So schnell raus wie es geht oder einen großen Bogen darum machen
Gut am Arbeitgeber finde ich
das gute Mitarbeiter (in der Zentrale) die wirklich Wertvoll sind gehen gelassen werden, anstatt 200EUR Brutto mehr zu investieren damit man sich wieder etwas wohler fühlt.
Gepredigt wird immer das Investment, erstmal investieren bevor etwas langfristig davon zurückkommt, in dieser Firma gegenüber den Mitarbeitern leider nur ein Spruch ohne ernstgemeinte Handlungen gegenüber dem Personal
An die Geschäftsleitung, ihr fahrt euch selber an die Wand mit voller Wucht - den Vermittlern die davon Leben müssen, weil Sie noch nicht durch sind tuen mir einfach nur Leid. Die es verbocken haben ja schon lange keine Probleme mehr ...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nahezu alles muss man selber Zahlen. Berufliche Versicherungen, Veranstaltungen, Hard- und Software
Verbesserungsvorschläge
Geld in die Hand nehmen um es in andere Hände zu geben (Mitarbeiter zum Beispiel...). Das wird aber auch weiterhin beim Vorstand und den Gründern ins Konto sickern.
Arbeitsatmosphäre
Dafür ist man selbst verantwortlich, diese kann gut sein oder eine einzige Katastrophe. Kommt auf die Geschäftsstelle und die Führungskräfte an
Kommunikation
Anfangs sehr gut, da hier ja noch richtig verdient wird an einem. Umso länger man dabei ist und umso kleiner, die eh schon viel zu gerine, Differenzprovision ist man auch nur noche Einzelkämpfer in einer Struktur die gerne passiv mit verdient und schreit sobald es weniger wird
Kollegenzusammenhalt
Auch hier, anfangs spitze - mit der Zeit schläft das auch ein.
Work-Life-Balance
Kann man selbst bestimmen, daher gut. Viele freiwillige Meetings sind Zwang und manche Kosten auch noch gut Geld. Das gibts auch nur hier ...
Vorgesetztenverhalten
Umso weiter "höher" umso weltfremder wirds. Man soll hier bei den öffentlichen Veranstaltungen den Eindruck bekommen die Firma ist die Superlative, leider weit gefehlt.
Der Außendienst = der der das Geld anschleppt (Info an die Geschäftsleitung) wird miserabel bezahlt, selbst auf der höchsten Karrierestufe fallen nichtmal 50% der Provision aufs Konto des Vermittlers.
Die höchste Stufe ist natürlich auch nur mit sehr viel Aufwand und Zeit zu erreichen, wenn überhaupt - einer hats noch geschafft nach dem "alten" System aber der ist mittlerweile auch schon weg - wird Gründe haben.
Dumme Sprüche gibts noch On top
Interessante Aufgaben
kann man selbst bestimmen welche Sparte man mehr machen will, man wird überall nicht angemessen vergütet
Gleichberechtigung
Nasenfaktor spielt hier eine große Rolle und ein bisschen Selbstdarstellung, das kommt gut an in der Geschäftsleitung
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts auszustehen
Arbeitsbedingungen
Software war eine Katastrophe auch über Vergleichsportale, eine vernünftige Integration wäre hier mal angebracht, zumindest als ich noch da war wurde alles per Mail geschickt ... Steinzeitmethoden im Alltag und in der Mitarbeiterführung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach der Kündigung wird alles umweltfreundlich auf dem Postweg geschickt. Hier sieht man das Emails sehr teuer geworden sind
Gehalt/Sozialleistungen
Frechheit bei Abschlussprovision, für den großteil der Vermittler weit unter 50% der anfallenden Provisionen, von der laufenden Provision möchte ich gar nicht sprechen. Hier wären schon 10% ein riesen fortschritt.
Geht zu einem ordentlichen Großvertrieb (Ausschließlichkeit) oder eine große Makleranbindung, da wird eure Arbeit auch noch marktangemessen honoriert.
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Kennt keiner, wird und soll auch so bleiben