141 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 56 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Hire and Fire
50% Mobile Office, bei Urlaub wenig Probleme. Arbeiten, anrufe und Nachrichten im Urlaub sind für oft Standard.
Nach Einstiegsgehalt bewegt sich nicht viel.
Unter befreundeten Mitarbeitern ist alles super. Ansonsten beobachtet man Mobbing und Sticheleien.
Vorgesetzte kommen mit unrealistischen Terminen in dem Wissen, dass es keine Kapazität gibt und lasten einem dann verfehlte Zieltermine an.
Im Sommer kann es warm werden
Über den Status der Firma erfährt man viel. Allerdings werden Entscheidungen, Planungen und Projekte auf Geschäftsführungsebene über alle Köpfe hinweg getroffen. Das dafür keine Ressourcen verfügbar sind, ist dann Problem der Mitarbeiter.
Es gibt keine Zeit für Einflußnahmen, die Arbeit kommt auf Zuruf und am besten bis gestern.
Relativ freies arbeiten in der Filiale
Kommunikation von „oben“ von zum kleinen Verkäufer in der Filiale verbessern
Besseres Gehalt
Modernisieren
Kein Lob der Vorgesetzten, Fairness und Vertrauen fehlt in „meiner“ Filiale
Klappt oft nicht wie geplant wegen Personalausfall, grundsätzlichem Personalmangel
Arbeitszeiten werden oft unfair aufgeteilt, Ml plant sich in die „schönsten“ Schichten
Gehalt ist an der untersten Grenze, nach 8 Jahren Zugehörigkeit keinen Cent Lohnerhöhung bekommen
Innerhalb der Filiale recht gut. Hier und da schwierig wegen häufigen Wechsel des Kollegiums
Ausbaufähig, Aufgaben und Ziele oft nicht realistisch
Nicht auf dem neusten Stand. Zb nur Fax vorhanden, Kommunikation mit Außendienst (schriftlich) meist nur über private Nummer möglich
Nur das nötigste wird weitergeleitet, eben so dass man seine Arbeit nach Vorgabe erledigen kann
Jede Woche sich wiederholende Aufgaben, keinen Einfluss mehr auf Gestaltung
nicht viel
Die Lügen, die Arbeitsmoral und die nicht vorhandene Wertschätzung
Mehr Wertschätzung für die Arbeit der Arbeitnehmer
Die Revision
Waren Börse
Das man ständig irgendwem hinterlaufen muss wenn man Unterstützung benötigt.
Bezahlung
Urlaub und Freizeit nicht möglich
Mehr Personal einstellen.
Besser bezahlen.
Moderner werden.
Mitarbeitern die ausgestiegen sind urlaub und Überstunden ausbezahlen
In der Filiale super, Bezirksleitung versagt auf ganzer Linie
Mehr Schein als sein
Kein Privatleben, da der Markt bestzt sein muss
Laut Internetseite werden Mitarbeiter zb in Wein geschult um die Kunden ordentlich beraten können. Dies jedoch nicht der Fall.
Mindestlohn
Da es so gut wie keine Kollegen gibt, können die vor Ort nur klar kommen
Bezirksleitung kümmert sich um nichts, doch, um seine Prämie fürs Personalkosten einsparen
Im Sommer zu warm, im Winter zu kalt. Keine Heizung oder Klimaanlage vorhanden. Alles über private Handys, da GH noch nicht in 2024 angekommen ist und Fax benutzt
Ganz nach dem Motto: guck wie du klar kommst. Keine Unterstützung
Egal ob m oder w. Jeder macht alles
Immer das gleiche
Alles
Nicht
Top
Lob von Vorgesetzen gab es nicht. Es war alles selbstverständlich oder es gab Ärger.
Ich habe selten jemanden gut über die Firma reden gehört. Alle sind unzufrieden aber keiner traut sich was zu sagen.
Jahresurlaub musste man schon im November komplett für das gesamte Jahr fest planen. Überstunden waren an der Tagesordnung und das oft über mehrere Wochen. Auf die Familie wurde dabei keine Rücksicht genommen. Man musste allzeit bereit sein.
Weit kommt man hier leider nicht und Weiterbildungen werden auch nicht wirklich angeboten.
Lohn kam immer pünktlich. Allerdings bekommt man nur Mindestlohn, auch nach langjähriger Firmenzugehörigkeit. Ich finde bei dieser Arbeit ist das absolut nicht gerechtfertigt. Es gibt kein Urlaubs- und kein Weihnachtsgeld.
Weiß ich nicht.
Kam immer auf das Team an mit dem man zusammen arbeiten musste.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt. Jedoch ist es den Vorgesetzten völlig egal wie lange man schon bei dem Unternehmen arbeitet.
Solange man so funktioniert hat wie der Vorgesetzte das wollte, war alles ok. Ansonsten wurde es schnell unangenehm und unfair. Es gab immer Kollegen die bevorzugt wurden, anderen wurden immer wieder Steine in den Weg gelegt.
Räumlichkeiten und Technik waren ok. Es gibt allerdings auch Filialen wo dies nicht der Fall ist.
Wenn man kein Privatleben hat, ist es egal ob man männlich oder weiblich ist. Dann ist alles ok.
Die Arbeitsbelastung wurde mit den Jahren immer mehr, es wurde aber immer mehr am Personal gespart.
Nix
Das Mann nicht richtig bezahlt wird
Leute bezahlen und keine lernen versprechen
Mann wir nicht ausbezahlt bei Kündigung muss Mann einklagen und wenn die personal Anteilung sagt sie kümmern sich ( sie machen Nix )
Keiner bekommt Bescheid von der Verwaltung dann bekommt Mann Ärger wenn Mann dies Infos nicht hat und umsetzt kann
Arbeitszeiten, Umgang, Hilfe, Kunden
teils unfreundliche/unmögliche Kunden. Nur weil ich hier arbeite, muss ich nicht deinen Müll wegräumen.
Hin und wieder wird versucht einen übers Ohr zu ziehen seitens der Kunden, aber das liegt wohl am Einzelhandel
Probleme, siehe oben, früher angehen und auch ensprechend bewerten.
Mitarbeiter auf einer Höhe
wohl nur mit Ausbildung möglich
Lohn wurde öfters angehoben und Urlaub stündlich mit vergütet. Als Nebenjobber kann man da nicht mecker, man bekommt das, was man auch arbeitet
hier und da wurde über andere Mitarbeiter gelästert, leider auch manchmal vor Kunden, sowas geht garnicht. Bezieht sich jedoch nur auf 2 Mitarbeiter, nicht das ganze Team
siehe Punkt 1
gute Einweisung und sehr hilfsbereites Team
Fragen und Probleme konnten immer angesprochen werden
Verkauf, Verräumen, Lehrgut, Beraten, Preisschilder, Bestellung. Nichts Wildes, aber auch nichts Kompliziertes für Nebenjobber
Einfach nichts. Erste mal das ich so eine Bewertung schreibe aber ich muss euch warnen!
Wie man die Leute behandelt die einem den Hintern retten
Wenn Ihr schon die Kunden komplett über den Nuckel zieht, könntet ihr wenigstens vernünftige Gehälter zahlen
Hab bestimmt 6 Wochen am Stück 6 Tage gearbeitet. Hoffmann First ist das Motto
Ja wenn sie was von dir wollen immer aber wenn du was willst ehr weniger
Magerlohn ohne kompromisse
Getränkemarkt mit bestimmt 1000 Sorten diversen Alkohols. Denk was du willst davon
Kriegst ja nicht viel zu lachen serviert da muss man zusammenhalten
Unsere Verräumer sind steinalt und müssen dann eben durch
Wenn du dich wie ein Hund fühlen willst fang hier an
Gibt kein Wasser im Sommer kaffee kannste auch selber mitbringen
Man bekommt keine Infos zu postitionierungen von Produkten und wenn man Sie erhält sind sie nicht leserlich
Zwischen Mann und Frau passt das. Es kriegen beide das gleiche Feuer.
Immer der gleiche nonsense aber manchmal kommt Willkür um die Ecke das gibt eine leichte saure note
Freiheiten innerhalb des Teams zwecks Personalplanung und Aufgabenaufteilung (vorausgesetzt man hat genug Personal in der Filiale)
Schlechte Bezahlung
Schlechte Kommunikation zwischen Filiale und Bezirksleitung
Fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter
Keine Rücksichtnahme auf zb wichtige Termine, Krankheit etc.
Bevorzugung von Mitarbeitern
Mitarbeiter werben mit attraktiveren Angeboten
Konkurrenz zahlt überall mehr als den Mindestlohn, den die meisten bei Getränke Hoffmann bekommen
Wertschätzung der Mitarbeiter auch von Bezirksleitung
Leider nie lobenden Worte, nur Kritik. Kein Team und keine Struktur durch permanenten Wechsel der Mitarbeiter und Marktleiter.
Stark von den jeweiligen Filialen abhängig, viele sind super und dem Image entsprechend.
Abhängig von Marktleitung und Personalmangel. Urlaub meistens möglich, freie Tage sehr selten. Überstunden eher die Regel als die Ausnahme. Personalplanung sehr oft spontan anders, man muss privates immer hinten anstellen.
Kaum Weiterbildungen möglich, wenn man als Verkäufer in den Filialen arbeitet. Aufstieg zur Leitung ist das höchste, jedoch fehlt meiner Meinung nach da eine gute Einarbeitung. Wein oder Bierschulungen zb werden versprochen aber man bekommt dann doch keine Plätze.
Gehalt pünktlich, Sozialleistungen geboten. Gehalt leider sehr an der Grenze. Nach ca 8 Jahren in der Filiale wird nur der Mindestlohn gezahlt. Das ist für die Aufgaben, die ich zu erledigen habe deutlich zu wenig weil zb oft Marktleiteraufgaben mit viel Verantwortung übernommen werden müssen.
Wird beachtet und immer mehr wird getauscht in Umweltbewusstere Alternativen. Zb Beleuchtung und Taschen. Allerdings ist der Verbrauch an Papier enorm zb bei den Angeboten und Preisschildern.
Kein ehrlicher Umgang, Arbeit bleibt einfach liegen wenn ML nicht mit auf der entsprechenden Schicht ist. Respekt füreinander fehlt. Zusammenhalt lange nicht mehr da durch permanent neue Mitarbeiter.
Eingestellte Kollegen sind alle zwischen 16 und 40 und bestehendes Personal bleibt oft bis zur Rente.
Konflikten wird eher aus dem Weg gegangen. Entscheidungen, die getroffen werden, ändern sich zu spontan und Mitarbeiter werden oft vor vollendete Tatsachen gestellt. Das Team wird kaum mit einbezogen.
Alles nicht so ganz auf dem neusten Stand der Technik in den Filialen. Außendienst muss zb über private Handynummer kontaktiert werden, da diese das Fax abgeschafft haben und die Filialen nur über Faxgeräte verfügen.
Keine offene Kommunikation zwischen Leitung und Team nach Meeting oder bezüglich Zielen in der Filiale. Großteil der Kollegen zeigt allerdings kein Interesse daran.
Frauen arbeiten genau so wie Männer in den Filialen. Alle Geschlechter verräumen Ware oder kassieren die Kunden. Kolleginnen kamen nach Schwangerschaften zb wieder zurück in die Filiale.
Leider nicht mehr so viele Möglichkeiten wie vor ein paar Jahren, da alles vorgegeben wird zb die Bestückung der Ware in den Regalen. Aufgaben wiederholen sich wöchentlich, fast täglich da die Aufteilung verschiednerer Aufgaben immer auf die gleichen Personen fällt.
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