44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolles miteinander
Tolle Marken dadurch sehr bekannt in der Branche
Es gibt so viel was die Firma bietet, VWL, Kinderförderung , Firmenwagen zur Privatnutzung , Corporate Benefits
Gehalt ist top wenn man fleißig ist
Nichts negatives erlebt, wer sich nicht mag geht sich aus dem Weg. Auf Veranstaltungen oder Messen ist man sehr gerne zusammen
Könnte manchmal besser sein aber ist auch recht schwierig bei so vielen Abteilungen bzw. Mitarbeitern/in
Er gibt oft mehr als er müsste. Die Mitarbeiter sind ihm sehr wichtig und er handelt immer sozial und entgegenkommend.
Er ist nicht nur am Fortbestehen der Firma interessiert sondern auch, dass die Mitarbeiter ihren Job behalten können.
Die Reaktionszeit bei Fragen oder Problemen ist oft zu lang. Das könnte man verbessern.
Umfangreich und abwechslungsreich
Besseres Gehalt wäre schön aber ist nicht tragisch .
leistungsoptimiert
oberes Drittel
bin immer wieder beeindruckt
sehr angenehm
alles was wichtig ist wird gestellt oder ist vorhanden
Kurze Dienstwege- schnelle Entscheidungen
top
gute Weiterbildung
Das es nun eine Mitarbeiterkantine gibt und das Essen mit 2€ pro Tag von Gieseke bezuschusst wird.
Fehlende Vorbildfunktion mancher Abteilungsleiter.
Noch mehr Kommunikation unter den Abteilungen. Hier wird noch zu Wenig auf einander eingegangen.
Flexible Arbeitszeiten und Home Office seit dem letzten Jahr möglich.
Urlaubs und Weihnachtsgeld wurde auch in den schwierigen Corona Jahren gezahlt. Die steuerfreie Coronaprämie gab es ebenfalls.
Viele Kollegen, die bei Gieseke bis zur Rente arbeiten.
Kommt sehr stark auf die Abteilung an.
Hat sind in dem letzten Jahr verbessert. Es wird nun mehr auf die Meinungen gehört.
Sehr vielfältige Herausforderungen. Immer neue Lösungsansätze und Ideen um sich in seinem Bereich weiterzuentwickeln.
Die Firma versucht immer im Dialog mit den Mitarbeitern zu bleiben. Es wird darüber informiert wo die Reise hingehen soll.
Zwei mal befristet und dann unbefristet in Zeiten von Fachkräftemangel.
Wenn die Firma Mitarbeiter möchte.
Was hindert euch daran unbefristet zu geben? Wer gehen will geht sowieso. Die Leute haben heutzutage die Möglichkeit sich die Firma selbst wählen. Jeder braucht Fachkräfte.
Lob von Vorarbeitern kommt selten. Lob gibt es dann eher vom Chef persönlich.
Die Meisten sind im allgemeinen zufrieden. Sonst würden nicht so viele so lange bleiben. Trotz das die Mitarbeiter erst zwei befristete Arbeitsverträge kriegen. Was sehr seltsam ist in Zeiten von Fachkräftemangel.
Urlaub kann nicht jederzeit genommen werden. Es wird geschaut wie viele da schon Urlaub haben. Auch auf Familien wird keine Rücksicht genommen,das die beispielsweise zusammen frei haben wollen. Schichten können nicht selbst gewählt werden. Weil sonst niemand die Spätschicht machen würde.
Es gibt Wechselschicht und Dauer Spätschicht. Für wenige Menschen gibt es auch Dauer Frühschicht.
Ich denke nicht das es Aufstiegschancen gibt. Weiterbildungsangebote gibt es in Form eines Erst Helfer Scheins. Ansonsten ist mir nicht viel bekannt.
Inflationsprämie, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Kinderförderung, Vwl. Es gibt auf jedes bestellte Essen Rabatt. Es kann aus über 2000 Gerichten gewählt werden.
Es gibt erst zwei befristete Arbeitsverträge und dann erst unbefristet. Was Leute trotzdem nicht davon abhält danach irgendwann zu gehen.
Die Meisten sind freundlich. Ein paar werden dich nicht mögen. Solange du mit ihnen zurecht kommst ist alles gut. Du musst niemanden Heiraten.
Kollegen die lange in der Firma sind werden nett behandelt. Es ist auch nicht schlimm wenn diese nicht mehr so schnell sind wie in jungen Jahren. Diese Kollegen werden für ihren langen Einsatz in der Firma wertgeschätzt. So lange sie gerne zur Arbeit kommen ist doch alles gut.
Die Vorgesetzen machen ihr Ding.
Die Technik ist teilweise an manchen Stellen veraltet. Ist halt alles über 10 Jahre im Gebrauch. Die Luft in der neuen Halle ist im Sommer sehr schlecht. Oben in der Packerei kann man im Sommer auch nicht stehen ohne zu dehydrieren. Unten gibt es leider nicht genug Plätze.
Wir erhalten von Zeit zu Zeit einen Überblick wo die Firma steht und wie der Weg für die Zukunft aussieht.
Frauen und Männer können alle die gleichen Aufgaben machen. Natürlich jeh nach Qualifikation.
Bei allen Aufgaben erhält der Mitarbeiter die Basics. Einarbeiten und Erfahrung erhält er durch praktische Anwendung. Jeder entwickelt zwangsläufig eine eigene Routine.
Die Arbeit an sich kann man gut machen. Es gab Weihnachtsteller zum Nikolaus.
Arbeitszeiten mit Überstunden zu lang.
Bitte mehr für Work Life tun. Das Leben ist nicht nur Arbeit.
8:15-18:45 Uhr das ist zu lang. Deprimierend ist es außerdem noch dazu, wenn Angestellte lieber quatschen statt zu arbeiten und man dafür dann länger bleiben muss.
Viele Leute stehen ständig rum und quatschen, statt zu arbeiten. Es kommt einem komisch vor wenn Leute die dort angestellt sind nicht arbeiten und man quasi deren Arbeit macht. Eben jene Kollegen wundern sich dann über Überstunden. Wen wunderts?
Man hört nur negatives. Besser ist man macht sich selbst ein Bild
Tagesschicht 8:15-17:15 Uhr. Es werden mindestens einmal die Woche Zettel aufgehängt das man 1,5 Stunden länger arbeiten muss. Bedeutet man kommt erst um 18:45 Uhr raus. Dann noch mit Öffis fahren. An solchen Tagen bleibt nicht mehr viel vom Real Life. Es soll wohl mit dem Weihnachtsgeschäft zu tun haben das öfter Überstunden sein können. Natürlich zieht man dann durch und packt mit an.
Es gibt Azubis.
Zeitarbeit IGZ
Müll wird soweit ich das sehe getrennt.
Es wird über jeden gelästert. Viele sind vorne rum nett und hinten reden sie dann schlecht über die Personen.
Kann ich nichts zu sagen.
Einer im Büro meckert immer wenn man sich 8:16Uhr statt 8:13 Uhr einstempelt. Ansonsten keine negativen Erfahrungen gemacht bisher.
An sich ist die Arbeit okay. Nur das man wenn Ware kommt gefühlt mehr läuft ist nicht so schön.
Die Vorarbeiter erklären gut was man tun soll.
Manche werden den den ganzen Tag fürs rumstehen bezahlt und andere arbeiten für zwei.
Man kommissioniert mit Headset und Computer Stimme im Ohr. Verpacken von Aufträgen nach Vorgaben.
Ich finde sie Klasse
Gut
Gut
Sehr gut
Sehr gut leistungsorientiert.
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Top zufrieden
Auf jeden Fall
Definitiv
Man könnte den Mitarbeiter*innen mehr zuhören und Gedanken der Arbeiter*innen ernst nehmen.
Es ist sehr schwierig sich innerhalb der Firma Weiterzuentwickeln, hat die Firma schon schlechte Erfahrungen mit Personengruppen an dementsprechenden Positionen gemacht wird das deutlich gesagt und man wird bei der Bewerbung nicht berücksichtigt.
Die Abteilungsleiterin kann launisch sein und entscheidet je nach Sympathie. Über Weiterbildungsmöglichkeiten und Einsätze. Wer bei ihr nicht hoch im Kurs steht bekommt einen dementsprechend bescheidenen Arbeitsplan. Mit weiteren Strecken und deutlich mehr übernachtungen.
Die Kommunikation unter den Abteilungen lässt zu wünschen übrig. Meist weiß die rechte Hand nicht was die linke tut.
Des öfteren hab ich selbst von der Abteilungsleiterin gehört, dass man Bewerber*innen nicht zu Gespräch einladen könne weil sie Kinder haben.
- Sicherer Job in der Logistik
- Sommer- und Weihnachtsfest
- Mitarbeiterrabatte auf Produkte
- Prämien wie z.B.: Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld & Inflationsprämien
Es gibt aufjedenfall Verbesserungspotenzial, insbesondere in Bezug auf den respektvollen Umgang mit Mitarbeitern und die Anerkennung ihrer Bedeutung für den Erfolg des Unternehmens.
Es wäre ratsam, offene Kommunikation und einen respektvollen Umgang mit Mitarbeiterrechten zu fördern, um ein besseres Arbeitsklima zu schaffen.
Leistungsbezogene Bezahlung:
Es könnte eine Vergütungsstruktur eingeführt werden, bei der jeder Mitarbeiter ein Grundgehalt hat, aber zusätzlich je nach individueller Leistung entsprechend entlohnt wird. Mitarbeiter, die überdurchschnittliche Leistungen erbringen, sollten dementsprechend besser bezahlt werden als solche, die weniger Lust auf die Arbeit haben.
Reduzierung der Arbeitsstunden:
Es könnte erwogen werden, die Arbeitsstunden im Lager zu reduzieren, ähnlich wie es im Büro der Fall ist.
Nach neun Stunden Arbeit ist die Effizienz der Mitarbeiter in der Regel erschöpft.
Durch eine Reduzierung auf beispielsweise sieben Stunden pro Tag würden die Mitarbeiter mit deutlich mehr Motivation an die Arbeit gehen. Es ist anzumerken, dass auch die einstündige Pause möglicherweise überprüft und möglicherweise verkürzt werden könnte, um die Effizienz weiter zu steigern.
Offenes Ohr für die Vorarbeiter der Logistik:
Es wäre ratsam, den Vorarbeitern im Lager ein offenes Ohr zu schenken und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Anliegen, Vorschläge und Bedenken zu äußern.
Indem die Meinungen und Erfahrungen der Vorarbeiter gehört und respektiert werden, kann eine bessere Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen der Logistikleitung und den Mitarbeitern im Lager erreicht werden.
Wenn du gerne herausfordernde Aufgaben bewältigst und bereit bist, dich flexibel an wechselnde Bereiche anzupassen, ist Gieseke der richtige Arbeitgeber für dich.
Durch deine Fähigkeiten wirst du häufig dorthin versetzt, wo dein Einsatz am dringendsten gebraucht wird.
Diese Dynamik bringt eine gewisse Abwechslung mit sich, die von der Logistikleitung als selbstverständlicher Bestandteil unserer Tätigkeit angesehen wird.
Die Arbeit an sich ist in der Regel unkompliziert, da die Artikel in der Regel nicht mehr als 30 kg wiegen (mit Ausnahme bestimmter Sperrgüter).
Je mehr Kenntnisse und Fähigkeiten du besitzt, desto mehr Verantwortung wirst du übernehmen. Das ist grundsätzlich positiv, jedoch wäre es wünschenswert, wenn das Gehalt entsprechend angepasst werden könnte, um die Arbeit angemessen zu bezahlen.
Leider gibt es keine klaren Aufstiegsmöglichkeiten, es sei denn, du hast Glück und eine Führungsposition wird frei, weil jemand seinen Job aufgibt.
Jedoch auf eine solche Möglichkeit zu spekulieren wäre unrealistisch und eine Zeitverschwendung.
Das Gehalt in unserem Unternehmen liegt bedauerlicherweise deutlich unter dem Durchschnitt. Diese Tatsache erschwert es uns, qualifizierte Auszubildende langfristig zu halten, da ihre Bezahlung nicht angemessen ist und sich nicht von den anderen Mitarbeiter unterscheidet.
Dennoch gibt es auch positive Aspekte zu erwähnen.
Wir erhalten regelmäßig Sonderzahlungen wie Inflationsprämien sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld..
Ich habe bedauerlicherweise viele Umstände beobachtet und Maßnahmen leiten müssen, die stark gegen die Umweltprinzipien verstoßen. Aufgrund dieser Beobachtungen kann ich leider nur einen Stern vergeben. Jedoch darf ich hier keine Einzelheiten nennen, da diese möglicherweise als Firmengeheimnis gelten.
m.E. gibt es im Lager keine Probleme damit.
Das Verhalten der Logistikleitung lässt einiges zu wünschen übrig.
Ihre menschenverachtende Art gegenüber der Mitarbeiter ist unwürdig und wenn man nicht psychisch stark genug ist, um dagegen anzukommen, wird man von der Logistikleitung regelrecht als gefundenes Fressen behandelt.
Es wäre vielleicht hilfreich, wenn man gegenüber den Auszubildenden freundlicher wäre.
Dadurch könnte man möglicherweise mehr Auszubildende halten, ohne dass sie die Firma mit Schäden verlassen und Angst vor dem Berufsleben haben.
Die Arbeitsbedingungen lassen zu wünschen übrig. Es ist nicht erlaubt, ein Smartphone, ein Radio oder andere elektronische Geräte mit ins Lager zu nehmen. Dadurch ist man von der Außenwelt abgeschottet und bekommt nichts mit, außer dem monotonen Transport der Wannen von A nach B. Das Verbot von Smartphones empfinde ich persönlich als zu strikt. Nur weil es in der Vergangenheit von einigen Personen übertrieben wurde, müssen wir alle darunter leiden? Natürlich sollte man es nicht übertreiben, und wenn jemand sich nicht angemessen verhält, kann die Person ermahnt werden und möglicherweise kein Smartphone mehr mitnehmen.
Aber warum muss das gesamte Lagerpersonal darunter leiden?
Wie wäre es stattdessen, zumindest in den einzelnen Abteilungen ein Radio aufzustellen?
Dadurch könnte die Arbeitsatmosphäre etwas verbessert werden und das monotone Geräusch der Wannen würde etwas aufgelockert werden...
Solange du rechtzeitig alles anmeldest, sei es Urlaubsanträge oder das Bedürfnis, früher zu gehen, kannst du mit der Logistikleitung gut darüber kommunizieren. Gleiches gilt für die Geschäftsleitung, die bei Problemen oder dringenden Anliegen ein offenes Ohr für dich hat.
Jedoch, wenn du gegenüber der Logistikleitung Gegenargumente vorbringst, denn dann lautet die Reaktion oft "Stellen Sie mich nicht in Frage!" Selbst wenn du weißt, dass du im Recht bist, beharrt jeder so lange auf seinem Recht, bis du selbst keine Lust mehr hast zu diskutieren...
Ich weiß, dass wir nur das Personal unterer Klasse sind, aber ein wenig Menschenverständnis wäre nicht schlecht.
In der Logistik wird jeder gleichermaßen behandelt. Allerdings empfinde ich das Lager oft als eine Art zweite Klassengesellschaft.
Im Büro werden viele Maßnahmen ergriffen und Verbesserungen vorgenommen, aber was erhalten wir im Lager? Einen "Kummerkasten", in den wir unsere Sorgen und Probleme "anonym" einwerfen können (was natürlich ziemlich ironisch ist, da eine Kamera gegenüber installiert ist).
Die Aufgabenverteilung ist recht ausgewogen, und wenn man zeigt, dass man etwas weiter denken kann als die meisten hier, wird man entsprechend "belohnt".
Man erhält die Möglichkeit, unterschiedliche Aufgaben im Lager zu übernehmen, was für Abwechslung sorgt.
So verdient kununu Geld.