Leider enttäuschend – Erwartungen nicht erfüllt. Nach Jahren den Absprung geschafft.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einige nette Kollegen, die versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.
Flexible Arbeitszeiten sind möglich, aber nur nach ständiger Diskussion mit Vorgesetzten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsebene zeigt wenig Interesse an den Mitarbeitern und deren Entwicklung.
Schlechte Kommunikation: Informationen kommen oft zu spät oder werden nicht klar weitergegeben.
Kaum Weiterbildungs- oder Entwicklungsmöglichkeiten – Mitarbeiter werden eher als Kostenfaktor gesehen.
Gehalt ist im Vergleich zur Branche unterdurchschnittlich, und Gehaltserhöhungen werden wegen eines Budget (Topf) kaum umgesetzt.
Arbeitsatmosphäre leidet stark unter hoher Fluktuation und demotivierten Kollegen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zeigen.
Klare Kommunikationswege und realistische Zielsetzungen etablieren.
Gehälter an den Branchendurchschnitt anpassen und in Weiterbildungen investieren.
Führungskräfte besser schulen, damit diese mit gutem Beispiel vorangehen können.
Arbeitsatmosphäre
Die besten Mitarbeiter sind schon lange weg. Die die noch da sind, versuchen das Beste aus der Situation zu machen.
Kommunikation
War noch nie wirklich gut. Alle zwei Jahre würde die Geschäftsführung gewechselt, daher mal besser mal schlechter
Kollegenzusammenhalt
Je nach Standort unterschiedlich.
Work-Life-Balance
Homeoffice Regelung wird je nach Person unterschiedlich gehalten
Vorgesetztenverhalten
Lieblinge werden bevorzugt, andere bewusst Unwissen gehalten oder versucht loszuwerden
Arbeitsbedingungen
Hohe flutration verunsichert viele
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Diesel Fahrzeuge, findet keine Beachtung
Gehalt/Sozialleistungen
Am Gehalt merkt man, dass man nur ein Kostenfaktor ist
Image
Früher deutlich besser. Dich Geschenke (Spenden) wird versucht hier besser weg zu kommen.
Karriere/Weiterbildung
Eigener Campus nicht für alle Mitarbeiter geeignet.