Wer starke Nerven,oder wenig Charakter hat
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass es am 31.12. vorbei ist
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Entwicklung arbeitsloser Menschen als Maßnahme "Geschäft" zu sehen.Es fehlt vollkommen die Empathie etwas mit diesen Menschen zu bewegen.Es zählt nur die Abarbeitung der Vorgaben zur Sicherung von Trägerpauschalen.
Verbesserungsvorschläge
Das eigene Leitbild umsetzen.Im 21. Jahrhundert technologisch und führungsgestalterisch ankommen
Arbeitsatmosphäre
Entscheidungen nur Top down, Abarbeiten von Vorgaben statt ganzheitlicher Arbeitsweise.Der Mensch ist Mittel zum Zweck
Kommunikation
Unter Kollegen gut.Geschäftsführung sieht sich als allmächtig und handelt auch so
Kollegenzusammenhalt
Nur wenige Kollegen mit unbefristetem Arbeitsvertrag.Anleiter meist über nicht traifgebundene 100%Tochter angestellt-meist befristet.Durch deren niedriges Gehalt und Befristung schwere langfristige Zusammenarbeit zwischen GfB Coaches und WDG Anleitern.
Work-Life-Balance
Wer initiativ mit arbeitslosen Menschen ganzheitlich arbeiten will ist hier falsch.Er/Sie wird an den Strukturen scheitern und nimmt diesen Konflikt mit nach Hause.Derjenige welcher morgens sein Hirn ausschaltet arbeitet konfliktfrei.
Vorgesetztenverhalten
Teils sehr gute Vorgesetzte, die mit der Zeit Teil des Systems werden und abstumpfen.In privaten Gesprächen wird Frust abgebaut.Verfahrensänderungen-notwendig-scheitern an Angst vor "Oben"
Interessante Aufgaben
Sozialpädagogische Arbeit mit arbeitslosen Menschen in angenehmem Arbeitsklima kann der schönste Beruf der Welt sein..... kann.
Gleichberechtigung
Keine sichtbaren Strukturen zur Umsetzung des Gendergedankens
Umgang mit älteren Kollegen
Wie bei mir scheint es Geschäftsmodell zu sein, erfahrene Menschen mit Brüchen in der Erwerbsbiografie einzustellen, sie abzuschöpfen und nach spätestens 2 Jahren bei Entfristungsgefahr durch Neue-bei gleicher Tätigkeit zu ersetzen.
Arbeitsbedingungen
Im Verwaltungsbereich gut.In der Produktion inhuman
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum Mülltrennung.Papier ohne Ende.In den Produktionsstätten keine ökologische Ausrichtung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt im Coachbereich und der Verwaltung überdurchschnittlich. Wenn man wie ich das Glück hatte bei der Muttergesellschaft angestellt zu sein. Bei der Tochter im Produktionsbereich kann man froh sein, eine 2 als erste Zahl des Bruttos zu haben.Ohne Zuschläge oder Weihnachtsgeld, keine VWL. Bei einem kommunalen Unternehmen in einer SPD Stadt.
Image
Keine Maßnahmen zur Unternehmensidentifikation.Kollegen motivieren sich selber.Leistungen werden selten nach außen dargestellt.Warum auch immer.
Karriere/Weiterbildung
Durch Dauerbefristungen und wenig Fortbildung kaum Chancen auf interne Karriereplanung