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Jetzt Profil vervollständigen376 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
159 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 211 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegen Zusammenhalt
Zu viel um hier alles aufzuzählen
Mehr Wertschätzung der erbrachten Leistungen
Die meisten Mitarbeiter sind unzufrieden, aber das interessiert die Führung nicht.
Wird immer schlechter
Homeoffice möglich
Es gibt interne Schulungen, aber man hat keine Zeit sie in Anspruch zu nehmen
Kommt pünktlich
Grade fällt mir nichts ein
Die unfähre Art mit gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeitern umzugehen. Die Vielzahl der Kündigungen die nicht nachvollzogen werden kann.
Ehrlichkeit gegenüber den MA , Führungskräfte die sich mit der Materie auskennen.
sehr viel Druck von oben
Im Moment hat jeder Angst um seinen Arbeitsplatz. Es gab die letzten 3 Jahre viele Kündigungen. Kündigungen auch für Kollegen die immer alles mitgemacht haben,dafür werden junge Kollegen die ganz neu sind behalten.
um die Arbeit zu schaffen,muss man am We und am Abend arbeiten
Es gibt einen eigenen Campus. Für Weiterbildungen muss auch die Zeit da sein,das ist schwierig
Gehalt kommt immer pünktlich, es gibt diverse Bonusprogramme
trotzdem sehr gut
Wer sich fügt,wird hoch Wertgeschätzt.Umgang mit älteren Kollegen geht nach Nasenfaktor
War schon mal anders. Jetzt gibt es Druck, Drohungen,Kündigungen. Haben meistens selber keine Ahnung von den Versorgungen,noch von den Abläufen
Sehr viele Tätigkeiten erfordern einen PC. Am Ipad ist die Bearbeitung von Listen sehr schwierig.Handy ist nicht mit dem Ipad kompatibel,Mailbox ist eine Katastrophe
gibt es nicht mehr. Es wird nur noch beschlossen
ist ausbaufähig
Die Tätigkeiten an sich,sind sehr interessant und machen Spaß.Leider muss jeder alles machen,was starke Einbußen in der Qualität der Versorgung bedeutet
Ging so…wenig mit anderen Kollegen zu tun gehabt
Kollegen sind unzufrieden die länger schon dabei sind
Man konnte sich gut selbst organisieren
Diesel Fshrzeug
Nicht Möglich
Ging so
Ist möglich
Ist mir in den Rücken gefallen in bzg. Konflikte zwischen Kollegen. War nicht ehrlich und hat zu viele Kunden auf mir abgewälzt.
Gute Ausstattung
Vom Teamleiterin nicht ernst genommen
Durchschnittlich
Vielfältig
Mittlerweile wenig. Ok, das Gehalt kommt pünktlich(ist in der Homecare-Branche nicht selbstverständlich)
Kündigungsmoral, Massenentlassungen von langjährigen Mitarbeitern, keine Übergabe(naja, selbst schuld), keine Perspektive
Auf die Mitarbeiter hören
Die Arbeitsatmosphäre in meiner Abteilung war eigentlich gut, ich habe gerne dort gearbeitet; allerdings was seit geraumer Zeit durch das Führungstrio passiert, schädigt den Ruf der Firma enorm. Kein Wunder, dass Kunden wegbrechen, Mitarbeiter gehen oder gegangen werden(im großen und unfeinen Stil!).
Wie die Überschrift lautet: Zur GHD geht man nicht, von der GHD kommt man...
Gut! Home-Office-Möglichkeit und Vereinbarkeit mit Familie
Mir wurde die ganzen Jahre nichts angeboten, geschweige denn gefragt, wie man sich weiterentwickeln möchte
Über 10 Jahre keine Gehaltserhöhung zu bekommen, ist normal. Es wird nicht fair bezahlt
Hier genauso: es wird Geld für Sponsoring ausgegeben(Handball, Kinderheim, Bäume etc.), den Mitarbeitern wäre es lieber, wenn dafür der Kollege nicht gekündigt wird
Meine Kollegen waren/sind toll!
Kann ich nicht beurteilen
Meine Vorgesetzte war toll - die beste, die ich je hatte. Schützt aber auch nicht vor Kündigung
Es ist zwar schön, wenn es zu Weihnachten ein Fresspaket gibt, besser wäre es aber, das Geld dafür zu verwenden, daß Personal nicht gekündigt wird
Ab einem gewissen Zeitpunkt (circa vor einem halben Jahr), einfach nur noch schlecht. Man bekommt auf Emails von Führungspersonen keine Antwort mehr
Mitarbeiter, die schon lange in der Firma sind(als es noch Inhabergeführt war), kommen nach oben, andere trotz besserer Ausbildung nicht
Ja
Einige nette Kollegen, die versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.
Flexible Arbeitszeiten sind möglich, aber nur nach ständiger Diskussion mit Vorgesetzten.
Führungsebene zeigt wenig Interesse an den Mitarbeitern und deren Entwicklung.
Schlechte Kommunikation: Informationen kommen oft zu spät oder werden nicht klar weitergegeben.
Kaum Weiterbildungs- oder Entwicklungsmöglichkeiten – Mitarbeiter werden eher als Kostenfaktor gesehen.
Gehalt ist im Vergleich zur Branche unterdurchschnittlich, und Gehaltserhöhungen werden wegen eines Budget (Topf) kaum umgesetzt.
Arbeitsatmosphäre leidet stark unter hoher Fluktuation und demotivierten Kollegen.
Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zeigen.
Klare Kommunikationswege und realistische Zielsetzungen etablieren.
Gehälter an den Branchendurchschnitt anpassen und in Weiterbildungen investieren.
Führungskräfte besser schulen, damit diese mit gutem Beispiel vorangehen können.
Die besten Mitarbeiter sind schon lange weg. Die die noch da sind, versuchen das Beste aus der Situation zu machen.
Früher deutlich besser. Dich Geschenke (Spenden) wird versucht hier besser weg zu kommen.
Homeoffice Regelung wird je nach Person unterschiedlich gehalten
Eigener Campus nicht für alle Mitarbeiter geeignet.
Am Gehalt merkt man, dass man nur ein Kostenfaktor ist
Diesel Fahrzeuge, findet keine Beachtung
Je nach Standort unterschiedlich.
Lieblinge werden bevorzugt, andere bewusst Unwissen gehalten oder versucht loszuwerden
Hohe flutration verunsichert viele
War noch nie wirklich gut. Alle zwei Jahre würde die Geschäftsführung gewechselt, daher mal besser mal schlechter
Immer ein offenes Ohr
Das selbstständige arbeiten
Bessere Handys und bessere Verbindung, mehr für die Gesundheit der Mitarbeiter tun
Einige Menschen.
Die starre Hierarchie, die einseitigen Entscheidungswege, die nicht vorhandene Kommunikation, die veraltete Technik
Mehr Augenhöhe und Vertrauen in Mitarbeiter.
Die Atmosphäre war noch nie richtig gut. Sehr hierarchische Strukturen und wenig Vertrauen in die Fähigkeiten der eigenen Leute. Zudem unter verschiedenen Abteilungen oft wenig kollegiales Verhalten.
Hohe Erwartungen, schlechte Prozesse und zu wenig Personal führen immer wieder zu Überstunden. Jedoch findet keine Stundenaufzeichnung statt. Ob Überstunden ausgeglichen werden können, hängt daher vom eigenen Team und der eigenen Führungskraft ab. Immerhin ist Home Office
Abhängig vom Verhandlungsgeschick und der Abteilung
kein Schwerpunkt
Weitestgehend gut, aber sehr Team-abhängig. Innerhalb der Teams sicher besser, als zwischen Abteilungen.
Abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Die wenigsten Vorgesetzten sind für diese Position tatsächlich geeignet. Es gibt aber auch positive Ausnahmen. Am Ende stehen aber auch alle Vorgesetzten unter hohem Druck, welcher nach unten weiter gegeben wird.
veraltetes Büro und veraltete Technik
Kaum Kommunikation, selbst Menschen, die unmittelbar von Entscheidungen betroffen sind, erfahren oft erst viel zu spät (oder gar nicht) von Themen.
Nicht wirklich.
3 lagiges Toilettenpapier
Vorgesetzte stellt sich vor, was Sie für Krankheiten hätte
Vorgesetzte war 4 Tage in der Woche im Homeoffice
Onboarding war von einem externen Berater, der täglich schlecht über die Angestellten sprach.
Langweilige Arbeit wegen Überqualifizierung
Wertschätzung gegenüber den Angestellten.
Zu viel Homeoffice kein richtiges Onboarding
Der schlechte Ruf macht seine Runde
Da macht jeder was er will.
Tägliches An / Abmelden bei der Vorgesetzten per Mail
Zeiterfassung über Excelliste
Nach außen Hui, innen Pfui. Mitarbeiter werden klein gehalten
Wegen zuviel Homeoffice keine Kollegen vor Ort kennengelernt
Kaum kennengelernt, hat nach 2 Wochen gekündigt oder wurde gekündigt..
Das Büro ist in die Jahre gekommen
Wer Kommunikation über Teams oder Email mag !
Pünktlich 12 Gehälter
Stellenausschreibung entsprach nicht was Vorort stattfand.
In einem Gespräch wurde mitgeteilt, daß die Stellenausschreibung falsch ausgestellt worden war
Die Chance in den Vertrieb einzusteigen
Mehr Benefits sodass für jeden was dabei ist.
Gehalt anpassen, Hoch motivierte zu fördern und unterstützen. Mitarbeiter gut einschätzen und die sehr guten Mitarbeiter von den schlechten zu trennen. Und anders fördern. Gerade im Vertrieb, zieht es am Ende die weniger guten ziehen die sehr guten runter.
Gestresste Mitarbeiter, unruhiges Arbeitsklima, viele schnelle negative Veränderungen
War zu dem Zeitpunkt als ich noch im Unternehmen war, gar nicht gut. Es wurde sehr viele Mitarbeiter gekündigt auch langjährige. Sie haben viele Kunden verloren. Der Name des Unternehmens hatte keinen guten ruf
Man muss sich selbst sehr gut organisieren und planen, sonst geht man unter. Auf jeden Fall sehr viel Arbeit, viele Aufgaben die parallel laufen müssen. Viele Fachbereiche abzudecken.
Meine Wünsche mich weiterzuentwickeln wurde einfach ignoriert. Weiterbildung die mich null interessiert haben. Wurde versucht mir schmackhaft zu machen.
Also auch da, wem bringt das?? Am Ende niemanden!!
Das Gehalt fand ich für den Stress und die Arbeit nicht fair. Meine Ziele habe ich immer erreicht, sodass mein Jahresgehalt okay war. Hätte ich es nicht erreicht, wäre das Gehalt sehr gering. Allerdings fand ich es auch nicht schön und motivierend meine Prämie erst nach 1 Jahr und 3 Monaten zu bekommen.
Viele Fahrten, teilweise unnötige Fahrten, z.B Meetings (150km) entfernt. Viele Produkte, (Werbung und Ware )die sich im Lager stapelten, vieles musste dann einfach entsorgt werden. Viel Verpackung, selbst den Kunden hat es gestört. Darauf wurde nicht gehört.
Das Unternehmen ist nicht Umweltbewusst.
Da bringt es auch nicht einen Baum zu pflanzen.
Innerhalb meines Teams zum größten Teil sehr guter Zusammenhalt.
Die wurden in meinem Team bevorzugt.
Meine Teamleitung war super, darüber hinaus war der Kontakt okay
Stress, Druck von allen Seiten. Zeitdruck, viel Arbeit.
In meinem Team war die Kommunikation gut, darüber hinaus war es schwammig
War in meinem Team nicht gegeben. Einige mit der gleichen Funktion, wurde bevorzugt. Sodass sie nur z. B. Stomaversorgung gemacht haben, während andere und ich alle Hilfsmitteln abdecken mussten. Es gab einige im Team.
Es gibt viele interessante Aufgaben, leider konnte man sich nicht spezialisieren. Was bringt es wenn man sehr viele interessante Aufgaben hat. Das man alles unter Druck und Stress abarbeiten muss, weil man sonst nicht fertig wird und Beschwerden von allen Seite kommt. Sodass die Arbeit nicht mit Freude und Spaß erledigt wird.
Gar nichts mehr
Fast alles.
Führung austauschen, nur noch Investor getrieben, der CEO und seine beiden Führungskräftinnen sind ein Witz, kein Plan, es geht nur noch bergab. Komplett Geschäftsfremd.
Das ist mittlerweile unterirdisch, war mal richtig gut.
Ist in Ordnung, aber es ist schon bitter wie mit verdienten Mitarbeitern umgegangen wurde.
Gar keins
Weiß gar nicht, ob noch welche im Campus arbeiten.
Gibt kaum noch KollegenI
Absolut inakzeptabel
Nur, wenn es wirklich nicht anders geht, die Führung taucht komplett ab....
So verdient kununu Geld.