Viel Arbeit für wenig Lohn
Gut am Arbeitgeber finde ich
kostenloser Kaffee und Tee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
schlechte Bezahlung demgegenüber hohe Anforderungen an die Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
besser bezahlen und in der Denkweise im 21. Jhd. ankommen
Projektbearbeitung besser koordinieren
einheitliche Ordnerstruktur für Serverbasierte Projektbearbeitung
Arbeitsatmosphäre
Springen zwischen den Aufträgen. Es werden viele Aufträge angenommen, obwohl eine vollständige Auslastung durch bestehende Projekte herrscht. Dadurch wird man von Projekt zu Projekt geschoben, je nachdem was sich als nächstes dem Fristende nähert.
Eine Einarbeitung findet nicht statt. Diese wird jedoch beim Bewerbungsgespräch versprochen.
Man bekommt gleich Projekte und muss diese irgendwie bearbeiten. Dadurch ist Frust vorprogrammiert.
Kommunikation
Manchmal unverständliche Entscheidungen der Führungsebene.
Kollegenzusammenhalt
Passt soweit.
Work-Life-Balance
Überstunden werden erwartet und sind mit dem Gehalt abgegolten. Mach somit den Verdienst noch schlechter.
Vorgesetztenverhalten
Mal gut mal schlecht
Interessante Aufgaben
Sind durchaus spannende Sachen dabei.
Viele Kapazitäten werden für Luftschlösser verbraucht.
Gleichberechtigung
Soweit ganz gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind die Stütze der Firma.
Arbeitsbedingungen
Altes Mobiliar im Arbeitsbereich und im Pausenraum. Rechentechnik soweit in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden große Umweltprojekte angegangen die aber wohl nie zur Reife übergehen und nur Geld und Arbeitsleistung fressen.
Für jedes Projekt werden schon Firmenintern gewaltige Mengen an Papier verbraucht.
Soziale Vereine werden gefördert- das ist eine sehr gute Einstellung seitens der Führung!
Gehalt/Sozialleistungen
Geringes Einstiegsgehalt als Ingenieur und wenig Steigerungsmöglichkeit.
Image
Diese Firma kennt kaum jemand.
Karriere/Weiterbildung
Man muss viel tun um eine brauchbare Weiterbildung zu bekommen.
Karriere kann man kaum machen.