Wenn einem Karriere nicht wichtig ist...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vollendete Tatsachen nicht offen zu kommunizieren. Die beispiellose Feigheit Mitarbeiter mit Aufhebungsverträgen zu locken um sich nicht die Scham geben zu müssen selbst zu kündigen. (Stichwort Corona-Management)
Arbeitsatmosphäre
Ist in einem Bereich der Steinzeit. Veraltet, unmodern und killt persönliche Ziele und Karrierepfade
Kommunikation
Nun es wurde zwar viel geredet und versprochen, aber leider nie etwas eingehalten. Leider wird dies durch mangelnde Wertschätzung zudem noch unterstrichen. Es herrscht beispiellose Vetternwirtschaft in einem eher beschämenden Ausmaß. Viele Ex-Kollegen wurden zur Zentrale zitiert um dann Auf Wiedersehen zu sagen. (Pö a pö).
Kollegenzusammenhalt
Hatte ich und diesen Fand ich auch gut. (Leider waren es nur vier von 100
Work-Life-Balance
Mit Argusaugen wird man beobachtet, wenn man auch nur daran denkt eher zu gehen
(überstundenausgleich / urlaubsplanung etc.)
Vorgesetztenverhalten
Vergleichen Sie das Verhalten mit Brüllaffen und alles ist gesagt.
Wie bereits schon erwähnt, wird man gern vor vollendete und vorausgeplante Tatsachen gestellt. Eine Kultur von beispiellos fehlender Führungskompetenz; fast schon Diktatorisch.
Interessante Aufgaben
Hatte ich durchaus einmal gehabt, wurde aber durch mehrere chaotische Kommunikations- und Entscheidungswege zunichte gemacht (Stichwort einbringen und entlassen werden)
Gleichberechtigung
Wird definiert von der Unterwerfung und der bereits innehabenden Position. Frauen werden umgarnt ( leider Tatsache gewesen )
Arbeitsbedingungen
Es gibt kostenlos Kaffee, Süßigkeiten und höhenverstellbare Schreibtische.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sondermüll (Toner) wird im Hausmüll entsorgt.
Gehalt/Sozialleistungen
Positionsabhängig, jedoch unverhältnismäßig.
Image
Katastrophal in Deutschland. Kunden schätzen die Mitarbeiter mehr als das Unternehmen für das man tätig ist.
Karriere/Weiterbildung
Es verbleibt einem nur das Selbststudium nach der Arbeitszeit.