices erledigt werden müssen. In einer anderen Bewertung hier auf kununu wurde es passend formuliert „Präsenz wird mit
Produktivität gleichgesetzt“.
Urlaub wird für die gesamte Abteilung ein Jahr im Voraus geplant. Die Führung verkauft das als Planungssicherheit. Ich hatte regelmäßig Probleme, wenn ich den Urlaub unterjährig verschieben wollte, weil es kaum Ausweichmöglichkeiten gibt (sofern andere Kollegen bereits zu den Zeiten Urlaub geplant haben).
Mitarbeiter müssen an Rufdiensten teilnehmen, d.h. man hat 2-4 jährlich je eine Woche zusätzlich zum Regeldienst einen 7x24h Support abzuleisten.
I.d.R. hat man je Woche 30-60 Anrufe.
Kurzfristiger Überstunden-Abbau muss über mehrere Instanzen angefragt, genehmigt und freigegeben werden. Meiner Meinung nach ist das zu aufwendig und nicht mehr zeitgemäß.
Es gibt keine Gleitzeit.
Meiner Meinung nach gedeiht man als Mitarbeiter nur schwer, da Wünsche, Vorschläge und das „Wir-Gefühl“ durch mangelndes Vertrauen und Angstkultur keinen Platz haben. In der Folge leidet die eigene Motivation an entsprechendem Interesse an Weiterbildung und dergleichen.
Zwischenmenschliche Kommunikation:
Innerhalb der Fachressorts gibt es überwiegend guten Zusammenhalt, die Kollegen sind freundlich. Getrübt wird das häufig durch meiner Meinung nach schikanösen Kommentaren, durch die Führung, im Stil „habt Ihr nichts zu tun“
Berufliche Kommunikation:
kaum bis keinen Zusammenhalt, auch innerhalb der Fachressorts. Es gibt strikte Verantwortlichkeitsregelungen, man erlangt den Eindruck, dass oft wenig Interesse an der Erledigung der Tätigkeiten besteht, viele Kollegen „verstecken“ sich hinter den Verantwortlichkeiten und fühlen sich oftmals nicht zuständig. In Kombination mit den nicht zur IT passenden Aufgaben fühlt man sich regelmäßig allein gelassen.
Teils irrationale und fachlich fragwürdige Entscheidungen. Konstruktive Kritik wird als persönlicher Angriff gewertet.
Veraltete, wenig performante Hardware und schlechte Ausstattung (Standard: 24“ Bildschirme, 8GB RAM).
Großraumbüro (laut, im Sommer
überhitzte Räume mit morgens 27-28 Grad und tagsüber 30 Grad)
Keine höhenverstellbare Tische. Nur mit ärztlichem Artest und bereits bestehendem Leiden (Rückenprobleme o.ä.)
Es wird regelmäßig über Kommunikation gesprochen und wie gut diese funktioniert. Die eigene Erfahrung zeigt jedoch viele Beispiele, in denen wichtige Themen nicht oder nur unzureichend angesprochen werden. Wenn man Punkte hinterfragt oder sich erkundigt, gab es öfters schnippische und persönliche Reaktionen, wieso man darüber keine Kenntnis hat und ob man nicht zuhört.
Ein großer, immer zunehmenderer Teil soll schriftlich über Tickets erfolgen, persönlicher Kontakt (wohlgemerkt unter Kollegen) über die Fachressorts hinaus oftmals ungewünscht.
Es gibt meinet Meinung nach keine interessanten IT-bezogenen Tätigkeiten. Es sind überwiegend fachspezifische Tätigkeiten zu erledigen, die kaum mit der IT zu tun haben.
Die einzigen IT-bezogenen Themen, mit denen ich mich befassen muss, sind simple Tätigkeiten (Server-/ Diensteneustart, Server erstellen / betreuen usw.)
Den wertvollen Umgang mit den Mitarbeitern
Sehr gerechte Arbeitszeiten !
Arbeiten am Mensch, kommunal etwas Gutes tun.
Kantine und Anbindung für Fahrradfahrer.
Angstkultur, die konstruktive Kritik unterdrückt.
Wenig Zusammenhalt und viele Intrigen innerhalb der Abteilung.
Kaum Vertrauen unter den Mitarbeitern.
Gute Ideen werden oft kaputtgeredet.
Kommunikation erfolgt größtenteils nur über die Führungskräfte.
Viel haltlose Aufrechterhaltung des Anscheins.
Feste Arbeitszeiten trotz Versprechen von Flexibilität.
Überstunden sind häufig nötig und werden gerne gesehen
Homeoffice ist schwer zu realisieren und wird nicht gefördert.
Intransparente Entscheidungen.
Keine freien Parkplätze und nur ein Abstellraum für Fahrräder.
Eingeschränkte Pausenregelungen und Erreichbarkeit während Pausen
Viele Mitarbeiter sind in Rollen, für die sie nicht ausgebildet oder geeignet sind.
Das Image des Arbeitgebers ist oft besser als die Realität.
Arbeitsatmosphäre verbessern:
Förderung eines offenen und vertrauensvollen Arbeitsumfelds.
Einführung von Maßnahmen zur Stärkung des Zusammenhalts und zur Vermeidung von Intrigen.
Kommunikation optimieren:
Verbesserung der Transparenz und Förderung des Austauschs zwischen Abteilungen.
Einführung klarer Kommunikationsstrukturen, um Missverständnisse zu vermeiden.
Work-Life-Balance stärken:
Einführung flexibler Arbeitszeiten, die tatsächlich gelebt werden.
Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch familienfreundlichere Arbeitszeitmodelle.
Vorgesetztenverhalten reflektieren:
Schulung der Führungskräfte in transparentem und partizipativem Führungsverhalten.
Abbau der Angstkultur und Förderung konstruktiver Kritik.
Interessante Aufgaben fördern:
Gleichmäßige Verteilung interessanter Aufgaben innerhalb des Teams.
Sicherstellung einer funktionierenden Vertreterregelung.
Arbeitsbedingungen verbessern:
Modernisierung der Infrastruktur und Sicherstellung einer sicheren arbeitnehmerfreundlichen Versorgung.
Bereitstellung von Getränken und Verbesserung der Pausenregelungen.
Einführung sicherer Zeiterfassungssysteme (zweiter Faktor?)
Weiterbildung und Schulung gezielt einsetzen:
Fokus auf die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit von Schulungen und Weiterbildungen.
Sicherstellung, dass Mitarbeiter in Rollen eingesetzt werden, für die sie ausgebildet und geeignet sind (nachweisbar und mit Methodik)
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich als wenig kollegial, geprägt von vielen Intrigen und kaum vorhandenem Vertrauen. Privatgespräche fanden nur hinter verschlossenen Türen statt. Aufgaben wurden strikt nach dem Top-Down-Prinzip vergeben, was meine intrinsische Motivation oft blockierte.
Gute Ideen wurden so lange kaputtgeredet, bis die Grundidee verkommen war. Dies führte zu einer demotivierenden Umgebung, in der kreative Ansätze kaum eine Chance hatten.
Einige Gesellschaften haben einen guten Ruf, während andere weniger gut angesehen sind. Der schlechte Ruf einiger Gesellschaften lässt sich auch in den Medien wiederfinden, aufgrund unterschiedlicher Vorkommnisse. Grundsätzlich finde ich, dass das Image besser ist als die Realität. Dies liegt jedoch an den negativen Einflüssen vereinzelter Personen, die das Gesamtbild verzerren. Es ist schwer von der Gesellschaft und den Abteilungen abhängig.
Die Work-Life-Balance empfand ich als problematisch. Trotz der Zusage von flexiblen Arbeitszeiten in Stellenbeschreibung und Vertrag, gab es feste Arbeitszeiten von 7:30 Uhr bis 15:42 Uhr. Für einen als familienfreundlich ausgezeichneten Arbeitgeber kann ich diese starren und familienunfreundlichen Arbeitszeiten nicht nachvollziehen. Es ist schwierig, Familie und Arbeit in Einklang zu bringen, insbesondere in Bezug auf die Öffnungszeiten von Kitas oder Tagesmüttern. Ein Pluspunkt ist jedoch die Platzauswahl bei einigen betriebseigenen Kitas.
Die flexible Arbeitszeit wurde hier falsch interpretiert. "Früher Schluss machen" wurde eher ungern gesehen, während Überstunden gerne gesehen und oft auch nötig waren. Dies erschwert eine echte Work-Life-Balance erheblich. Geschäftsreisen mit Veranstaltungen die oft deutlich länger (nachgewiesen) als die Arbeitszeit verliefen, wurde nicht als Arbeitszeit berechnet. Dies hemmt weiter die Motivation.
Es wird wenig auf die Sinnhaftigkeit der jeweiligen Weiterbildung bzw. Schulung geachtet, mehr auf die Außenwirkung. Daher sind meiner Meinung nach viele Personen in Rollen, für die sie leider nicht ausgebildet oder geeignet sind. Leider merkt man auch, dass das Interesse an den Schulungen oft fehlt, was die Effektivität weiter beeinträchtigt.
Das Gehalt ist für einen öffentlichen Dienst wie üblich. Betriebliche Altersvorsorge wie üblich. Urlaub deutlich unter den Brachenstandards.
In meiner Abteilung haben alle Mitarbeitenden unabhängig von Vorkenntnissen die selbe Entgeldgruppe gehabt. Dies finde ich äußerst schade, da so keine Weiterbildungen oder Spezifizierungen angestrebt werden. Einstiegsrollen wurden genauso wie hochspezialisierte Rollen vergütet. Es zählt alleine nur, ob Führungs-, Verantwortungsposition oder nicht. Mir wurde relativ früh erzählt, die Leitung sei außertariflich vergütet, was kein gutes Licht auf die Zugehörigkeit wirft. Jobrad (aus meiner Sicht eher etwas wo man am Ende drauf zahlt) wird auch unterstützt. Betriebssport und Zuschuss zum 49€ Ticket.
Sonstige Benefits sind mir nicht bekannt.
Beauftragte für Umweltthemen sind vorhanden und machen Ihren Job meiner Meinung nach gut. Leider handhaben die Abteilungen die Vorgaben unterschiedlich.
Innerhalb isolierter Teams gab es einen Zusammenhalt, was positiv zu nennen ist. Innerhalb der Abteilung hingegen herrschten viele Rosenkriege, und von Kollegialität war kaum zu sprechen. Sich mit anderen gut zu stellen, brachte meist mehr Nachteile. Flurfunk und offene Gespräche in der Küche verliefen zwar höflich und ordentlich, aber sobald die Tür geschlossen war, kamen die echten Gedanken zum Vorschein.
Kann ich nicht viel zu sagen. In der Abteilung gab es nur wenig ältere Mitarbeitende. Mir kam es üblich wie für den öffentlichen Dienst vor. Ältere Mitarbeiter wurden mitgezogen aber wenig eingebunden.
Das Vorgesetztenverhalten war intransparent und geprägt von viel Schein, aber wenig Sein. Es herrschte eine Angstkultur, die das Schweigen der Mitarbeiter förderte. Konstruktive Kritik wurde stets als Angriff betrachtet und nicht angenommen. Das Verhalten der Vorgesetzten wirkte oft selbstwertbedrohend, wodurch eine offene und ehrliche Kommunikation unterdrückt wurde. Die Position der Vorgesetzten wurde stets betont und verteidigt, anstatt auf Augenhöhe zu kommunizieren. Eine Duz-Kultur wurde auch erst innerhalb der Führungsetage etabliert bzw. vorausgesetzt.
Nach Lewin et al. (1939) entsprach dies eher einem autoritären Führungsstil, der wenig Raum für Mitbestimmung und Eigeninitiative ließ.
Das Gebäude war alt und es gab mehrfach die Ankündigung, das Leitungswasser wegen Kontaminationsverdachts nicht zu trinken. Getränke wurden vom Arbeitgeber nicht bereitgestellt. Ab einer bestimmten Hitze gab es jedoch die Getränke, die auch auf den Stationen zur Verfügung standen. Die Kantine war gut und hatte faire Preise.
Es wurde vorausgesetzt, dauerhaft das DECT-Telefon bei sich zu tragen. Es gab keine freien Parkplätze für Mitarbeiter, lediglich einen Abstellraum für Fahrräder. Die Arbeitszeiten wurden mit meiner Meinung nach unsicheren KeyFobs an unterschiedlichen Terminals gescannt, die auch gerne von Kollegen mitgenommen wurden, um sich "einstempeln" zu lassen. Das Verlassen des offenen Geländes während der Pause war nicht gerne gesehen und wurde durch die ununterbrochene Erreichbarkeit begründet. Wurde die Pause durch einen Anruf oder Einsatz unterbrochen, wurde sie nicht nachgeholt. Homeoffice war nur im Vorfeld und mit einem vorgebrachten Grund erlaubt. Die Arbeit im Homeoffice wurde meiner Meinung nach "bewusst" erschwert, da einige Dienste nicht zur Verfügung standen.
Anwesenheit wurde mit Produktivität gleichgesetzt
Die Kommunikation verlief größtenteils nur über die Führungskräfte, wodurch wenig Zusammenarbeit unter den Teams stattfand. Wenn Kommunikation umfassender stattfand, wurde dies oft als Angriffspunkt genutzt, was die Kommunikation weiter hemmte. Auch innerhalb der gesamten Gesellschaften wurde die holdingweite Kommunikation eingeschränkt, um die Mitarbeitenden nicht zu "gängeln".
Die Kommunikation nach außerhalb der Abteilung wurde stark eingeschränkt, um den Schein zu wahren. Dies führte zu einer isolierten Arbeitsweise und verhinderte den offenen Austausch von Informationen und Ideen.
Gleichberechtigung war auf dem Papier vorhanden und wurde auch meiner Meinung nach größtenteils eingehalten. Der Betriebsrat hat sich für die Mitarbeitenden eingesetzt.
Interessante Aufgaben kamen hauptsächlich aus externen Quellen und wurden auch priorisiert behandelt, was positiv hervorzuheben ist. Interne Aufgaben wurden frei in den Teams verteilt, und für verschiedene Themen gab es verschiedene Ansprechpartner. Allerdings wurde eine korrekte Vertreterregelung nicht eingehalten. Wenn ein Mitarbeiter beispielsweise zu spät zur Arbeit erschien und nicht erreichbar war, wurden keine Vertreter informiert. Stattdessen wurde gewartet und der Mitarbeiter später gerügt. Dies beeinträchtigte die Effizienz und das Arbeitsklima erheblich.
Sie versuchen alles das es dem Arbeitnehmer gut geht, verstehe die schlechte Bewertung nicht...
Nichts
Gibt keine alles sehr gut organisiert
Gute Bezahlung,
Spannende Aufgaben(in meinem Fall)
Weihnachtsgeld
Keine sachliche Kommunikation möglich.
Der "Chefin" Informationen stecken wird belohnt.
Veraltets Führungskonstrukt mit unglaublich starren Rahmen.
Wenig Empathie und Menschlichkeit.
Über die Hälfte der IT-Mitarbeiter ist ungelernt.
Schlechte Kommunikation
Zu viele Führungspersonen für zu wenige Mitarbeiter.
Flurfunk.
Generelles Misstrauen an Mitarbeitern.
Nicht mehrmals pro Jahr verschiedensten Mitarbeitern mit Kündigungen drohen.
2023 bis 2024 haben 7 Leute die Segel gestrichen. Der Tenor war immer der gleiche. Austausch der "Chefin", ihrer personaltechnisch unfähigen Standortleiter und mehrer Fachressortleiter.
Gleitzeit, reguläre Möglichkeit auf Arbeiten von Zuhause und massiver Arbeit an der Kommunikation, damit sich die Leute untereinander nicht an den Hals gehen.
Lob wird hier vergebens gesucht, ob für freiwillige Übernahme von Rufbereitschaftsdiensten, spontanen Sonderaufgaben oder eigentlich egal was. Wer faul ist und mittelmäßig bis nachweisbar schlecht arbeitet, unfreundlich zu hauseigenen "Kunden" oder Kollegen ist, hat hier ein lockeres und leichtes Leben. Wer Probleme anspricht, wird meist zum Problem. Gerät man in den Focus der IT-Leitung, kann man nur hoffen, das der nächste zeitnah einen Fehler begeht oder sein Radio im Büro anmacht, damit man nicht mehr auf Ihrem Radar erscheint. Jegliche sachliche Kritik wird von Führungskräften als persönlicher Angriff gewertet, stößt umgehend auf Gegenwehr und wird in der Regel im Keim erstickt. Nur um sie dann in einer der 20 Sitzungen pro Woche von eben jener Führungskraft als neue eigene Verbesserung vorgestellt zu bekommen.
Das Krankenhaus und alle anderen Gesellschaften haben einen guten Ruf.
Nur die IT ist allen Häusern stark im Verruf.
Bist du gut, nett, zuvorkommend, lösungsorientiert und fleißig? Dann kannst du dir sicher sein, das du der persönliche Ansprechpartner für alle möglichen Leute wirst, die lieber warten, das du aus deinem Urlaub kommst, um nicht in der IT anrufen zu müssen
Urlaubsplanungen sind okay. Wenn man keine Kinder hat, bist du allerdings massiv im Nachteil bei gleichem Urlaubswunsch. Rufbereitschaft geht von Freitag bis zum nächsten Freitag und mit ca. 40 Anrufen im Durchschnitt ist es auch kein Spaß mehr. Die Bezahlung dafür steht in keiner Relation zu der verlorenen Zeit. Einen spontan Zahnarzttermin wahrnehmen??? Dein Fachressortleiter sagt, dass ihr genug im Team seit und du gerne dafür eine Stunde eher gehen darfst?? Jetzt darfst du entweder beim Standortleiter oder bei der "Chefin" betteln gehen. Generell wird immer erstmal Nein gesagt. Dann kommen Sätze wie "Bitte nächstes Mal 2 Wochen Vorlaufzeit" oder "Wenn ich dich gehen lasse, muss ich das auch für alle machen und das geht nicht"!! Aber gnädig, wie sie sind, darf man nach einem Monolog, dann am Ende doch gehen. Homeoffice gibt es nicht. Arbeiten von Zuhause auch nur für Leute aus 2 von 5 Ressorts. Achja und nur für bestimmte Leute aus eben diesem Ressort. Gleitzeit fehl am Platz.
Betteln Betteln Betteln. Nur das was speziell auf deine Stellenbeschreibung passt. Steh lieber in der Gunst der "Chefin"
Gehalt ist gut. Selbst als Supporter bekommt man hier das gleiche wie alle anderen in normaler Funktion. Nach ein paar Jahren ist man hier bei ca. 3k netto
Das Geld für die "Notfall"-Rufbereitschaft ist ein Witz. 40 Stunden Wochen plus Rufbereitschaft von Freitag bis Freitag, von 16:30 Uhr bis 7:30 Uhr morgens, mit im Durchschnitt 40 Anrufen ist extrem viel. Guter Rentenzusatz, pünktliches Gehalt
Die Fachressortleiter und die "Chefin" bilden eine Gruppe, die zumindest innerhalb eines Büros zusammenhält. Unter den Fachressortleitern herrschen mehrere Formen von Privat-Kriegen. Das schlägt sich auch massiv auf die Arbeit innerhalb der Fachressorts nieder. Das macht das Arbeiten und die Kommunikation enorm schwierig, weil auch die Fachressortleiter gut darin sind, diese Kluft zwischen den Fachteams zu halten oder sogar noch zu vergrößern. Es gibt Teams, die nicht mehr miteinander kommunizieren dürfen und jegliche Aufgaben und Tickets ausschließlich über die Ressortleiter laufen. Alles natürlich schriftlich versteht sich. Wie soll auch sonst die Chefin Leute im großen Veranstaltungssaal vorführen in dem sie "zufällige" negativ Beispiele vorträgt. Kommunikation also unglaublich schlecht.
Bist du älter und lange dabei ist alles super. Ältere, die neu eingestiegen sind, sind noch vor der Probezeit gegangen. Mehr kann ich dazu nicht sagen weil ich davon nicht viel mitbekommen habe
Führungspersonen lügen, wenn es um ihre eigene Haut geht, es wurden des Öfteren welche beim Horchen an Türen erwischt, teilweise gibt es sehr drastische politische Meinungen, die auch so auf dem Flur und im offenen Büro zur schau gestellt werden. Stellt man in einem Projektteam eine andere Idee vor, wird diese vor allen Teilnehmenden lächerlich gemacht und verneint nur um zum Staunen aller, dann im nächsten "Gespräch" die "Chefin" diese Führungskraft für seine tolle Idee vor allen zu loben. Um Azubis wird sich kaum gekümmert. Das kommt ganz darauf an, welchen der Ausbildungsleiter er zugewiesen wurde. Im konkreten Fall,wusste ein Azubi bis zum Start ins 2 Lehrjahr, weder wer sein Betreuer ist noch wie er aussieht und heißt. Es wurde sich nichmal vorgestellt. Fazit: Ein paar Führungskräfte sind gut und auch technisch versiert. Die andere Hälfte, lebt diese Machtposition extrem aus und wird dabei teilweise sehr fies und persönlich. Am schlimmsten ist die "Chefin". Fast egal wo man sich in einem der Häuser aufhält, man wird auf sie angesprochen und das nicht im positiven. Sie arbeitet massiv mit Angstmache, erzeugt künstlich Druck und schießt sich auf Mitarbeiter ein.
Vorweg darf man sich zu diesem Thema viel von der "Chefin" und den Führungskräften anhören. Das meiste zählt als verweichlicht und unnütz. Das kann man so sehen, ist dann aber kein rundum attraktiver Arbeitsplatz, an dem man gerne ein Drittel seines Tages verbringt.
-neuste und leistungsfähige Technik (PC/Notebook etc) bekommen erst alle anderen und dann die IT. Mittlerweile hat jeder einen 2ten Bildschirm.
-selbst gegen vom Betriebsarzt verschriebene höhenverstellbare Tische wird sich erst gewehrt und man muss sich damit rumärgern.
-Arbeitszeiten sowie Pausenzeiten werden penibel überwacht. Bei bestimmten Mitarbeitern zwar nicht, aber im großen ganzen.
-ab 34grad im Schatten gibt es im Haupthaus (Krankenhaus) einen Wasserspender an den man darf
Wer Gossip liebt, ist hier richtig. Das gibt es zwar überall, aber hier treibt es die Führung auf die Spitze. Es werden Infos über andere Mitarbeiter erfragt, verbreitet und weitergesponnen. Ist man zb. im August das erste mal krank wird einem schon am Telefon suggeriert und teilweise sogar direkt gefragt, ob man auch wirklich krank sei. Kommt man zurück, weiß auch schon die gesamte Abteilung, was man hatte und stellt dies infrage. In dem einen Termin wird explizit darauf hingewiesen, das keine Infos an die normalen Mitarbeiter nach außen dringen sollen und kaum aus dem Büro raus erzählt auch schon der erste Fachressortleiter alles rum. Rundum kann man sagen: Keine persönlichen Infos an niemanden weitergeben, wegehören und sich mit der Führungsriege gutstellen, weil du sonst auch keinerlei Infos für den Arbeitsalltag bekommst, was dir wiederum als fehlende Informationseinholung ausgelegt wird. Fachressortleiter in deren Missgunst du stehst, reden einfach nicht mehr mit dir(nicht mal Begrüßungen)
Bist du lange dabei und hast du die "schwierigen alten Zeiten" mit der "Chefin" durchgemacht? dann hast du einen Freifahrtschein gewonnen. Früher gehen, später kommen, extrem unkollegial und cholerisch sein? Genau das wird dann geduldet. Bist du es nicht dann musst du dich gutstellen und keine sachliche berechtigte Kritik an Konzepten oder Projekten äußern, um ein gutes Leben zu haben.
Generell hat das Arbeiten im Haus und mit anderen Kollegen in der Holding immer Spaß gemacht. Die IT bezogenen Aufgaben waren interessant und abwechslungsreich. Nicht für jeden Kollegen, aber für mich. Bei dem einen oder anderen IT Kollegen, ist es vorgekommen das zwischendurch mal ein ganzer Monat nur aus Personalanfragen Bestand. Auf dem aktuellen Stand der Technik wird dort allerdings nicht gearbeitet und auch einige der Führungskräfte wollen lieber das alte, funktionierende krampfhaft beibehalten.
Sicherer Arbeitsplatz, Bezahlung nach Tarifvertrag, 30 Tage Urlaub, Weihnachtsgeld
Durch Unternehmensgröße teilweise sehr zähe Prozesse, Eingefahrene Führungskraft, Traditionelle Kultur, Langsame Weiterentwicklung durch angelehnter Öffentlicher Dienst
Moderne Arbeitsplätze (höhenverstellbare Schreibtische), Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, bessere Mitarbeitergewinnung, mehr Mitarbeiter einstellen
Keine Vernünftige Priorisierung
Nach Tagesform und Auslastungslevel
keine modernes Denken
Keine Modernen Arbeitsplätze
Keine Kommunikation von der Führung ohne nachfrage
nicht genug Fachkräfte
Man sollte mehr miteinander arbeiten! Auch die Ärzte sollten hinter den Schwestern stehen
Jeder denkt,er würde zu viel tun
Kommt auf die Schicht an
Sogar Vorgesetzte lästern über Untergeordnete
Es wird viel gelästert
Ab und zu
Sicherer Arbeitsplatz, Bezahlung nach Tarifvertrag, 30 Tage Urlaub, Weihnachtsgeld und Co.
Durch Unternehmensgröße teilweise sehr zähe Prozesse.
Eigentlich gar nichts
Personal wird ausgenutzt
Man sollte den Angestellten nicht drohen,das man entlassen wird
So verdient kununu Geld.