42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lob und Kritik finden ein angenehmes Zueinander.
Kritik wird und muss es immer geben. Letztendlich auch hier in den letzten Jahren eine positive Entwicklung.
Durch Arbeitszeitkonten steht einer Flexibilität nichts im Wege und auch hier gebe ich meine Flexibilität und bekomme sie von meinem AG.
starke Entwicklung in den letzten Jahren
Respektvolle Zusammenarbeit bringt automatisch den Zusammenhalt unter Kollegen. Das WIR-Gefühl kommt immer mehr zum Tragen.
Ich bin sehr zufrieden. Austausch und Kommunikation auf Augenhöhe. Trotz der hohen Arbeitslast hat mein Vorgesetzter immer ein offenes Ohr.
Kommunikation ist ein großes Thema. Betrachtet auf die bisherigen Jahre hat sich GICON stetig entwickelt. Natürlich ist Kommunikation keine Einbahnstraße und als Mitarbeiter suche ich auch mal das Gespräch.
Ich habe immer Einfluss auf meine Tätigkeiten und Aufgabenfelder. Dies nur, da ich meinem Team und Vorgesetzten mitteilen kann, was mich stark motiviert, was ich mir wünsche. Alles kann natürlich nicht umgesetzt werden, aber nur ein Teil davon ist für mich schon fördernd.
1) der Kaffee/Tee war umsonst
2) immerhin dient mir die Erfahrung bei Gicon als Beispiel, wie es nicht gehen sollte
1) die übermäßigge Arbeitsbelastung
2) z.T. werden unternehmerische Risiken auf die Mitarbeiter abgewälzt (Stau bei Außenterminen keine Arbeitszeit? What?!)
1) Transparenz bei den Gehältern (warum denn kein Tarif?)
2) systematische Überlasteung der Angestellte beenden, dann verlassen vielleicht auch weniger Leute das Unternehmen (Stichwort: Überstundenausgleich ab der ersten)
Kollegen sind nett, die Arbeitsbedingungen nicht
Man versucht, sich nachhaltig und innovativ zu geben. Irgendwo auf dem Weg durch die Management-Ebene gehen innovative Gedanken verloren und weichen einem altbackenen Rollenbild aus den 90ern
Es wird von Abteilungs- und Geschäftsleitung geradezu erwartet, dass man unbezahlte Überstunden macht. 9-10h Arbeitszeit am Tag waren eher die Regel als die Ausnahme.
Weiterbildung kann man bekommen, wenn man sich proaktiv darum kümmert. Aufstiegschancen sind eher schlecht. Leitende Posten sind gewöhnlich schon besetzt, was den Aufstieg schwer macht
Okay, aber nicht übermäßig gut
Sich teilweise widersprechende Infos tragen zur Verwirrung von Berufsanfängern bei. Termine für Personalgesprächhe werden gerne mal verschoben.
Die Ausstattung ist modern, die Projektlast meist bei über 100% des Leistbaren
Es wird gern übereinander und nicht miteinander gesprochen
Mager
Ein breit aufgestellttes Arbeitsfeld muss man der Firma zugestehen
Hat sich in den letzten 2 Jahren extrem verbessert: 30 Tage Urlaub, Gleitzeitregelung, Überstundenabbau, Karrenztage...
Das ist der Grund, warum ich seit über 15 Jahre jeden Tag gern aufstehe, um für diese Firma zu arbeiten.
Da gibt es in jedem Unternehmen Luft nach oben.
Ich bin Teil der Energiewende. Genau da will ich sein.
Sehr ausbaufähig. Wenn man nicht selbst drauf achten, dann ist man aufgeschmissen. Einige finden kein Ende.
Wenig Budget zur Verfügung und keine Zeit.
Es gibt nichts zum halten der Mitarbeiter. Es wird nur das Mindeste gegeben. Wer schlecht verhandelt, hat auch kaum Chancen finanziell höher zu kommen.
Greenwashing, aber sozial engagiert.
Das war noch das beste an dem Ganzen. Aber auch mit Verrätern hat man es zu tun. Es gibt immer Konkurrenzdenken.
Eher mau, da diese of gar nicht gewertschätzt werden (v. a. Finanziell).
Der eine Stern bezieht sich auf die obere und die oberste Etage.
Die Arbeitsmaterialien sind für Neuankömmlinge gut. Nur für länger Zugehörige wird nichts mehr angeschafft.
Die Kommunikation ist super.... vor allem die hinter deinem Rücken. Man solle es doch als alteingesessenen Mitarbeiter gefälligst unterlassen mit den neuen Mitarbeitern zu sprechen und die Wahrheit über die Firma Preis geben. Auf deutsch gesagt, "halt gefälligst deinen Mund". Man wird Mundtot gemacht (genau so passiert).
Weder geschlechtsabhängig, noch fachübergreifend einfach gar nicht vorhanden.
Die Aufgaben waren sehr vielfältig.
sehr schlecht
es werden ausschließlich Arbeitgeberbelange berücksichtigt
Weiterbildungswünsche des Arbeitnehmers werden nicht berücksichtigt; Weiterbildungsmaßnahmen existent
nur vereinzelt existent
Altersdiskriminierung
autoritär, unkollegial, unaufrichtig
sehr schlecht
nicht existent bzw. nicht offen und fair
unterdurchschnittliche Bezahlung
vorhanden
vorhanden
Soziales Engagement auch für "Tabuthemen".
Die Fluktuation in manchen Bereichen macht ein qualitatives Arbeiten schwer. Mitarbeiter halten wäre besser.
Man hat immer eine/n Ansprechpartner/in gefunden, mit Zeit zum Erklären. Ansonsten wurde ein Termin dafür gefunden-egal wie voll der Tisch war.
Ich bin sehr gut aufgenommen worden. Die Spannungen zwischen einigen Kollegen war zwar spürbar, aber man konnte als Außenstehender die Neutralität wahren und das wurde sehr gut akzeptiert.
Wenn Bedarf zur Reduktion der Arbeitslast bestand, wurde dieser umgesetzt.
Ich konnte jederzeit um ein Gespräch bitten oder einen Termin vereinbaren. Die Gespräche waren fair, konstruktiv und empathisch.
Gut organisiert durch MS-Teams. Kurze Wege zum Video-Anruf und daher auch zu den Kollegen der anderen Filialen und im Home-Office einen guten Draht.
Eine riesige Bandbreite an Aufgaben, Projekten. Erweiterungen der Softskills und Fachwissen
Feedbackkultur wächst
Transparenz wächst
Kommunikation wächst
Führungsverhalten wächst
Eine positive Entwicklung in allen Bereichen stark spürbar
Durch ausgebaute Kommunikation und mehr und mehr Transparenz geht's in die richtige Richtung
Die Einführung Arbeitszeitkonto ab der 1. Stunde bereits seit 2021. War überfällig, aber wurde umgesetzt. Lösungsorientierter Arbeitgeber
Pünktliches Gehalt
Versuch sich dem Markt anzupassen, wobei bei dieser Größe Stück für Stück nur machbar und mittlerweile sich entwickelt
Gleichberechtigung fehlt bei der Anzahl der Urlaubstage
Ausbaufähig in manchen Bereichen, aber eine positive Entwicklung auch hier
Ist positiv und wächst mit jeder Zusammenarbeit
Falls mir dich eine Information fehlt kann ich jederzeit nachfragen
Fachkräftemangel auch bei uns zu spüren und führt zur Überlastung. Dafür kann im Moment allerdings nichts der Arbeitgeber. Er ist aber sehr bemüht hier Abhilfe zu schaffen. Der Markt gibt nun mal nicht viel her
Zusammenhalt / Unterstützung untereinander, vertrauensvoller Umgang mit Vorgesetzten , abwechslungsreiche Projektarbeit
Kapazitätsmanagement verbessern
zeitweise stressig wie überall , es gibt einfach viel zu tun
TOP Consulten 2021 !
Ist in Arbeit ; ) . Gibt aktuell noch kein Gleitzeitkonto für alle.
Weiterbildungen werden je nach Umfang jährlich finanziert
ist noch Luft nach oben
sehr gut, stets hilfsbereit
genau wie mit allen anderen
immer ein offenes Ohr, wenn Probleme/Fragen anstehen, vertrauensvoll und unterstützend
alles da, was man braucht
offen , kollegial , wertschätzend
Konditionen sind sehr individuell.
an Aufgaben mangelt es nicht, Vorhaben sind abwechslungsreich von überschaubaren Kleinprojekten bis hinzu anspruchsvollen Großprojekten alles möglich
kostenloser Kaffee und Tee
schlechte Bezahlung demgegenüber hohe Anforderungen an die Mitarbeiter
besser bezahlen und in der Denkweise im 21. Jhd. ankommen
Projektbearbeitung besser koordinieren
einheitliche Ordnerstruktur für Serverbasierte Projektbearbeitung
Springen zwischen den Aufträgen. Es werden viele Aufträge angenommen, obwohl eine vollständige Auslastung durch bestehende Projekte herrscht. Dadurch wird man von Projekt zu Projekt geschoben, je nachdem was sich als nächstes dem Fristende nähert.
Eine Einarbeitung findet nicht statt. Diese wird jedoch beim Bewerbungsgespräch versprochen.
Man bekommt gleich Projekte und muss diese irgendwie bearbeiten. Dadurch ist Frust vorprogrammiert.
Diese Firma kennt kaum jemand.
Überstunden werden erwartet und sind mit dem Gehalt abgegolten. Mach somit den Verdienst noch schlechter.
Man muss viel tun um eine brauchbare Weiterbildung zu bekommen.
Karriere kann man kaum machen.
Geringes Einstiegsgehalt als Ingenieur und wenig Steigerungsmöglichkeit.
Es werden große Umweltprojekte angegangen die aber wohl nie zur Reife übergehen und nur Geld und Arbeitsleistung fressen.
Für jedes Projekt werden schon Firmenintern gewaltige Mengen an Papier verbraucht.
Soziale Vereine werden gefördert- das ist eine sehr gute Einstellung seitens der Führung!
Passt soweit.
Ältere Kollegen sind die Stütze der Firma.
Mal gut mal schlecht
Altes Mobiliar im Arbeitsbereich und im Pausenraum. Rechentechnik soweit in Ordnung.
Manchmal unverständliche Entscheidungen der Führungsebene.
Soweit ganz gut.
Sind durchaus spannende Sachen dabei.
Viele Kapazitäten werden für Luftschlösser verbraucht.
Arbeitsplatz, Raucherinsel
Herablassendes Verhalten von Führungskräften, geringe Entlohnung
Austausch der adäquierten Leiter
Imposante Immobilien
keins, bzw nur in der Phantasie der Obersten
nicht vorhanden, privat hat keine Relevanz
wird eher gebremst
völlig unangemessen gering, Entwicklung nahezu unmöglich
nur zum Schein
Die Ebenen untereinander schweißt der übermäßige und unnötige Druck zusammen.
abteilungsabhängig
zu Unrecht überheblich und arrogant, keinerlei Feeling für Aktuelles und Belange
verhandelbar
dürftig
angemessen
kaum wahrnehmbar durch vorausgesetztes Pensum
So verdient kununu Geld.