42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Sozialleistungen und das allgemeine Umfeld
Am Arbeitgeber an sich ist nichts schlech.
Eine Schicht für alle (07:15Uhr -16:15Uhr)
Jeder muss alles können/machen.
Vormittags Kommissionieren 70% und 30% Packen
Nachmittags Packen 70% und 30% Kommissionieren
Musik in der Packerei!!
Es wird nicht konsequent gegen das Quatschen vorgegangen. Es arbeiten gefühlt immer die gleichen. Wenn man was sagt wird man von den Kollegen schief angesehen.
Lob bekommt man nicht direkt ausgesprochen aber es gibt eine monatliche Rangliste über die Leistungen. Das sehe ich als indirektes Lob an.
Das Image an sich kann man als Mitarbeiter schwer bewerten, da es sich um einen Fachgroßhandel handelt und somit einem Großteil der Leute unbekannt ist.
In meinem Freundeskreis gibt es ehemalige Mitarbeiter die geteilter Meinung sind.
Meine Friseurin ist von den Produkten und vom Service begeistert.
Nach außen gibt sich die Firma als Familiär was durch die Kinderförderung auch zutrifft aber:
Für den 24.12. & 31.12. wird einem ein ganzer Urlaubstag abgezogen.
In meinem vorherigen Firmen war es jeweils ein halber Tag.
Man soll seinen ganzen Urlaub schon Anfang des Jahres planen. Inklusive der 2 Tage im Dezember. Wenn die Firma dann im Dezember beschließt, das sie am 23.12. und/oder am 30.12 noch zu macht wird einem im ungünstigen Fall Urlaub vom nächsten Jahr abgezogen.
Das ist gerade für Menschen mit Schulkindern nicht schön, wo die Urlaubstage eh schon knapp sind.
8 Stunden Arbeitstag
Überstunden fallen hauptsächlich im Dezember an.
Frühschicht 06:15Uhr - 15:15Uhr
Spätschicht 08:15Uhr - 17:15Uhr
Urlaub wird verständlicherweise mit allen Mitarbeitern abgeglichen, so daß jede Abteilung immer gleich besetzt ist.
Klappt größtenteils gut.
Mitarbeiter/innen mit Schulkindern werden in den Ferienzeiten bei den Urlaubsanträgen berücksichtigt.
Als Lagerarbeiterin hat man kaum Aufstiegschancen.
Das Maximale was man im Lager erreichen kann ist eine leitende Position im Wareneingang, im Service, in der Packerei oder am Leitstand. Der Wechsel vom Lager ins Büro ist auch möglich.
Das Geld, das man für Arbeit als Lagerarbeiterin bekommt ist im Vergleich zu Unternehmen wie Amazon oder Rossmann vollkommen in Ordnung. Ich habe schon mehr/schwerer für weniger gearbeitet.
Es gibt Jahresprämien, Weihnachtsgeld und eine Kinderförderung. Zudem gibt es ein Essensangebot wo Giesecke 2€ dazu bezahlt.
Soweit ich weiß versorgt sich die Firma fast komplett selber mit ihrer Solaranlage.
Das ist leider in diesem Lager unter aller S@u!!!
Jeder ist sich selbst der nächste.
Nach mir die Sinnflut!
Hilfe von Kolleg/innen kann man kaum erwarten.
Während der Pausen der Spätschicht scheint die Frühschicht das Arbeiten komplett einzustellen. Da versuchen die Damen vom Wareneingang Tonnenschwere Paletten zu ziehen während die Jungs vom Leitstand und Versand sich laut lachend unterhalten.
Einzig in der Packerei hilft man sich untereinander. Die Jungs nehmen uns die großen Aufträge ab und bis auf wenige Ausnahmen unterstützt man sich gegenseitig.
Das liegt daran das im Gegensatz zu den anderen Abteilungen erst Feierabend ist, wenn der Vorarbeiter den Feierabend ausruft. Das passiert auch nur wenn alle Arbeiten erledigt sind.
Mitgehangen - Mitgefangen
Schlimm sind die Krankheitstage einiger Mitarbeiterinnen. In jeder Abteilung gibt es Damen die gefühlt 10 Wochen im Jahr krank sind oder wegen ihrer Krankheit leichte arbeiten bekommen.
Job zu schwer? Such dir nen leichteren!
Schwieriges Thema.
Es ist ein Lager... Es fallen nunmal hauptsächlich Arbeiten an die nicht für ältere Menschen gut sind.
Die zu kommissionenden Wannen wiegen oft über 25kg und müssen gehoben werden.
In der Packerei muss man die Wannen dann auch bewegen und verpacken.
Man kann zwar die Pakete aufteilen aber das ist verständlicherweise nicht gern gesehen, da es doppelte Kosten verursacht.
Im Wareneingang stapeln die älteren Tonnen an Ware um.
Es gibt in einem Lager nunmal wenig Aufgaben für ältere und kranke Menschen.
Lager ist halt Lager!
Lagerleitung:
Streng aber fair.
Leitstand:
Der eine geht gar nicht! Wenn man Hilfe braucht hat er nie Zeit und verweist auf seine 2 Kollegen.
Hilfsbereitschaft=0
Gefühlt wird nur gearbeitet wenn die Lagerleitung anwesend ist.
Die anderen beiden machen "Dienst nach Vorschrift", sind sich aber nicht zu schade auch mal mit anzupacken.
Packerei:
Hier herrscht der rauste Ton im Lager!
Verständlicherweise, da der Termindruck hier am größten ist. Pakete müssen rechtzeitig zu Abfahrt der LKW's fertig sein.
Die beiden Vorarbeiter arbeiten beide mit, was ich an "harten Tagen" gut finde.
Je näher der Feierabend rückt, desto stressiger wird es.
Man merkt deutlich den Unterschied welcher Vorarbeiter gerade Spätschicht hat. Während der eine den Ablauf gut organisiert, fliegen bei dem anderen schon mal Wannen auf die Bänder.
Die Vertretung der beiden ist eine Zumutung!
Unorganisiert und laut.
Klaus Kinski auf griechisch.
Service:
Habe ich nicht nicht gearbeitet.
Wareneingang:
Habe ich noch nicht gearbeitet aber wenn man vorbei geht, sieht man das die "kleine" ihren Job gut macht während die "große" mit allem überfordert ist.
In der Packerei ist es sehr laut. Man arbeitet direkt neben der Förderanlage.
Eintönige und Quietschende Geräusche gehen stark auf das Gemüt.
Es fehlt Musik!!!!!!
Im restlichen Lager ist die Anlage zwar auch zu hören aber da man beim Kommissionen in Bewegung ist und das Headset auf hat, ist es nicht ganz so schlimm.
Die Luft im Sommer ist sehr stickig. Sie wird aber durch das öffnen der Tore gut reguliert.
Nur im oberen Teil der Packerei ist es unerträglich. Die Luft steht da es keine Möglichkeit zum Lüften gibt. Die bereit gestellten Ventilatoren sind nicht wirklich hilfreich.
Als Lagerarbeiterin bekommt man nicht viel mit. Brauch man ja auch nicht.
Man hat aber das Gefühl das die einzelnen Abteilungen nicht ausreichend miteinander kommunizieren. So kommt es vor das kurz vor Feierabend plötzlich noch Aufträge kommissioniert und gepackt werden müssen.
Die Vorarbeiter der Packerei müssen oft im Wareneingang oder am Leitstand nachfragen da sie keine Informationen über neue oder Ersatzartikel erhalten.
Jeder muss die gleichen Arbeiten erledigen. Unabhängig vom Alter, Geschlecht oder der Nationalität.
Einzig das Schichtsystem ist ein Witz.
Die Frühschicht arbeitet gemütlich auf den Feierabend hin während die Spätschicht das gemütliche arbeiten der Frühschicht aufarbeiten muss.
Zum Thema Sonderzahlungen:
Allem Anschein nach bekommt jeder Mitarbeiter die Jahresprämien.
50 Tage krank im Jahr?
Leistungen im roten Bereich?
Kein Problem! Bekommst es dennoch.
Nie krank?
Leistungen im grünen Bereich?
Bekommst das selbe wie alle.
Jahresprämien vielleicht in Leistungsprämie ändern?
Tolles miteinander
Tolle Marken dadurch sehr bekannt in der Branche
Es gibt so viel was die Firma bietet, VWL, Kinderförderung , Firmenwagen zur Privatnutzung , Corporate Benefits
Gehalt ist top wenn man fleißig ist
Nichts negatives erlebt, wer sich nicht mag geht sich aus dem Weg. Auf Veranstaltungen oder Messen ist man sehr gerne zusammen
Könnte manchmal besser sein aber ist auch recht schwierig bei so vielen Abteilungen bzw. Mitarbeitern/in
Er gibt oft mehr als er müsste. Die Mitarbeiter sind ihm sehr wichtig und er handelt immer sozial und entgegenkommend.
Er ist nicht nur am Fortbestehen der Firma interessiert sondern auch, dass die Mitarbeiter ihren Job behalten können.
Die Reaktionszeit bei Fragen oder Problemen ist oft zu lang. Das könnte man verbessern.
Umfangreich und abwechslungsreich
Besseres Gehalt wäre schön aber ist nicht tragisch .
leistungsoptimiert
oberes Drittel
bin immer wieder beeindruckt
sehr angenehm
alles was wichtig ist wird gestellt oder ist vorhanden
Kurze Dienstwege- schnelle Entscheidungen
top
gute Weiterbildung
Das es nun eine Mitarbeiterkantine gibt und das Essen mit 2€ pro Tag von Gieseke bezuschusst wird.
Fehlende Vorbildfunktion mancher Abteilungsleiter.
Noch mehr Kommunikation unter den Abteilungen. Hier wird noch zu Wenig auf einander eingegangen.
Flexible Arbeitszeiten und Home Office seit dem letzten Jahr möglich.
Urlaubs und Weihnachtsgeld wurde auch in den schwierigen Corona Jahren gezahlt. Die steuerfreie Coronaprämie gab es ebenfalls.
Viele Kollegen, die bei Gieseke bis zur Rente arbeiten.
Kommt sehr stark auf die Abteilung an.
Hat sind in dem letzten Jahr verbessert. Es wird nun mehr auf die Meinungen gehört.
Sehr vielfältige Herausforderungen. Immer neue Lösungsansätze und Ideen um sich in seinem Bereich weiterzuentwickeln.
Die Firma versucht immer im Dialog mit den Mitarbeitern zu bleiben. Es wird darüber informiert wo die Reise hingehen soll.
Zwei mal befristet und dann unbefristet in Zeiten von Fachkräftemangel.
Wenn die Firma Mitarbeiter möchte.
Was hindert euch daran unbefristet zu geben? Wer gehen will geht sowieso. Die Leute haben heutzutage die Möglichkeit sich die Firma selbst wählen. Jeder braucht Fachkräfte.
Lob von Vorarbeitern kommt selten. Lob gibt es dann eher vom Chef persönlich.
Die Meisten sind im allgemeinen zufrieden. Sonst würden nicht so viele so lange bleiben. Trotz das die Mitarbeiter erst zwei befristete Arbeitsverträge kriegen. Was sehr seltsam ist in Zeiten von Fachkräftemangel.
Urlaub kann nicht jederzeit genommen werden. Es wird geschaut wie viele da schon Urlaub haben. Auch auf Familien wird keine Rücksicht genommen,das die beispielsweise zusammen frei haben wollen. Schichten können nicht selbst gewählt werden. Weil sonst niemand die Spätschicht machen würde.
Es gibt Wechselschicht und Dauer Spätschicht. Für wenige Menschen gibt es auch Dauer Frühschicht.
Ich denke nicht das es Aufstiegschancen gibt. Weiterbildungsangebote gibt es in Form eines Erst Helfer Scheins. Ansonsten ist mir nicht viel bekannt.
Inflationsprämie, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Kinderförderung, Vwl. Es gibt auf jedes bestellte Essen Rabatt. Es kann aus über 2000 Gerichten gewählt werden.
Es gibt erst zwei befristete Arbeitsverträge und dann erst unbefristet. Was Leute trotzdem nicht davon abhält danach irgendwann zu gehen.
Die Meisten sind freundlich. Ein paar werden dich nicht mögen. Solange du mit ihnen zurecht kommst ist alles gut. Du musst niemanden Heiraten.
Kollegen die lange in der Firma sind werden nett behandelt. Es ist auch nicht schlimm wenn diese nicht mehr so schnell sind wie in jungen Jahren. Diese Kollegen werden für ihren langen Einsatz in der Firma wertgeschätzt. So lange sie gerne zur Arbeit kommen ist doch alles gut.
Die Vorgesetzen machen ihr Ding.
Die Technik ist teilweise an manchen Stellen veraltet. Ist halt alles über 10 Jahre im Gebrauch. Die Luft in der neuen Halle ist im Sommer sehr schlecht. Oben in der Packerei kann man im Sommer auch nicht stehen ohne zu dehydrieren. Unten gibt es leider nicht genug Plätze.
Wir erhalten von Zeit zu Zeit einen Überblick wo die Firma steht und wie der Weg für die Zukunft aussieht.
Frauen und Männer können alle die gleichen Aufgaben machen. Natürlich jeh nach Qualifikation.
Bei allen Aufgaben erhält der Mitarbeiter die Basics. Einarbeiten und Erfahrung erhält er durch praktische Anwendung. Jeder entwickelt zwangsläufig eine eigene Routine.
Die Arbeit an sich kann man gut machen. Es gab Weihnachtsteller zum Nikolaus.
Arbeitszeiten mit Überstunden zu lang.
Bitte mehr für Work Life tun. Das Leben ist nicht nur Arbeit.
8:15-18:45 Uhr das ist zu lang. Deprimierend ist es außerdem noch dazu, wenn Angestellte lieber quatschen statt zu arbeiten und man dafür dann länger bleiben muss.
Viele Leute stehen ständig rum und quatschen, statt zu arbeiten. Es kommt einem komisch vor wenn Leute die dort angestellt sind nicht arbeiten und man quasi deren Arbeit macht. Eben jene Kollegen wundern sich dann über Überstunden. Wen wunderts?
Man hört nur negatives. Besser ist man macht sich selbst ein Bild
Tagesschicht 8:15-17:15 Uhr. Es werden mindestens einmal die Woche Zettel aufgehängt das man 1,5 Stunden länger arbeiten muss. Bedeutet man kommt erst um 18:45 Uhr raus. Dann noch mit Öffis fahren. An solchen Tagen bleibt nicht mehr viel vom Real Life. Es soll wohl mit dem Weihnachtsgeschäft zu tun haben das öfter Überstunden sein können. Natürlich zieht man dann durch und packt mit an.
Es gibt Azubis.
Zeitarbeit IGZ
Müll wird soweit ich das sehe getrennt.
Es wird über jeden gelästert. Viele sind vorne rum nett und hinten reden sie dann schlecht über die Personen.
Kann ich nichts zu sagen.
Einer im Büro meckert immer wenn man sich 8:16Uhr statt 8:13 Uhr einstempelt. Ansonsten keine negativen Erfahrungen gemacht bisher.
An sich ist die Arbeit okay. Nur das man wenn Ware kommt gefühlt mehr läuft ist nicht so schön.
Die Vorarbeiter erklären gut was man tun soll.
Manche werden den den ganzen Tag fürs rumstehen bezahlt und andere arbeiten für zwei.
Man kommissioniert mit Headset und Computer Stimme im Ohr. Verpacken von Aufträgen nach Vorgaben.
Ich finde sie Klasse
Gut
Gut
Sehr gut
Sehr gut leistungsorientiert.
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Top zufrieden
Auf jeden Fall
Definitiv
Man könnte den Mitarbeiter*innen mehr zuhören und Gedanken der Arbeiter*innen ernst nehmen.
Es ist sehr schwierig sich innerhalb der Firma Weiterzuentwickeln, hat die Firma schon schlechte Erfahrungen mit Personengruppen an dementsprechenden Positionen gemacht wird das deutlich gesagt und man wird bei der Bewerbung nicht berücksichtigt.
Die Abteilungsleiterin kann launisch sein und entscheidet je nach Sympathie. Über Weiterbildungsmöglichkeiten und Einsätze. Wer bei ihr nicht hoch im Kurs steht bekommt einen dementsprechend bescheidenen Arbeitsplan. Mit weiteren Strecken und deutlich mehr übernachtungen.
Die Kommunikation unter den Abteilungen lässt zu wünschen übrig. Meist weiß die rechte Hand nicht was die linke tut.
Des öfteren hab ich selbst von der Abteilungsleiterin gehört, dass man Bewerber*innen nicht zu Gespräch einladen könne weil sie Kinder haben.
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