18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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War okay, aber nicht so spannend
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2023 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage ist schön, es gibt regelmäßige Meetings, einen familiären Umgang und alles wirkt so, als ob die Hierarchie kaum spürbar wäre. Außerdem gibt es kostenlose Snacks, und einmal pro Woche übernimmt der Arbeitgeber das Mittagessen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich persönlich fand die Projekte deutlich weniger anspruchsvoll, als ich sie mir vorgestellt hatte. Generell hatte ich mir insgesamt mehr von dem Praktikum erhofft. Und die anderen Punkte können meinen anderen Antworten entnommen werden.
Verbesserungsvorschläge
Ich finde, die Vorgesetzten sollten ihre Mitarbeiter mehr schätzen, spannendere Projekte an Land ziehen und ihnen mehr Perspektiven im Unternehmen aufzeigen, idealerweise auch durch einen klaren Karriereplan. Zudem wäre es wichtig, dass, wenn sich ein Vorgesetzter unangemessen verhält, der andere nicht schweigt, sondern den Mitarbeitern gegenüber den Rücken stärkt.
Image
Einige sind voller Begeisterung, während andere eher verhalten wirken.
Work-Life-Balance
Eigentlich lässt es sich gut arbeiten, und das Einhalten von Deadlines, was in der Branche üblich ist, ist völlig in Ordnung. Allerdings übt ein Vorgesetzter oft unnötigen, vermeintlichen Druck aus.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten wurden mir keine angeboten, und Investitionen in die Mitarbeiter sind selten, obwohl dies im Bewerbungsgespräch anders dargestellt wurde. Als Praktikant hat man kaum Chancen auf Karriereentwicklung, und auch die anderen Grafik-Kollegen erfahren wenig Wertschätzung. Insgesamt scheint es schwierig zu sein, hier wirklich Karriere zu machen – zumal die Mitarbeiter in der Regel nicht lange bleiben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Chefs fahren luxuriöse Autos, einer nutzt ein Privatflugzeug, und gleichzeitig engagieren sie sich mit einer Umweltschutzinitiative. Immerhin setzen sie auf papierloses Arbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Da dort ausschließlich junge Frauen arbeiten (was man auch kritisch hinterfragen kann, da dies möglicherweise mit geringeren Lohnkosten zusammenhängt), kann ich nichts zum Umgang mit älteren Kollegen sagen.
Vorgesetztenverhalten
Einer zeigt ein anderes Gesicht und behandelt seine Mitarbeiter schlecht, während der andere zwar freundlich ist, aber nichts gegen das Verhalten seines Kollegen unternimmt.
Gleichberechtigung
Es gibt gesellschaftliche Strukturen, die auch hier vorhanden sind. Ich hoffe, man versteht, was ich meine.
Arbeitsatmosphäre
Gehalt/Sozialleistungen
Kollegenzusammenhalt
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Interessante Aufgaben
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Meine schlimmste Arbeitgebererfahrung in knapp 15 Jahren Berufsleben
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die zentrale Lage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Mind. einer sollte die Geschäftsführung verlassen
Arbeitsatmosphäre
Einer der beiden Geschäftsführenden macht allen Beschäftigten das (Arbeits-)leben zur Hölle. Dabei steht das Hegen und Pflegen des eigene Egos stets im Vordergrund. Andere Ansichten werden nicht toleriert. Fehler werden nicht eingeräumt und auf manipulativste Art auf die Mitarbeitenden projiziert (gas-lighting at it's finest). Habe mehrmals mitbekommen wie Angestellte (meist junge Frauen) nach Gesprächen mit den GFs in Tränen ausgebrochen sind. Ich selber kann mich davon leider nicht ausnehmen. Es gibt (bzw. gab) eine Spendenkasse in der jeder 2€ werfen muss, der zu spät kommt. Überstunden gehören zum guten Ton und werden wie selbstverständlich abverlangt. Wer pünktlich geht bekommt den Unmut der GFs darüber sofort zu spüren. Die gesetzlichen Vorschriften werden hierbei gerne mal umgangen. Z.B. bei Events vor Ort - mind. Pause von 11 Stunden zwischen den letzten beiden Arbeitseinsätzen. Vergütet oder wertgeschätzt werden diese jedoch nicht. Das sind wirklich nur ein paar Beispiele. Insgesamt eine absolute Katastrophe. Bloß die Finger von lassen!
Karriere/Weiterbildung
Keinerlei Aus- und oder Weiterbildungsambitionen. Es wurde eher darauf geachtet wie man Angestellte möglichst klein redet / hält
Kollegenzusammenhalt
Meine Kollegen waren immer hilfsbereit und freundlich. Das wahrscheinlich einzig positive, was ich mitnehmen konnte. Der Zusammenhalt hört aber da auf, wo die Angst überwiegt. Ein zur Seite springen, wenn gerade jemand eine Standpauke erhält, gibt es eher selten.
Vorgesetztenverhalten
Wie oben beschrieben. Schade ist auch, dass der andere Geschäftführende das Spiel des Grauens mitträgt und hier nicht stärker interveniert. Dadurch macht er sich meines Erachtens mitschuldig durch Untätigkeit.
Arbeitsbedingungen
Ein Großraumbüro für alle Angestellten. Arbeitsmittel (z.B. MAC) aber okay
Kommunikation
Findet teilweise über Mail Ping Pong statt, obwohl die ganze Agentur nur aus zwei Räumen besteht. Das spiegel auch die Atmosphäre der Angst wider, in der man hier als junger Mensch arbeitet. Bloß belegen können, dass man keinen Fehler gemacht hat etx.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlt wurde das absolute Minimum.
Gleichberechtigung
Ist es positiv, wenn alle gleich schlecht behandelt werden?
Interessante Aufgaben
In meiner Funktion gehörte auch das Aktensortieren im staubigen Altbaukeller oder das Einkaufen von Toilettenpapier zum Arbeitsalltag. Bei einer Agentur dieser Größe irgendwo nachvollziehbar, aber in Bezug auf mein Marketingstudium natürlich wenig zweckdienlich. Ansonsten waren die Aufgaben weitesgehend okay und teilweise sogar spannend
Jede Kritik ist wichtig und wir nehmen Sie nicht nur zur Kenntnis, sondern uns auch zu Herzen. Deshalb können wir diese Kritik nicht unkommentiert lassen, da sie falsche Aussagen enthält. Beispiele:
- 2€ musste hier noch nie jemand in eine Spendenkasse werfen. Davon abgesehen, haben wir seit 4 Jahren Vertrauensarbeitszeit. Und wer will, kann um 6 oder um 10 Uhr seinen Tag beginnen und ab 15 Uhr nach Hause gehen. Da fällt es ganz schön schwer, eine 2€-Strafe fürs Zuspätkommen einzuhalten ;-)
- Jede bzw. jeder - vom Senior bis zum Praktikanten - hält ihre/seine Zeitschreibung eigenständig im Blick und kann Stunden auf- oder abbauen, wie es gerade das Projekt erlaubt. Das heißt im Umkehrschluss: bei uns gibt es KEINE einzige unbezahlte Überstunde.
- Alle kommen mit ihrer vertraglich vereinbarten 40-Stunden-Woche bestens klar. Ab spätestens 18 Uhr ist hier niemand mehr anzutreffen. Die Zeiten, in denen Mitarbeiter:innen von Get the Point bis spät abends im Einsatz waren, ist zum Glück seit ca. 15 Jahren vorbei. Wir alle lieben unseren Job, aber auch unsere Freizeit und achten sehr auf eine gesunde Balance - für alle.
Vom Inhalt abgesehen, macht mich der Zeitpunkt dieses Posts stutzig. Im Januar war - außer den Geschäftsführern - leider niemand bei uns beschäftigt, der über 15 Jahre Berufserfahrung verfügte. Heißt, hier wollte sich jemand nachträglich noch einmal ins Spiel bringen bzw. aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen “nachtreten”. Und das finde ich kein gutes Verhalten. Wer also echtes Interesse an uns hat, kann uns gerne kontaktieren und mit uns oder einem/r unserer aktuellen Mitarbeiter:innen persönlich sprechen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist unerträglich. Der Vorgesetzte ist ein äußerst launischer Mensch, der gerne seine schlechte Laune an seine Mitarbeiter auslässt.
Work-Life-Balance
Es ist absolut nicht vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles ist nur Theater, keine echte Absicht dahinter.
Kollegenzusammenhalt
Kaum vorhanden
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nicht.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte verhält sich unangemessen und interessiert sich nur für sich selbst. Er schikaniert seine Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Viele Versprechungen und leere Träumerei, aber keine davon wurden tatsächlich umgesetzt.
Kommunikation
Es existiert nicht. Es wird etwas gesagt, was dann meistens vergessen wird. Es gibt in diesem Unternehmen keine Kommunikation, die den Namen verdient.
Gleichberechtigung
Es werden immer junge Frauen angestellt, die leichter zu beeinflussen sind. Um diese mit Arbeit und schlechten Verhaltensweisen zu überhäufen. Es gibt eine deutliche hierarchische Ordnung.
Liebe Kritikerin, lieber Kritiker, schade, dass du uns das nicht alles sagen oder wenigstens zeigen konntest, als du noch Teil des Teams warst. Und ja, ich teile deinen Frust, dass hier nur junge Frauen beschäftigt sind. Ich würde mich sehr über Bewerbungen männlicher Kollegen freuen, die in den letzten Jahren entweder gar nicht eingegangen sind oder einfach nicht so gut waren, wie die ihrer weiblichen Mitbewerberinnen. Denn ich habe auch keine Lust, das übliche Klischee zu bedienen. Ich glaube, wir müssen hier mal eine “Männerquote” einführen. Also ... danke für die Anregung.
Eine Agentur, die Perspektive und Erfahrungsmöglichkeiten bietet.
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Work-Life-Balance
Wir sind in der Dienstleistungsbranche unterwegs - in dem Sinne ist der Kunde König. Da gibt es natürlich Kampftage, bei denen man die Projekte rockt, dafür aber auch bspw. in den Ferien Zeiten, die etwas ruhiger sind.
Karriere/Weiterbildung
Ich habe als Praktikantin im Dualen Studium angefangen, bin im Anschluss als Projektassistenz übernommen worden und über die Jahre von der Junior-Projektleitung zur Projektleitung „aufgestiegen“. Dabei konnte ich mich in verschiedenen Bereichen erproben, immer wieder meine Wünsche und Perspektiven vermitteln und letztendlich in dem Bereich arbeiten, der mir am meisten Spaß bereitet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir sind eine Papier-freie Agentur. Nicht immer leicht, besonders wenn man sich mal etwas draufkritzeln möchte, aber in vielen Punkten erleichtert es die Kommunikation und das Projektmanagement.
Interessante Aufgaben
Man bekommt die Möglichkeit sich auszuprobieren und das zu finden, wo man richtig gut drin ist. Ob in digitalen Projekten von Website bis Social Media oder in Veranstaltungen oder Printprojekten.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mein Praktikum bei Get the Point war großartig! Bei einem sehr angenehmen Arbeitsklima und interessanten Projekten konnte ich wertvolle Erfahrungen im Projektmanagement sammeln. Dabei stand bei Fragen immer jemand zur Verfügung und die gegenseitige Hilfe wird großgeschrieben. Ich wurde in meinem Praktikum an bestehende und neue Projekte herangeführt, eingearbeitet und von Anfang an mit ins Boot genommen. Für die kurze Zeit, die ich im Rahmen des Praktikums bei Get the Point verbringen konnte, habe ich viel gelernt und nehme tolle Erfahrungen mit ins weitere Berufsleben.
Viel Glück für die Zukunft, sie werden es brauchen
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nix
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Langweiliges Portfolio, schlechter Designanspruch, an Trends vorbei Quereinsteiger Laden mit schlecht ausgebildeten Personal Agentur bedient Nischenbranche Logistik, daher wenig Abwechslung Hohe Fluktuation
Fazit: Riesen Egos, wenig dahinter. Firma ist nicht Branchen relevant! Definitiv ein Flop!
Verbesserungsvorschläge
Bringt nichts, da beratungsresistent
Karriere/Weiterbildung
Karriere kann man dort nun wirklich nicht machen, eher Karriere-Knick!
Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Get the Point durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 50% der Bewertenden würden Get the Point als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Get the Point als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.