22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eigenständiges und lösungsorientiertes Arbeiten mit tollen Kollegen.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Die Kollegen haben immer ein offenes Ohr für einen.
Bei den Kunden haben wir ein sehr gutes Image. Wir stehen für Qualität und Innovation. Leider mussten einige Kollegen auf Grundlage der angespannten wirtschaftlichen Lage im Bausektor letztes Jahr entlassen werden. Zum Glück geht es gerade wieder Lüftungsbereich bergauf und es werden nach und nach wieder neue Kollegen eingestellt.
Die Arbeit muss nicht mit ins Wochenende oder in den Urlaub genommen werden. Wenn man frei hat, hat man wirklich frei.
Es werden Weiterbildungsmaßnahmen angeboten.
Auch hier ist Luft nach oben. Aber eine Elktro-Ladestation für E-Autos sowie eine Solardach ist in Planung und soll dieses und nächstes Jahr umgesetzt werden.
Sehr toller Zusammenhalt zumindest in meiner und angrenzenden Abteilungen aus Marketing, Vertrieb und Einkauf.
Es arbeiten viele ältere Mitarbeite bei uns. Ein Kollege der eigentlich schon in Rente ist hilft sogar immer noch bei uns aus.
Wo könnte es nicht Luft nach oben geben. Aber auch hier hat sich in dem letzten Jahr viel verbessert.
Höhenverstellbare Tische, zwei Monitore sowie wie neue Dell Laptops gehören zur Standardausstattung. Zusätzlich werden Apple Arbeitshandys und Firmenwagen je nach Arbetsbereich und Ebene zur Verfügung gestellt. Mehr kann man nicht erwarten.
Die Kommunikation ist gut. Im Moment finden viele gute Ansätze zur Verbesserung statt.
Ich habe bishe keine negativen Erfahrungen gemacht oder Probleme bei den Kollegen mitbekommen.
Ich war bisher bei keinem Arbeitgeber, wo ich so selbstbestimmt und frei arbeiten konnte. Es wird einem volles Vertrauen bei der Umsetzung von Aufgaben und Projekten geschenkt ohne ständige Kontrolle und Einmischung.
Dass dort nicht mehr so viele Leute neu anfangen wollen
Eigentlich tolle Idee mit den Wohnraumlüftungen, sogar ökologisch.
zu klein für Weiterbildung
Beobachtung Ok
Geschäftsführung weiss alles und meistens besser. Inhaber kam dann mal vorbei als die Firma schon fast pleite war. Bis dahin schönes geerbtes Hobby mit Tochterfima-Spielplatz zum Geldvernichten.
Fertigung her einfach 'alt' - nicht vom Eingangsbereich/Besprechungsraum blenden lassen, geht z. B. mal in die Toilette/Duche in der Fertigung, nicht
Erst GF und dann die anderen
Kein Geld, keine Entwicklung
wasserspender und kaffee
alles
Firma sollte besser Mitarbeiter behandelt und nicht wie 3 klasse Geselschaft, wie müll. Null verstandnis, null respekt.
krank
was?
ausnutzung
null
Nase hoch , denken sind die Götter
null
Wenig, höchstens der Zusammenhalt unter den Kollegen.
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Wäre zwecklos, man macht ja eh alles richtig
Von Angst und Misstrauen geprägt
Interessiert die GF nicht
Eher unterdurchschnittlich
Sitzen ja alle im selben Boot
Ebenso
0 Sterne geht leider nicht
Kaum vorhanden oder verlogen
Sollte sowieso selbstverständlich sein
Ok
Alles.
Nichts.
Familiäre und freundschaftliche Atmosphäre
Hält, was es nach außen hin verspricht!
War noch nie besser.
Wer eine Weiterbildung möchte, bekommt diese auch in der Regel genehmigt.
Den Leistungen und Positionen für ein mittelständisches Unternehmen sehr Angemessen.
Umweltbewusstsein zählt zum Kerngeschäft.
Super!
Top.
Sehr ehrlich und fair.
Büros und Räumlichkeiten, sowie Ausstattung sehr modern.
Die Kommunikation verläuft weitgehend gut. Hier und da gibt es bei Zeiten Kleinigkeiten, aber wo gibt es die nicht.
Jeder hat das Recht, im Rahmen seiner Möglichkeiten seine eigene Meinung mit einzubringen.
Spannende und zugleich fordernde Aufgaben, bei denen man tagtäglich dazu lernen kann.
Lügen Geschichten. Leere Versprechungen. Ausnutzen ohne ende. 3-Klasse Gesellschaft! Nie wieder getair!
Schlechte Führung sorgt für Unmut innerhalb der Belegschaft.
Obwohl Homeoffice vereinbart war, wurde dies durch die Geschäftsführung ersatzlos gestrichen.
Es gibt keine klare Kommunikation.
Die Hierarchien sind sehr flach. Es wird sich über alle Abteilungen hinweg geduzt. Von der Geschäftsleitung wird für jedes Problem eine faire Lösung gefunden. Man darf hier auch Fehler machen, ohne große Konsequenzen.
Man kann es nie Jedem recht machen und manche Entscheidungen sind vielleicht auch nicht von Jedem nachvollziebar. Aber Alles in Allem ist auch hier alles o.k..
Man ist sehr frei in der Gestaltung seiner Arbeitszeit. Fällt mal mehr an, bleibt man etwas länger, gibt es ruhige Zeiten, gleicht man das wieder aus. Urlaub kan bereits in der Probezeit genommen werden und den Wünschen nach Urlaub wird, wenn möglich, immer neachgekommen.
Auch hier gibt es viele Möglichkeiten.
Ich bin zufrieden. Natürlich gibt es beim Gehalt auch immer ein wenig Luft nach oben. Wer sagt zu Mehr schon NEIN?
Top! Alle sind hilfbereit und nett. Hier wird niemand alleine gelassen.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Hier gibt es Nichts zu meckern
Jeder hat ein Notebook. Die Büros sind sehr modern und klimatisiert.
An der Kommunikation kann noch ein wenig gearbeitet werden, aber wo hat man das nicht. Aber in den meisten Fällen werden wir alle über Neurungen und Änderungen informiert.
Auch hier gibt es Nichts zu meckern.
Die Aufgaben sind fair verteilt und man hilft sich gegenseitig.
Tolles Arbeitsklima, absolut moderner Arbeitsplatz
Tolles Team
Das Betriebsklima ist stark abteilungsabhängig. Einige werden wie Götter und andere wie Knechte. Dies führt in vielen Bereichen zu einer hohen Personalfluktuation. Lob oder Kritik gibt es so gut wie nicht. Die Kollegen, die das Wort "Betriebsrat" in den Mund nahmen, mussten das Gelände sofort verlassen und durften keinen Kontakt mit den Kollegen aufnehmen. Intern wird dann eine Geschichte darüber erzählt, warum die Kollegen nicht mehr da sind. Es spielt keine Rolle, ob das Gehalt noch monatelang gezahlt werden muss.
Das Image des Unternehmens ist das Wichtigste, genau wie bei Onelife. Das Marketing wird sehr aggressiv betrieben. Vieles entspricht nicht der Realität, und Sie sollen den Eindruck erwecken, dass Sie es mit einem großen Unternehmen zu tun haben.
Es gibt eine 40-Stunden-Woche in vertrauens-arbeitszeit. Aber es ist immer besser, ein wenig länger da zu sein. Nüchtern gesehen ist in der Regel eine 50-Stunden-Woche. 8 Überstunden sind durch den Vertrag abgedeckt. Sie können also auch einen ganzen Samstag arbeiten, ohne dass diese Zeit kompensiert wird. Dies wird ebenfalls erwartet z. B. wenn Messen sind oder ein Projekt nicht fertig ist.
Weiterbildung existiert nicht und ist eine Privatangelegenheit.
Es gibt keine Sozialleistungen, wie z.B. betriebliche Altersversorgung oder VL. Es wird nur das getan, was gesetzlich vorgeschrieben ist.
Nach außen sieht es nach moderner umweltbewuster Firma aus. Zum schein wird sogar ein E-Auto gekauft. Aber das entscheidet alles die Marketingabteilung auf dem Papier. Selbst der Abfall wird nicht getrennt. Das äußere Erscheinungsbild steht über allem.
Die Kollegen sind in der Regel nett zueinander, und in jeder Abteilung finden Sie jemanden, mit dem man sich gut versteht. Aber mann sollte nicht zu persönlich werden, denn man weiß nie, ob der Kollege am nächsten Morgen noch da ist. Die allgemeine Atmosphäre ist also auch sehr distanziert.
Viele ältere Kollegen gibt es nicht, und auch das ist ein Problem. Viele von ihnen haben gerade ihr Studium beendet und sind mit ihrer Position gnadenlos überfordert. Aber im Allgemeinen werden, zumindest unter Kollegen, alle Altersgruppen gleich behandelt.
Für die Mitarbeiter wird sicht nicht eingesetzt, und letztlich werden wichtige Fragen mit dem Management oder anderswo geklärt.
Die Arbeitsumgebung ist ganz in Ordnung. Zumindest die Kollegen in der Verwaltung und in der Entwicklungsabteilung haben Klimaanlagen und neuen Büros bekommen. Die Produktion ist schon älter, und die Räumlichkeiten sind schon lange in Gebrauch Entsprechend ist vieles defekt und nicht schön.
Es gibt keine Kommunikation. Nachrichten wie die Schaffung einer neuen Marke oder eines neuen Unternehmens werden garnicht oder nur nebenbei erwähnt auch neue Kollegen sind plötzlich da. Die Tatsache, dass Kollegen wieder entlassen wurden, lässt sich an einer Abwesenheitsmitteilung ablesen, die man so zufällig erhällt weil man etwas vom Kollegen wissen muss.
Es gibt einen kleinen Kreis von Schulfreunden, die dem Management nahe stehen und viele Positionen bekleiden, so dass man sich kaum traut, mit allen über alles zu sprechen. Manche Kollegen werden auch bevorzugt. Zum Beispiel, wenn die regulären 30 Urlaubstage mal nicht ausreichen.
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