10 Bewertungen von Bewerbern
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da hilft nichts mehr.
Personalmitarbeiter stellt fragen die von keine Relevanz sind.
Personalmitarbeiter versucht die bisher erworbenen Zeugnisse schlecht zu reden.
Viel 0850 fragen ohne ins Detail zu gehen.
Die Firma wusste offenbar nicht, was sie wollte, und tat sich entsprechend schwer mit einer Entscheidung.
Gut strukturierter Bewerbungsprozess, automatisierte Antwort auf Bewerbung, schnelle Bearbeitung und Einladung zum Interview.
Kein Standard-Bewerbunsggespräch, sondern eher ein Kennenlernen auf Augenhöhe
Ich hatte mich schon Ende 2015 beworben. Prompt kam eine Email, dass man sich spätestens nach 14 Tagen melden werde.Überhaupt machte die Webseite einen sehr positiven Eindruck. Und was war? Denkste! Nach einem Monat ohne Antwort und mehreren Rückrufen über den Stand der Bewerbung, bei denen stets (wahrscheinlich) dieselbe Sekretärin die Informationen weiterleitete, kam immer noch kein Feedback. Bis vor einer Woche dann die Stellenanzeige offline war.
Wie soll man ein solches Verhalten nennen?
GfM? Nein danke, nie wieder! Wer so mit Bewerbern umgeht, wird auch nicht sonderlich besser mit den eigenen Mitarbeitern umgehen.
Das Bewerberauswahlverfahren begann mit einem sehr guten ersten Gespräch. Allerdings wurde nicht klar kommuniziert, für wen man überhaupt arbeiten sollte. Im zweiten Gespräch wurde dann der potentielle Vorgesetzte präsentiert, wobei dieser ein Standard-F Bewerbergespräch geführt hat. Dies hatte das Niveau eines Abarbeitens von Standard-Bewerbungsfragen, was nicht zielführend war.
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In der Stellenausschreibung stand nicht, dass die Stelle für ein Jahr befristet ist. Unvollständige Informationen haben mich dadurch einen Tag Urlaub verschwenden lassen, da ich ein unbefristetes Arbeitsverhältnis suche und ich mich mit der Information, die Stelle sei befristet, gar nicht erst beworben hätte.
Ich wurde gefragt, ob ich mit meiner Ausbildung bereits in einem mittelständischen Unternehmen gearbeitet habe, obwohl ein Blick in meinen Lebenslauf dargelegt hätte, dass ich bisher ausschließlich bei Rechtsanwälten arbeitete. Schlechte Gesprächsvorbereitung seitens des Personalers.
Ein Jobticket erhält man erst nach mehreren Monaten Betriebszugehörigkeit, da - Zitat - "es sich nicht lohnt, den Aufwand zu betreiben um ein Jobticket zu besorgen, wenn die Leute kurz darauf wieder gehen". Man hat mir also indirekt mitgeteilt, dass in diesem Unternehmen eine hohe Fluktuation herrscht.
Die Abteilung, in der ich würde tätig sein, besteht aus 30 Mitarbeitern. Jedoch wurde mir zudem mitgeteilt, dass es bereits zu Engpässen kommt, wenn sich zwei Mitarbeiter gleichzeitig im Urlaub befinden. Mir wurde somit indirekt mitgeteilt, dass mit den restlichen 28 Mitarbeitern die Urlaubsvertretung von zwei Mitarbeitern nicht bewerkstelligt werden kann. Ich erhielt somit den Eindruck, dass ich möglichst nicht krank werde, da ich sonst die ganze Abteilung ins Schwanken bringe. Hier scheint man überlastet zu sein und muss sich vielleicht auf Überstunden vorbereiten.
Es wurde eine Art Einstellungstest vollzogen. Ich wusste nicht, dass solche Tests nach dem erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung noch absolviert werden, aber nach einem Einstellungstest ein Probearbeiten zu verlangen, für das man sich Urlaub nehmen muss, auf das eine mehrmonatige Probezeit folgt, kann eine utopische Forderung sein.
Mit den gebotenen Konditionen und einem Mehrverdienst von rund 22 Cent mehr pro Stunde im Vergleich zum aktuellen Arbeitgeber, habe ich mich gegen dieses Unternehmen entschieden.
Für Berufsanfänger, die nach Abschluss der Ausbildung gerne eine Lücke im Lebenslauf vermeiden möchten, ist es vielleicht interessant.
Die Personen die beim Gespräch teilgenommen haben waren nicht sonderlich gut vorbereitet. Ein Gesprächsteilnehmer kannte nicht die Definition der ausgeschriebenen Stelle, wäre aber Vorgesetzter gewesen. Die Räumlichkeiten wirkten nicht gepflegt.
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