7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Unternehmen auf den aktuellen Stand bringen
Bei Gieses kommt es weniger auf den Bildungsgrad an, sondern auf die Arbeitsleistung. Bin vor 2 Jahren ohne Titel als Handwerksgeselle in der Bauleitung als junior Bauleiter angefangen. Nach einer Einarbeitungszeit mit fachlicher Unterstützung habe ich dann selbstständig erfand in der Abwicklung von kleinen Projekten sammeln dürfen.
Inzwischen leite ich selbstständig Schlüsselfertige Großbaustellen.
Im Bereich IT sollte es Verbesserungen geben
Das Mitarbeiterklima ist in Summe als sehr gut zu bezeichnen, auch zwischen unterschiedlichen Abteilungen herrscht ein guter kollegialer Zusammenhalt
Zuverlässiger Baupartner auf Augenhöhe was sich auch an wiederkehrenden Kunden zeigt
Arbeite als Bauleiter, da richten sich die Arbeitszeiten nunmal auch ziemlich nach denen auf der Baustelle da man erster Ansprechpartner für die Handwerker ist...
Für Weiterbildungen werden einen Arbeitsfreie Zeiten eingeräumt
Hier gibt es nicht auszusetzen
Faires Gehalt
Firmenhandy
Firmenwagen
Wie bereits geschrieben, gibt es hierbei im großen und ganzen wenig auszusetzen
Gibt es wenig dran auszusetzen, hilfsbereit und ein offenes Ohr
Die Wege sind sehr kurz, da die Geschäftsführung auch im Tagesgeschäft mit eingebunden ist, gibt es auf viele Fragen eine schnelle Lösung/Antwort
Vielfältige Baustellen, von einfachen Stahlhallen bis hin zu großen Schlüsselfertigen Objekten mit allen Baustoffen.
Vor 20 Jahren sicher ein guter Arbeitgeber gewesen, aus welchen Gründen auch immer ist man dann aber völlig stehen geblieben
Die IT Abteilung, sowas habe ich noch nicht erlebt... Absolut Unfähig, das kann man nicht einmal in Worte fassen! Auch wieder so jemand den man nicht Kündigen will obwohl es absolut gerechtfertigt wäre.
Man müsste auch mal in moderne Zeichenprogramme investieren.
Insgesamt ist es eigentlich traurig wie es dort abläuft, Geisers ist so ein Klassischer Fall wo einfach der Anschluss an die Zeit verpennt wird und irgendwann wenn man wach wird ist es bereits zu Spät.
Geht vor allem in der Bauleitung mal mit der Zeit, flexible Arbeitszeiten, selbst Konfigurierbare Firmenwagen mit einem vernünftigen Budget.
Die Einteilung der Monteure mal verbessern, eigene Poliere für Großbaustellen einstellen.
Mitarbeiter die Ihrer Arbeit nicht nachkommen muss man vielleicht auch einfach mal kündigen und nicht anderweitig beschäftigen, die Firma besteht inzwischen zu 20 % aus Personen die man eigentlich kündigen müsste aber dafür zu sozial ist...
Bedrückend, insgesamt ist in der Belegschaft eine große Unsicherheit zu verspüren, die 2 wichtigsten Personen in der Firma sind im fortgeschrittenen Alter, den Nachfolgern werden kaum Kompetenzen eingeräumt weshalb diese sich kaum auf ihr zukünftiges Tätigkeitsfeld vorbereiten können.
Mehr als bekannt...
Mit flexiblen Arbeitszeiten wird zwar im internet geworben, die Realität ist aber 7-17 Uhr... Home Office ist absolut unerwünscht.... Nicht zeitgemäß
Weiterbildungen waren nicht erwünscht.
Gehalt ist gut und immer Pünktlich, was das Thema Firmenwagen angeht war es jedoch auch eine Katastrophe... Entgegen der Handhabung bei allen Mitbewerbern das man ein Budget bekommt und sich selber ein Auto aussuchen darf, wird hier einfach irgendwas günstiges gekauft womit man dann bis zum Motorschaden fahren darf. Find dies vor dem Hintergrund das ich pro Jahr 100 Tsd. gefahren bin schon fast unverschämt.
Absolut nicht vorhanden, Hybrid Fahrzeuge sind nicht erwünscht... lediglich die Geschäftsführung fährt 2 MB SUV als Hybrid, jedoch der Besteuerung wegen da man keine 120K versteuern will.
Digitale Akten gibt es nicht... der Papierverbrauch ist exorbitant.
Das kollegiale Verhältnis ist insgesamt als sehr gut zu bezeichnen
War nicht so gut
Leider räumt man den Abteilungsleitern kaum Aufgaben ein....
Keine Work Life Balance, dies war so schlimm, dass es für mich schlussendlich der Grund war das Unternehmen zu verlassen
Bin immer etwas Hip gekleidet gewesen, hatte das Gefühl den Konservativem Großteil der Fa. war das nicht so Sympathisch.
Hier gibt es erhebliches Potenzial, gerade seitens der Geschäftsführung wird kaum Kommunikation mit den einfachen Mitarbeitern betrieben, auch negative Dinge werden nicht angesprochen sondern einfach totgeschwiegen.
Auch beim Thema Gleichberechtigung ist das Weltbild etwas stehengeblieben
Viele kleine Bauvorhaben. Finde es für eine Firma in der Größe nicht angebracht sich auf so kleine Aufträge zu stürzen
Wenn man meckert gibts einfach mehr Geld…
Bin nun länger woanders und wenn ich da mal einen Vergleich erstelle könnte ich ein ganzes Buch schreiben.
Mit der Zeit gehen
-Mitarbeiter vertrauen
-Gleitzeit ermöglichen
-Büro umfangreich renovieren
-In IT investieren und vorallem personelle Konsequenzen ziehen.
-Homeoffice ermöglichen
-Der Vertrieb muss seiner Arbeit nachkommen
- Die Aufgaben von der Geschäftsführung verlagern, kein zeitgemäßes Organigram
-überhaupt mal ein Organigram entwickeln
-klare Zuständigkeiten schaffen
Ich könnte noch mehr erzählen, aber Kritik war damals wie heute nicht erwünscht…
Arbeitskollegen sind mit Ausnahme der üblichen Spezis in Ordnung
Scheinbar versucht man inzwischen ein bisschen was auf Social Media zu machen, wirklich Geld investiert man dafür aber auch nicht… das Büro Gebäude ist von außen und innen auch sehr in die Jahre gekommen
Katastrophe, moderne Gleitzeit oder Home Office Regelungen sind nicht ansatzweise vorhanden.
Schlichtweg nicht erwünscht
Gutes Gehalt und immer pünktlich.
Damals gab es kein Umweltbewusstsein… vielleicht hat sich ja inzwischen was geändert
Hatte zum Schluss das Gefühl nicht mehr erwünscht zu sein
Kann ich nichts zu sagen
Hauptproblem ist die IT, die zuständige Abteilung hat häufig weniger Ahnung wie andere Kollegen. Tastaturen die 25 Jahre alt sind. Die Zeichenprogramme haben teilweise schon keinen technischen Support mehr und von BIM oder Ähnlichem will ich garnicht sprechen… Ich glaube in der Geschäftsführung ist man der Auffassung das sich Computer eh nicht durchsetzen…
Schade das man mindestens einen Stern geben muss…
Wie gesagt, Zeit ist vor 30 Jahren stehen geblieben …
Viele kleine Bauvorhaben, technische Fragen mussten wir alle während des Zeichnens klären
Alle Werte die mit Geld zutun hatten wie Auto, Handy, Laptop, Gehalt, waren gut, nur wer sich auch menschliche Faktoren mit modernen und flexiblen Zeiten wünscht sollte einen Bogen um dieses Unternehmen machen.
45 Stunden Vertrag fand ich mies
Keine Gleitzeit oder Überstunden Abbau...aber alle mussten stempeln....am 1. des Folge Monats waren die Überstunden dann wieder weg...
Keine offene Kommunikation... Es wird alles hin geschwiegen und ausgesessen.
Auch während der Pandemie waren insgesamt 2 Arbeitnehmer im home office, Credo war wer zuhause arbeitet arbeitet nicht richtig.
Da wünscht man sich als Arbeitnehmer mehr Vertrauen
Man musste viele Baustellen betreuen, hat man in 6 Arbeitstagen kaum bewerkstelligt, hat viel Druck erzeugt
In Bocholt bekannt...
Alles dabei, Verträge mit 40, 45 und 50 Stunden pro Woche, als ein Bauleiter Kollege von mir am Mittwoch seine 45 Stunden soll Arbeitszeit voll hatte und gefragt hat ob er Donnerstag schon ab 14 Uhr gehen darf, wurde ihm von der Geschäftsführung gesagt er solle doch bitte Urlaub einreichen...
Kein home office
Keine flexible Arbeitszeit
Kein Stundenkonto
Bis auf 2 Abteilungen keine Bezahlung von Überstunden
Es gibt kein Seminar oder Weiterbildungsprogramm, es wird das Motto gelebt... Wenn der Mitarbeiter auf Seminar ist, ist er nicht da und somit arbeitet er nicht.
Gehalt ist gut, sollte man aber nicht auf seinen Stundenlohn bei einer 50, 60 oder 70 Stundenwoche runter rechnen
Angelehnt an ig metall aber was davon umgesetzt wird entscheidet die Leitung nach Lust und Laune
Keine Müll Trennung, Geschäftsführung fährt 500 ps Autos, hybrid autos wurden angeschafft aber nur aufgrund der günstigen Besteuerung
Motto green building existiert nur auf dem Papier
Drucker und Monitore die noch gut waren wurden regelmäßig "getauscht"
Da gab's nichts zu beanstanden
Solange die Arbeitsleistung, kKankenstand und Belastbarkeit eines 55 jährigen die gleiche eines 25 jährigen ist, ist alles gut.
Es gibt keine Entwicklungsgespräche, wenn man sich aufopfert (von 6 bis 18 Uhr arbeiten auch öfter mal Samstags kommen) gibt's auch mal was auf das Gehalt drauf oder anderen Firmenwagen.
Hatte Firmenwagen, Laptop, Firmenhandy, alles gut
Es wurde entschieden und irgendwann hat man es erfahren
Erst kommt die Familie... der Geschäftsführung (Heli, jet, Autos, Häuser und Kinder müssen bezahlt werden) ... Dann lange Zeit nichts... Dann die Schleimer und ja Sager und zum Schluss die Mitarbeiter
Baustellen sind vielfältig und spannend, man ist Kreuz und quer in Deutschland unterwegs, lernt viele Unternehmen auf den Baustellen kennen