6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Geschäftsleitung der pädagogischen Einrichtung hat keine Ahnung von Pädagogik, stellt deshalb pädagogisches Fachpersonal ein und schreibt diesem dann vor, wie gearbeitet werden soll. Widersprüche entstehen, die Geschäftsleitung ist aber entweder nicht gesprächsbereit oder beratungsresistent. Leiden müssen darunter die anvertrauten Kinder, die wochenweise mit neuem Personal umgehen müssen. Ebenso hat die Geschäftsleitung keine Ahnung von Mitarbeiterführung, lässt Mitarbeiter sehenden Auges in Gefahren laufen, tut nichts dagegen, kommt damit der Fürsorgepflicht gegenüber der eigenen Mitarbeiter nicht nach und greift stattdessen zur Kündigung.
Die Bezahlung, die Arbeit in sozial benachteiligten Quartier, um gerade dort die Kinder zu unterstützen die sozial benachteiligt sind. Die Materielle Ausstattung der Einrichtung, so lassen sich viele Ideen und Projekte umsetzen, die den Kindern viel Freude bereiten.
Es gibt noch keine Supervision für das Team.
Die Arbeitsatmosphäre würde ich als gut bewerten. Die alltägliche Arbeit mit den Kindern vor Ort macht großen Spaß. Das Team unterstützt und berät sich in schwierigen und stressigen Situationen.
Weiterbildung sind erwünscht und werden auch vom Arbeitgeber finanziert und explizit angeboten. Selbst Mitarbeiter, die erst kurz da sind haben hier Chancen sich weiter zu qualifizieren oder aber auch eine bessere Position zu erlangen.
Das Gehalt ist übertariflich für Sozialberufe und damit gut. Zusatzqualifikationen und Berufsjahre spiegeln sich im Gehalt wieder.
Die Stiftung Mittagskinder hat ein hohes Sozialbewusstsein und setzt alle ihre Ressourcen für die Förderung von vor allem sozialbenachteiligten Kindern ein.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Es wird sich gegenseitig unterstützt und offen kommuniziert
Ich habe älter Kollegen und die sind zufrieden.
In Konfliktfällen kann man sich immer an die Chefin wenden, es gibt klare Vorstellung was von einem erwartet wird und das wird auch so kommuniziert. Mitarbeiter werden in der Arbeit sehr gefordert aber vor allem auch gefördert.
Die Arbeitszeiten sind gewöhnungsbedürftig aber absolut typisch für den Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Die Räume sind zweckmäßig eingerichtet, es gibt viel Spielzeug und Material für die Kinder und für die Mitarbeiter um ihre Ideen und Angebote umzusetzen.
Es gibt klare Arbeitsanweisungen und Kommunikationsstrukturen. In regelmäßigen Team- und Dienstbesprechungen gibt es die Möglichkeit sich auszutauschen. Das Team ist sehr kommunikativ.
Frauen und Männer werden hier gleich behandelt. Ob Berufsanfänger oder Wiedereinsteiger alle erhalten die gleichen Einstiegschancen.
Die Aufgaben sind vielfältig und durch die vielen unterschiedlichen kleinen Persönlichkeiten immer wieder aufs Neue interessant und herausfordernd. Von Bildungs- und Bewegungsangebote bis hin zu Ernährung und Freizeitgestaltung ist alles dabei.