45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Familien Betrieb.
- Sicherer Job in der Logistik
- Sommer- und Weihnachtsfest
- Mitarbeiterrabatte auf Produkte
- Prämien wie z.B.: Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld & Inflationsprämien.
Diese Diskriminierung von kranken Menschen jedes Jahr zur Weihnachtsansprache. Bei so einem Überstunden Marathon ist klar das einige das nicht schaffen. Nicht jeder Mensch ist gleich. Ich sag mal wer länger krank ist als eine Woche. Beispielweise zur Grippewelle. Der hat sich das bestimmt nicht selbst ausgesucht. Ich sag mal 2- maximal eine Woche zur Grippewelle ist normal im Herbst. Dafür sollte niemand bestraft werden. Bzw macht es keinen guten Eindruck wenn der Chef noch nachtritt. Es erscheinen jedes Jahr beide Vorarbeiter der Packerei und auch Leute vom Leitstand regelmäßig mit Grippe Symptomen auf der Arbeit und stecken damit andere Leute an. Die stehen dann neben dir und husten dich voll. Was wenn du dich angesteckt hast und ausgefallen bist?, kriegst dann nix weil Vorarbeiter Honk XY dich angesteckt hat. Dankeschön.
Mehr Wertschätzung für Mitarbeiter die überdurchschnittlich viel Leistung bringen. Egal ob nun grad Weihnachtsgeschäft ist oder nicht. Ist natürlich die Frage wie man das machen kann ohne das das Finanzamt alles bekommt. Allerdings eine Art Wertschätzungsprämie für Überstunden sollte es generell geben. Was weiß ich für jeden Tag Überstunden Summe X. So würde man Wertschätzen ohne zu diskriminieren. Ich glaube das wäre sogar motivierender, als wenn hinterher die große Keule kommt. Wenn man von vorne rein sagt, wer Einsatz zeigt wird belohnt.
Es gibt kein Lob von Vorarbeitern für gute Arbeit. Ich habe eher mitbekommen das Vorarbeiter der Packerei zwei Mitarbeiterinnen Polnischer Herkunft konsequent mobben. Beide Vorarbeiter haben anscheinend ein Problem mit den beiden Damen. Eine hat eine kaputte Schulter. Was die andere hat weiß ich nicht.
Familien Betrieb.
Im Allgemeinen werden die Arbeitszeiten eingehalten. Natürlich gibt es auch eine Zeit im Jahr wo übermäßig viele Überstunden anfallen. Aber das ist in fast jeder Branche so kurz vor Weihnachten.
Es gibt die Möglichkeit für ne Ausbildung.
Das Gehalt ist etwas über dem Mindestlohn, aber nicht viel. Es gibt eine Jahresprämie. Neuerdings gibt es eine weitere Prämie für Leute die im Weihnachtsgeschäft nicht krank geworden sind. lol. Das hört sich eher nach Diskriminierung der Leute an die krank geworden sind. Anstatt man gesagt hätten für jeden Tag Überstunden den du gemacht hast erhältst du Summe X zusätzlich. Wenn ich bedenke das dort einige mit Ibus im Pausenraum saßen weil sie sich zusammengerissen haben. So würde man auch das würdigen. Außerdem sollte man mal auf die Leistung schauen. Es gibt ein paar wenige Leute in der Packerei die machen das ganze Jahr mehr Leistung als andere. Die schaffen teilweise das doppelte oder dreifache. Das sind die Leute weswegen an manchen Tagen keine Überstunden anfallen, obwohl es erst danach aussieht. Weil diese Leute sich reinhängen. Ich finde auch für diese Leute ist mal ein dickes Dankeschön in form einer Leistungsprämie fällig. Und das egal ob diese mal krank waren. Grippewelle oder was sollte kein Grund sein es ihnen nicht zu geben. Auch bei den Kommissioniern gibt es ähnliche Leistungsträger die sich mehr engagieren.
Keine Ahnung.
Jeder redet über jeden. Das auch oft hinter deinem Rücken. Am besten erzähle niemandem dort etwas. Morgen weiß es jeder wenn du Pech hast. Außerdem wird es später gegen dich verwendet.
Es gibt auch ältere Kollegen die dort ganz normal arbeiten. Sowohl in der Packerei als auch bei den Kommissioniern gibt es ältere Menschen die mitarbeiten. Aber man hat auch Verständnis dafür wenn diese die 1.5 Überstunden dann nicht mehr schaffen.
Es gibt dort Vorarbeiter die konsequentes Mobbing gegen bestimmte Personen betreiben. Normalerweise sollte ein Vorarbeiter jemand sein mit guter Laune. Der die Leute lobt und zur Arbeit motiviert. So erscheinen Leute auch eher zur Arbeit wenn sie sich nur so halb fit fühlen. Die sollten mehr Rücksicht auf Menschen nehmen. Es sind alles nur Menschen. Es gibt Tage an denen geht es den Menschen gut. UND es gibt welche da geht es ihnen nicht so gut. Da wäre gute Laune und tolles Arbeitsklima natürlich super.
Viele Packstationen in der Packerei funktionieren nicht oder sind gar nicht eingerichtet. Selbst wenn man dort mehr Leute hinstellen wollen würde, kann man das gar nicht. Weil nix funktioniert. Oben sind beispielsweise so viele Plätze leer. Über das Jahr ist es egal. Aber gerade zum Weihnachtsgeschäft brauchen wir mehr Packstationen. Damit jeder der packen kann auch mithelfen kann. Die MDE Geräte sind ebenfalls teilweise kaputt. Die Leute die damit arbeiten beschweren sich regelmäßig das die nicht richtig funktionieren.
Keine klaren Ansagen welche Aufträge nun für den aktuellen Tag wichtig sind und raus müssen oder was Zeit hat bis morgen. Spätschicht ist manchmal Katastrophe da um 17.10 noch Wannen gesucht werden die noch raus müssen. Warum kann man nicht rechtzeitig organisieren?
Es gibt keine weibliche Vorarbeiterin bei Gieseke im Lager. Ob Frauen die gleichen Chancen haben??? Leute die länger krank waren werden immer komisch behandelt. Ein Wiedereinsteiger kann ja auch jemand sein der lange krank war oder auch schwanger. Die eine junge Mutter mit den zwei kleinen Kindern die dort arbeitet wird eigentlich normal von den Leuten behandelt.
Die Arbeit an sich ist völlig okay. Natürlich muss man schauen das Leute mit Schulter oder Rückenproblemen anders eingesetzt werden. Aber ich denke das Gieseke auch für diese Menschen Arbeitsplätze zu bieten hat. Die Dame mit der kaputten Schulter packt beispielsweise kleine Päckchen.
Tolles miteinander
Tolle Marken dadurch sehr bekannt in der Branche
Es gibt so viel was die Firma bietet, VWL, Kinderförderung , Firmenwagen zur Privatnutzung , Corporate Benefits
Gehalt ist top wenn man fleißig ist
Nichts negatives erlebt, wer sich nicht mag geht sich aus dem Weg. Auf Veranstaltungen oder Messen ist man sehr gerne zusammen
Könnte manchmal besser sein aber ist auch recht schwierig bei so vielen Abteilungen bzw. Mitarbeitern/in
Er gibt oft mehr als er müsste. Die Mitarbeiter sind ihm sehr wichtig und er handelt immer sozial und entgegenkommend.
Er ist nicht nur am Fortbestehen der Firma interessiert sondern auch, dass die Mitarbeiter ihren Job behalten können.
Die Reaktionszeit bei Fragen oder Problemen ist oft zu lang. Das könnte man verbessern.
Umfangreich und abwechslungsreich
Besseres Gehalt wäre schön aber ist nicht tragisch .
leistungsoptimiert
oberes Drittel
bin immer wieder beeindruckt
sehr angenehm
alles was wichtig ist wird gestellt oder ist vorhanden
Kurze Dienstwege- schnelle Entscheidungen
top
gute Weiterbildung
Das es nun eine Mitarbeiterkantine gibt und das Essen mit 2€ pro Tag von Gieseke bezuschusst wird.
Fehlende Vorbildfunktion mancher Abteilungsleiter.
Noch mehr Kommunikation unter den Abteilungen. Hier wird noch zu Wenig auf einander eingegangen.
Flexible Arbeitszeiten und Home Office seit dem letzten Jahr möglich.
Urlaubs und Weihnachtsgeld wurde auch in den schwierigen Corona Jahren gezahlt. Die steuerfreie Coronaprämie gab es ebenfalls.
Viele Kollegen, die bei Gieseke bis zur Rente arbeiten.
Kommt sehr stark auf die Abteilung an.
Hat sind in dem letzten Jahr verbessert. Es wird nun mehr auf die Meinungen gehört.
Sehr vielfältige Herausforderungen. Immer neue Lösungsansätze und Ideen um sich in seinem Bereich weiterzuentwickeln.
Die Firma versucht immer im Dialog mit den Mitarbeitern zu bleiben. Es wird darüber informiert wo die Reise hingehen soll.
Zwei mal befristet und dann unbefristet in Zeiten von Fachkräftemangel.
Wenn die Firma Mitarbeiter möchte.
Was hindert euch daran unbefristet zu geben? Wer gehen will geht sowieso. Die Leute haben heutzutage die Möglichkeit sich die Firma selbst wählen. Jeder braucht Fachkräfte.
Lob von Vorarbeitern kommt selten. Lob gibt es dann eher vom Chef persönlich.
Die Meisten sind im allgemeinen zufrieden. Sonst würden nicht so viele so lange bleiben. Trotz das die Mitarbeiter erst zwei befristete Arbeitsverträge kriegen. Was sehr seltsam ist in Zeiten von Fachkräftemangel.
Urlaub kann nicht jederzeit genommen werden. Es wird geschaut wie viele da schon Urlaub haben. Auch auf Familien wird keine Rücksicht genommen,das die beispielsweise zusammen frei haben wollen. Schichten können nicht selbst gewählt werden. Weil sonst niemand die Spätschicht machen würde.
Es gibt Wechselschicht und Dauer Spätschicht. Für wenige Menschen gibt es auch Dauer Frühschicht.
Ich denke nicht das es Aufstiegschancen gibt. Weiterbildungsangebote gibt es in Form eines Erst Helfer Scheins. Ansonsten ist mir nicht viel bekannt.
Inflationsprämie, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Kinderförderung, Vwl. Es gibt auf jedes bestellte Essen Rabatt. Es kann aus über 2000 Gerichten gewählt werden.
Es gibt erst zwei befristete Arbeitsverträge und dann erst unbefristet. Was Leute trotzdem nicht davon abhält danach irgendwann zu gehen.
Die Meisten sind freundlich. Ein paar werden dich nicht mögen. Solange du mit ihnen zurecht kommst ist alles gut. Du musst niemanden Heiraten.
Kollegen die lange in der Firma sind werden nett behandelt. Es ist auch nicht schlimm wenn diese nicht mehr so schnell sind wie in jungen Jahren. Diese Kollegen werden für ihren langen Einsatz in der Firma wertgeschätzt. So lange sie gerne zur Arbeit kommen ist doch alles gut.
Die Vorgesetzen machen ihr Ding.
Die Technik ist teilweise an manchen Stellen veraltet. Ist halt alles über 10 Jahre im Gebrauch. Die Luft in der neuen Halle ist im Sommer sehr schlecht. Oben in der Packerei kann man im Sommer auch nicht stehen ohne zu dehydrieren. Unten gibt es leider nicht genug Plätze.
Wir erhalten von Zeit zu Zeit einen Überblick wo die Firma steht und wie der Weg für die Zukunft aussieht.
Frauen und Männer können alle die gleichen Aufgaben machen. Natürlich jeh nach Qualifikation.
Bei allen Aufgaben erhält der Mitarbeiter die Basics. Einarbeiten und Erfahrung erhält er durch praktische Anwendung. Jeder entwickelt zwangsläufig eine eigene Routine.
Die Arbeit an sich kann man gut machen. Es gab Weihnachtsteller zum Nikolaus.
Arbeitszeiten mit Überstunden zu lang.
Bitte mehr für Work Life tun. Das Leben ist nicht nur Arbeit.
8:15-18:45 Uhr das ist zu lang. Deprimierend ist es außerdem noch dazu, wenn Angestellte lieber quatschen statt zu arbeiten und man dafür dann länger bleiben muss.
Viele Leute stehen ständig rum und quatschen, statt zu arbeiten. Es kommt einem komisch vor wenn Leute die dort angestellt sind nicht arbeiten und man quasi deren Arbeit macht. Eben jene Kollegen wundern sich dann über Überstunden. Wen wunderts?
Man hört nur negatives. Besser ist man macht sich selbst ein Bild
Tagesschicht 8:15-17:15 Uhr. Es werden mindestens einmal die Woche Zettel aufgehängt das man 1,5 Stunden länger arbeiten muss. Bedeutet man kommt erst um 18:45 Uhr raus. Dann noch mit Öffis fahren. An solchen Tagen bleibt nicht mehr viel vom Real Life. Es soll wohl mit dem Weihnachtsgeschäft zu tun haben das öfter Überstunden sein können. Natürlich zieht man dann durch und packt mit an.
Es gibt Azubis.
Zeitarbeit IGZ
Müll wird soweit ich das sehe getrennt.
Es wird über jeden gelästert. Viele sind vorne rum nett und hinten reden sie dann schlecht über die Personen.
Kann ich nichts zu sagen.
Einer im Büro meckert immer wenn man sich 8:16Uhr statt 8:13 Uhr einstempelt. Ansonsten keine negativen Erfahrungen gemacht bisher.
An sich ist die Arbeit okay. Nur das man wenn Ware kommt gefühlt mehr läuft ist nicht so schön.
Die Vorarbeiter erklären gut was man tun soll.
Manche werden den den ganzen Tag fürs rumstehen bezahlt und andere arbeiten für zwei.
Man kommissioniert mit Headset und Computer Stimme im Ohr. Verpacken von Aufträgen nach Vorgaben.
Ich finde sie Klasse
Gut
Gut
Sehr gut
Sehr gut leistungsorientiert.
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Top zufrieden
Auf jeden Fall
Definitiv
Man könnte den Mitarbeiter*innen mehr zuhören und Gedanken der Arbeiter*innen ernst nehmen.
Es ist sehr schwierig sich innerhalb der Firma Weiterzuentwickeln, hat die Firma schon schlechte Erfahrungen mit Personengruppen an dementsprechenden Positionen gemacht wird das deutlich gesagt und man wird bei der Bewerbung nicht berücksichtigt.
Die Abteilungsleiterin kann launisch sein und entscheidet je nach Sympathie. Über Weiterbildungsmöglichkeiten und Einsätze. Wer bei ihr nicht hoch im Kurs steht bekommt einen dementsprechend bescheidenen Arbeitsplan. Mit weiteren Strecken und deutlich mehr übernachtungen.
Die Kommunikation unter den Abteilungen lässt zu wünschen übrig. Meist weiß die rechte Hand nicht was die linke tut.
Des öfteren hab ich selbst von der Abteilungsleiterin gehört, dass man Bewerber*innen nicht zu Gespräch einladen könne weil sie Kinder haben.
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