53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht mehr viel
Die ständige Überwachung, den ständig ausgeübten Stress und Druck und die Kommunikation ständig von oben herab.
Seine Mitarbeiter mal ernst nehmen und Wertschätzen, Änderungen vorher besprechen ob sie Sinn machen
Viele sind unzufrieden und schlecht gelaunt tauen sich nix zu sagen, und die wo was sagen werden direkt rasiert.
Es wird gar nicht gefragt ob man länger machen kann sondern das is unaugesprochene Voraussetzung!!!
Es wird gut getrennt in der Firma, aber andererseits wird ein LKW wegen nem Beutel km weit geschickt
Also ich kann nur für meine Abteilung sprechen und da ist es schlimm, nur Gruppenbildungen, der kann mit dem nicht und der mit dem usw. Zusammenhalt gibt es da nicht.
Üben stetig Druck und Stress aus, ändern Sachen wo in der Praxis kaum funktionieren, ständige Überwachung jeder Schritt wird genauestens verfolgt und Dokumentiert
Die Gewichte was man da täglich mit den Händen wuppen muss sind unglaublich und gehen auch sehr auf die Gesundheit, unter anderem Metallbänder mit über 120kg zig Meter Dachrinnen, 600kg Teerrollen usw
Man kann eigentlich immer rein, tür ist meistens offen, aber in Gesprächen wird nichts umgesetzt oder man fühlt sich nicht verstanden.
Ist ok, immer pünktlich
Bestimmte kriechende Personen werden klar bevorzugt, sobald man mal was sagt fühlt es sich so an als wäre man ein Schwerverbrecher
Absolut nix
Die Atmosphäre am Arbeitsplatz ist sehr gut. Die Leute sind sehr nett und hilfsbereit. Meiner Meinung nach liegt das größtenteils an der Führungskraft. Das Management geht mit gutem Beispiel voran. Und solch positives und kultiviertes Verhalten spiegelt sich auch im Verhalten der einfachen Mitarbeiter wider. All das macht Lust auf diesen Job. Natürlich gibt es manchmal Leute, die eine weniger positive Einstellung haben. Es sollte jedoch beachtet werden, dass dies möglicherweise nicht mit dieser Arbeit zusammenhängt, sondern mit ihrem Privatleben.
Natürlich haben sich die Leute beschwert. Das ist die menschliche Natur. Es ist mir sogar selbst passiert. Aber im Vergleich zu meinen vorherigen Jobs ist gienger und funk ein wirklich gutes Unternehmen.
Es war das erste Mal, dass ich in diesem Unternehmen im Zweischichtbetrieb gearbeitet habe. Ich muss zugeben, dass es viel bequemer ist, als zu arbeiten oder nur eine Schicht zu arbeiten. Normalerweise gibt es in einer Woche Frühschicht und in der nächsten Woche Spätschicht. Der Urlaubsplan wird das ganze Jahr über umgesetzt. So können Sie Ihren Urlaub und andere Feiertage planen. Sollten sich Ihre Pläne jedoch ändern, ist ein Wechsel heutzutage kein Problem.
Das Unternehmen sorgt so weit wie möglich für eine berufliche Weiterentwicklung. Es hängt alles von dir ab. Es gibt langjährige Mitarbeiter, die einfache Arbeiten erledigen, weil es für sie bequem ist. Wenn Ihnen jedoch die berufliche Weiterentwicklung am Herzen liegt, können Sie in relativ kurzer Zeit spezielle Aufgaben übernehmen. Und mit der Zeit befördert werden. Dort arbeiten viele Menschen, die sich dort weiterentwickelt haben.
Ich finde das Gehalt sehr fair. Zunächst ist festzuhalten, dass das Grundgehalt nicht alles ist. Fast jeden Monat Extrageld, Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Neben Prämien für das Erreichen von Zielen. Auf Jahresbasis ist das eine Menge zusätzliches Geld. Das alles summiert sich zu einem ziemlich guten Gehalt.
Der ökologische Ansatz des Unternehmens liegt auf hohem Niveau.
Die Leute sind hilfsbereit. Ich hatte nie Probleme, Hilfe zu bekommen. Ich war auch bereit, anderen Menschen zu helfen
Ich glaube, dass ältere Mitarbeiter für ihre Erfahrung geschätzt werden.
Vorgesetzte auf allen Ebenen sind sehr nett. Darüber hinaus gehen sie professionell an ihre Arbeit heran. Sie sind in der Lage, die Arbeit gut zu organisieren und dabei auch das Wohlergehen der einfachen Mitarbeiter im Auge zu behalten.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die Ausnahme könnte tatsächlich Halle „D“ sein. Dort gibt es Rohre und Dachrinnen. Die Arbeit dort war körperlich schwieriger als im Rest des Unternehmens. Das gesamte Unternehmen sollte jedoch nicht aus der Perspektive einer einzigen Halle beurteilt werden, in der nur wenige Menschen arbeiten. Ich persönlich habe sehr lange in der Halle „D“ gearbeitet. Allein aus freien Stücken. Mir hat es dort gefallen. Darüber hinaus gab es in den letzten 2 Jahren viele Verbesserungen, die das Arbeiten dort erleichtern. Weitere Verbesserungen, wie zum Beispiel neue Spezial-Kommissionierwagen, sind bereits bestellt. Leider hatte ich keine Zeit, sie zu nutzen, weil ich von der Arbeit entlassen wurde.
Die Kommunikation im Unternehmen läuft reibungslos. In regelmäßigen Besprechungen werden die Mitarbeiter über den Fortschritt der Arbeiten informiert. Darüber hinaus können Sie jederzeit mit Ihrem direkten Vorgesetzten sprechen. Auch die Tür zum Logistikleiter steht immer offen.
Alle Menschen werden gleich behandelt.
Es ist ein Job in einem Lagerhaus, keine Reise um die Welt. Dies variiert jedoch, da es möglich ist, die Aktivitäten im Laufe des Tages zu ändern. Auch Früh- und Spätschicht sehen etwas anders aus. Dieses Unternehmen verfügt über Zehntausende verschiedener Produkte, was sehr interessant ist.
Die Bürotür zu den Vorgesetzten ist eigentlich immer offen. Probleme können angesprochen werden. Sozialleistungen und Gehalt sind gut und es wird immer pünktlich gezahlt. Arbeitsmaterial und Kleidung wird gestellt. LKW und Sprinter immer in gutem Wartungszustand.
Mein Eindruck ist, das die Führungsriege die Zeichen der Unzufriedeheit nicht erkennt, bzw. nicht erkennen will. Ein gutes Betriebsklima ist das A und O für ein gutes Betriebsergebnis. Wir als Mitarbeiter, die nahe am Kunden sind, erkennen die wachsende Unzufriedenheit bei den Kunden. Nur an der Geschäftsleitung bzw. Betriebsleitung geht das scheinbar irgendwie vorbei.
Ich würde mir wünschen, dass mein Vorgesetzter einmal eine paar Tage ab Arbeitsbeginn bei mir dabei wäre, und sich den tatsächlichen Arbeitsablauf einmal aus nächster Nähe ansieht. Dann würde er bestimmt sehr bald merken , dass die vielgelobte Theorie nichts, aber auch gar nichts, mit der Realität zu tun hat.(Stichwort: völlig unsinnige Tourenabfolge) Ausserdem wäre es gut, wenn "höhergestellte" Mitarbeiter des Unternehmens regelmässig die Kunden besuchen würden, um sich selbst eine Eindruck über die Zufriedenheit oder Unzufriedenheit zu verschaffen. es kann ja irgendwie nicht sein, dass Kunden einemFahrer erzählen, dass sie schon deit Monaten keinen Außendienstmitarbeiter mehr gesehen hätten.
Das Betriebsklima ist in den letzten Jahren deutlich schlechter geworden. Das gute Verhältnis zwischen den Abteilungen (Verkauf, Lager, Fuhrpark ) wie es früher war, gibt es eigentlich nicht mehr. Man verspürt vermehrt Unzufriedenheit bzw. Resignation.
Früher war man bei den Kunden sehr angesehen, wenn der Gienger-Fahrer gekommen ist. Das hat sich leider auch sehr geändert. Viele Kunden sind mittlerweile unzufrieden und lassen dann den Frust gerne mal am Fahrer aus, weil der ja nun mal da ist.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist eigentlich gut. Aber auch hier gibt es die sog. Grüppchenbildung
Der Umgang mit älteren und langjährigen Kollegen ist gut. Allerdings drängt sich mir der Eindruck auf, das jüngere und neu dazugekommene Kollegen irgendwie "geschont" werden, weil diese, wie die Erfahrung leider zeigt, bei hoher Belastung gerne nach kurzer Zeit wieder kündigen .
Die Vorgesetzten sind im allgemeinen freundlich und schon bereit, zu helfen.
Allerdings habe ich den Eindruck dass sehr viel "schöngeredet" wird, um den Mitarbeiter erst mal zu beruhigen, was aber an der Situation nicht wirklich viel ändert.
Arbeitsbedingungen sind soweit o.k. Allerdings ist die sogenannte Rohrhalle eine einzige Plage. Jeder, der dort zugange ist, weiss das. man muss täglich mehrere hundert Kilo Rohre, Dachrinnen usw. entweder meterweit zu seinem LKW tragen, oder diese Rohre sind auf Rollwägen kommissioniert, die sich kaum bewegen lassen. Die körperliche Belastung hier ist wirklich extrem (und das ist keine Übertreibung)
Wenn Probleme auftreten, kann man sich jederzeit an seine Vorgesetzten wenden. Wenn möglich, werden die Probleme auch zeitnah gelöst.
Immer pünktliche Gehaltszahlung, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, freiwillige Zahlungen wie Inflationsprämie.
Absolute Gleichberechtigung zwischen Männchen und Weibchen
Naja, ist halt jeden Tag das selbe. Liegt aber in der Natur des Jobs.
Immer pünktliche Lohnzahlungen plus Bonuse wie Inflationsausgleich, Coronageld, alles ohne Nachfragen
passt
Guter Arbeitgeber
Arbeitszeit im normalen Bereich. Urlaub nach Absprache jederzeit möglich
Interne Aufstiegsmöglichkeiten, Schulungen werden angeboten.
Mehr geht immer, aber es passt. Krankenzusatzversicherung ist da, Zusatzrente kann man abschließen.
Bei Fehlern wird geredet, nicht gleich Sanktioniert. Auf Mülltrennung wird geachtet.
ist gegeben, abweichler gibt es überall
Die älteren sind begehrt, weil sie viel Wissen.
Keine Eingebildeten Vorgesetzten.
Wo gehobelt wird fallen Späne. Die Bedingungen sind gut und werden besser
reichlich vorhanden, manchmal zu spät, passiert aber überall
Der Ober sticht den unter, schon immer und überall. Man hat die Möglichkeit sich Intern nach oben zu Arbeiten
Arbeit ist Arbeit, mal in diesem Bereich mal in einem anderen
12 Std. Schichten werden billigend in Kauf genommen. Der Leistungsdruck von oben ist stetig vorhanden. Wird der kleine Finger gereicht, ist gleich der ganze Arm weg.
Spätschichten sind eher die Regel. 4 Wochen oder mehr am Stück sind keine Seltenheit.
Auf Mülltrennung wird geachtet
Die Kollegen untereinander bzw. Die Unterschicht der Angestellten hält zusammen.
Es wird versucht sich die Leute so zu biegen wie sie es brauchen. Es wird einem dafür auch gerne das goldene vom Himmel gelogen.
Das Gesamtpaket ist eher anstrengend, als schön
Passt.
Auch wenn so einige Kollegen/innen auf dem gleichen angestellten Verhältnis sind, werden sie bevorzugt behandelt.
Rotation in den Bereichen wäre schön.
Pünktlich Gehalt.
Frisches Obst.
Essensmarken.
Leider die Belastung.
Die sogenannte Rohrhalle ist für jeden der dort Arbeiten muss eine Körperliche Qual.
Ein Betriebsrat wäre enorm wichtig da Arbeitszeiten in regelmäßigen Abständen nicht eingehalten werden.
Schichten von 14.00 Uhr bis 2.30 Uhr sind da schon mal dabei.
Die Jungs und (Mädl) sind alle voll in Ordnung gewesen.
Viele waren immer wieder Krank.
Naja!!!! Sagen wir mal so die Schichtleiter sind der Spielball für die oberen.
Gehalt kommt immer pünktlich
Keine Kommunikation
Fangt an eure Mitarbeiter wert zu schätzen
-Überstundenregelung
-moderne Arbeitsmittel
-pünktliche Gehaltszahlungen
-VL-Leistungen
siehe unten
Mehr auf die Sorgen und Nöte von langjährigen Mitarbeiter eingehen. Oft gibt deren Einstellung ein gutes Spiegelbild der Situation. Es hat jedoch den Anschein, dass die Vorgesetzten dies nur bedingt erkennen und irrtümlich von einer tollen Stimmung im Team ausgehen.
Vielen fehlt die Motivation. Wozu Leistung erbringen, die doch nicht honoriert wird. Die Vorgesetzten schaffen es kaum noch, die langjährigen Mitarbeiter zu motivieren. Hier liegt viel Potential brach.
Das ist schwer für einen internen zu beurteilen. Die Firma ist in meinem Bekanntenkreis nahezu unbekannt.
Ist eigentlich ganz OK, auch wenn Corona dazu missbraucht wurde, den Mitarbeitern "Zwangsurlaub" aufzudrücken. Es gibt eine minutengenaue Überstundenregelung (gab es nicht immer), und die Mehrarbeit kann (zumindest seit Corona) auch tageweise abgefeiert werden.
Beförderungen gibt es nur selten und wenn, dann nur in Pseudo-Positionen um Mitarbeiter vorübergehend zufrieden zu stellen. Wenn in 10-15 Jahren die Abteilungsleiter in Rente gehen, könnte es interessant werden. Bis dahin ist Teamleiter die höchste Sprosse der Karriereleiter.
Die internen Weiterbildungsmöglichkeiten sind reine Placebos und könnten schon fast als Gehirnwäsche bezeichnet werden.
Das durchschnittliche Gehalt ermöglicht meist einen Lebensstil der Mittelklasse. Allerdings ist das eine Momentaufnahme und wenn regelmäßige Gehaltserhöhungen ausbleiben (zumindest an Tariferhöhungen oder Inflation angepasst), kann sich das innerhalb weniger Jahre massiv verschlechtern.
Es gibt sehr attraktive VL-Leistungen und eine Kranken-Zusatzversicherung.
Es wird ausnahmslos immer pünktlich gezahlt.
Ich kann kein Bewusstsein für die Umwelt erkennen. Aufträge werden an billigste Firmen vergeben, Sozialstandards werden meines Wissens keine gesetzt. Zumindest wird das nicht kommuniziert.
Sind halt Arbeitskollegen. Hier sind die persönlichen Erfahrungen sehr unterschiedlich. Mal kommt ein verschlagener und intriganter Kollege daher, mal ein netter und offener. Im Großen und Ganzen passt es schon. Man sollte wie in jeder größeren Firma aufpassen, wem man sich anvertraut.
Je nach Belastbarkeit, wird der Ältere entweder geschätzt und rausgedrängt. Hängt aber auch ein bisschen von der Einstellung des Einzelnen ab, ob er noch bereit ist gleichermaßen Engagiert weiter zu arbeiten.
Sehr differenziert. Von 0-4,5 Punkten ist hier eigentlich alles dabei. Ja nachdem in welcher Abteilung man arbeitet.
Großraumbüro mit all seinen Vor- und Nachteilen. Allerdings seit dem Anbau recht schön und modern mit höhenverstellbaren Schreibtischen und Schallschutzwänden zwischen den Tischgruppen.
Regelmäßige (halbjährliche) Versammlungen der gesamten Belegschaft sollen das Gefühl von Transparenz vermitteln. Allerdings werden dort z. T. belanglose Dinge erzählt oder ermüdende Vorträge von einzelnen Führungskräften gehalten. Die wirklich wichtigen News erfährt man oft lange nur als Gerücht oder im Vertrauen vorab von einem Vorgesetzten. Wenn dann die offizielle Meldung kommuniziert wird, überrascht es dann nur noch wenige Uninformierte.
Mütter dürfen überwiegend Teilzeit arbeiten. Es gab aber auch schon Kolleginnen, die nach dem Mutterschutz aufgehört haben, weil die angebotenen Bedingungen nicht so optimal waren.
Im großen und ganzen werden Frauen und Männer gleich behandelt.
Die täglichen Aufgaben sind absolute Routine und wenig interessant. Aber wo ist das nicht so. Ich denke, die ersten 3 Jahre (solange braucht es, bis man das meiste gecheckt hat) sind recht OK, danach muss man die Abteilung oder gleich den Arbeitgeber wechseln, wenn man mal was anderes machen will.
Nach außen Hui von innen...
Überstunden gehören zum guten Ton
Der Branche entsprechend befriedigend.
Im großen und ganzen gut.
Kommunikation auf einer Ebene.
Der Standart für ein modernes Büro ist erfüllt
Sehr ausbaufähig
Es wird versucht sich kontinuierlich zu verbessern.
Es ist fast immer ein freundliches Miteinander.
Es wird darauf geachtet, ist aber (logischerweise) nicht immer möglich.
Angemessene Vergütung und das immer pünktlich. Dazu Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Egal wie schwierig es wird, es wird zusammengehalten.
Auch nicht anders als bei anderen.
Sehr kompetent und fair.
Absolut ok. (Besser geht immer)
Hat sich sehr verbessert.
Jeder hat die gleichen Chancen.
Kein Tag ist wirklich gleich, von dem her immer eine Herausforderung.
So verdient kununu Geld.