14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Angenehmer Arbeitsort, Team+Vorgesetzte geben sich Mühe, fair zu sein und sind auch sonst verständnisvoll, wenns mal persönlich nicht so läuft. Es gibt sicherlich "höherwertigere" Arbeitsplätze, bei denen man schlechter behandelt wird.
Die Software, den Ablieferdruck, leider nicht gut im Umgang mit Kritik, Drehtürprinzip
Nicht immer so empört Kritik gegenüberstehen! Die Software, wenn irgendwie nur möglich, erneuern und austauschen.
Wenn schon die langfristige Performance von Mitarbeitern ausgewertet wird, dann sollten dauerhafte Leistungen im "grünen" Bereich auch besser be/entlohnt werden. Es sollte auch mehr Coaching möglich sein, wie man lernt emotional mit den teils brutalen Abfuhren und Aggressionen der Angerufenen umzugehen. "Mach dir nichts draus / Lass das nicht an dich ran" hilft leider nicht viel. auf Dauer...
Diese Bewertung bezieht sich noch auf die alte Örtlichkeit:
Das Studio ist ruhig und geräumig. Man kann sich mit den Headsets zusätzlich gut abschotten.
Auf Grund der Tätigkeit natürlich nicht positiv. Viele angerufene Leute reagieren sehr unwirsch. Aber die GIM verkauft nichts. Es geht um normgerechte Marktforschung.
Ich denke jedem Mitarbeitenden ist klar, dass das eben ein Teilzeit / Nebenverdienstjob ist, man zieht seine Schicht durch und gut ist.
Das hat schon gepasst, weil man das als Vollzeitjob gar nicht leisten kann. In Teilzeit mit ein paar wenigen Tagen die Woche geht sowas easy. Die Corona-Umstände erforderten Home-Office, aber auch da hatte man die Wahl zwischen Anwesenheit im Studio oder HO.
Das einzige was wirklich bedauerlich ist, ist dass man bis 20:30 Uhr telefoniert. Bedeutet man stört wirklich die Mitbürger mit Anrufen. Flexible Arbeitszeiteinteilung findet nicht statt.
Auch da gibt es nichts zu sagen, man kennt sich so vom Sehen und kurz reden mal, aber man ist in der Regel an seinem Arbeitsplatz mit dem Telefonieren beschäftigt.
Es gibt auch ältere MitarbeiterInnen, die weder schlechter noch besser behandelt werden.
Es könnte immer jeder und alles besser sein. Man gibt sich Mühe, insbesondere die Supervisoren. Wer hier vorwirft, dass die zu sehr "überwachen" und meckern, muss bedenken, dass eben durchaus auch kleine Fehler beim Fragestellen oder Telefonieren eine Studie verfälschen und evtl auch das soeben durchgeführte Telefonat wertlos machen können. Deshalb hören die Supervisoren auch in die Gespräche mit rein und geben Feedback.
Sehr zweckmäßig eingerichtetes Studio, ebenso die Technik. Gearbeitet wird mit einer uralten MS-DOS Software, die aber wohl immer noch als "unersetzlich" gilt. Es gibt eine kleine Mitarbeiterküche und Klos ....man kann es gut aushalten, im Sommer ist es kühl.
Könnte alles immer besser sein. Man wird vor einer neuen Studie mit einer sehr genauen Einführung in die Fragen und die Vorgaben an die zu liefernden Ergebnisse geschult, es gibt alle naslang Feedback (mehr kritiklastig) zur Performance.
IT IS WHAT IT IS. Es ist ein Zuverdienst, salopp gesagt ein "Sh*tjob".
Man verdient nicht die Welt, aber dafür recht einfach.
Da es kein Vollzeitjob ist, wird auch auf Zusatzleistungen wie bAV verzichtet. Man verdient seinen gesetzlichen Mindestlohn.
Es wird sich oft hier beschwert, dass man beim Gehalt besch*ssen wird, dass die Klo/Pausenzeiten nicht angerechnet werden etc....Leute - es ist ein einfacher Zuverdienst, ein Studi-Nebenjob für ein paar Monate oder ein Jahr. Man hat es warm und das Team ist nett.
Da sollte man nicht groß nachdenken und in den Krümeln suchen.
Hier wird jeder gleich behandelt. Aufstiegsschancen gibt es keine.
It is what it is - es kommt sehr auf die Studie an, es gibt fest geplante Studien in gewissen Abschnitten des Jahres. Manche sind kurz und knackig, manche dauern bis zu einer Stunde, das ständige Wiederholen der immer gleichen Fragen kann natürlich nervig sein. Spannend fand ich jedoch immer den Telefonkontakt, die Reaktionen und das Bewegen der Angerufenen zum doch Mitwirken! Das ist jedes Mal eine neue Herausforderung und man lernt unglaublich gut, mit auch schwierigen Menschen umzugehen.
Viel Home office Möglichkeiten
Schwierig persönliche Kontakt zu machen.
Bessere Planung und Verteilung der Projekten.
Die Atmosphäre ist für mich im Homeoffice sehr angenehm. Es herrscht ein respektvoller und positiver Umgang miteinander, auch bei Stress haben die Vorgesetzten/Feldleiter immer Zeit für ein paar nette Worte und Lob.
Bisher habe ich fast ausschließlich die Arbeitstage zugeteilt bekommen, die ich mir auch ausgesucht habe. Es wird nach Möglichkeit immer auf persönliche Wünsche eingegangen und auch bei der Urlaubsbeantragung gab es keine Probleme. Wenn es mal zu einer Betriebspause kommt (Firmenumzug, Weihnachten o.ä.) wird sehr frühzeitig darüber informiert und man hat ausreichend Möglichkeiten, Überstunden dafür zu sammeln.
Die Einweisungen auf die Studien erfolgen immer sehr gründlich und es wird klar kommuniziert, was erwartet wird. Die Feldleiter sind immer sehr bemüht, einen anzuspornen und zu loben. Es wird außerdem regelmäßig über die eigene Performance informiert - hierbei wird auch nicht rein auf die Zahlen geachtet, sondern es wird auch immer geschaut, was für Faktoren die Leistung noch beeinflussen könnten. Kritik wird stets in Form von konstruktivem Feedback angebracht. Auch im Homeoffice fühle ich mich gut eingebunden und freue mich immer, wenn die Feldleiter sich bei mir melden, um ein paar positive Worte da zu lassen.
Die meisten Studien sind wirklich sehr interessant und man kommt mit vielen netten Leuten ins Gespräch, die häufig spannende Anekdoten zu erzählen haben. Natürlich gerät man auch mal an einen cholerischen Menschen, aber das ist eher die Ausnahme - für gewöhnlich wird einfach höflich abgelehnt, wenn kein Interesse an einer Teilnahme besteht. Tatsächlich ist es recht häufig der Fall, das Leute positiv überrascht sind, sobald sie merken, dass man nichts verkaufen möchte und oft bekommt man von den Teilnehmenden am Ende des Interviews sehr positive Rückmeldungen zu hören.
Sehr freundliches und entegenkommendes Personal. Tolle Arbeitsbedingungen und flexible und selbsteinteilende Arbeitstage.
Zahlen pünktlich
Wie dreist muss man sein, bzw. für wie dämlich muss man seine eigenen Mitarbeiter halten, sie kurz vor Vertragsende darum zu bitten sich nach neuen Interviewer umzuschauen. (Sie müssen sich einen neuen Job suchen, aber bitte davor noch einen neuen Interviewer rekrutieren, wenn der 10 Termine wahrgenommen hat gibt es 50 Euro)
Es ist kostengünstiger gute Interviewer zu halten und dementsprechend zu entlohnen, als es zur Unternehmensphilosophie zu machen ständig für Nachschub zu sorgen.
Ich kann weder beurteilen wie es im Zircontower gewesen ist bzw. wie es nach der ein wöchigen Betriebsunterbrechung in der Innenstadt sein wird, man bekommt aber die bestimmt die Möglichkeit anfallenden Minusstunden an einem Wochenende wieder reinzuarbeiten.
Welches
Die Stellenausschreibung besagt ganz klar eine Arbeitszeit von Montag bis Freitag von 16:30 bis 20:30 Uhr, mit einer optionalen Möglichkeit am Wochenende zu arbeiten, sogar das Arbeitszeitkonto ist darauf hin ausgelegt.
Nur werden eben Medienstudien auch am Wochenende telefoniert, nur wer
möchte das schon für den Mindestlohn.
Die Lösung ist ganz einfach, nicht genug Termine unter der Woche anbieten, dafür aber die Möglichkeit, die Minusstunden die dadurch entstehen am Wochenende abzubauen, natürlich in der Zeit von 13:30 bis 17:30 Uhr, man möchte sicher gehen das wirklich der ganze Tag im Eimer ist.
Man könnte noch an einen Zufall glauben, wenn ein Unternehmen, mit Hauptsitz in Baden-Württemberg, seine Tochterfirma gerade in das Bundesland setzt, das die wenigsten Feiertage hat und von dort aus bundesweit die Mitarbeiter im Homeoffice koordinieren lässt,
ist nur blöd, wenn eine Gesetzesänderung in Kraft tritt, der die gesetzliche Feiertagsregelung im Homeoffice neu regelt.
Das ist echt Pech, dann aber erst 14 Monate nach in Kraftretten und auch nur nach wochenlanger Aufforderung die gesetzlichen Bestimmungen umzusetzen, das sieht stark nach einem Muster aus.
Keine Informationen zu gesetzlichen Änderungen (Gleichbehandlungsgesetz, Whistleblower), es wird nichts
weiter geleitet.
Für jeden zukünftigen Interviewer, es ist ganz wichtig trotz Arbeitszeitkonto und klarer gesetzlichen Regelungen immer nur an den Tagen krank zu werden, an denen ein Termin vereinbart wurde. Hier werden dann die vollen Stunden gut geschrieben, sollte das nicht so funktionieren mit dem koordinierten krank werden, entfallen trotz eingereichter Krankmeldung Minusstunden.
Ob eine Schulung für eine Studie als Weiterbildung angesehen werden kann, ist zu bezweifeln. Und nein wir schauen uns das Testinterview nicht noch einmal an, das ist nicht nötig.
Wäre bestimmt auch im Homeoffice möglich, nur wer möchte schon, dass die unterste Kaste mit Gleichgesinnten kommuniziert.
Der eine Stern wird den Supervisoren eigentlich nicht gerecht, Sie geben sich Mühe unter den Umständen Ihren Job zu verrichten, dies gilt allerdings nicht für die Ebene darüber. Hier fehlt es an Moral, Respekt und sozialer Kompetenz und vor allem an Intelligenz, drei der Dinge kann man sich für Geld nicht kaufen und für das letzte hat GimDiCom anscheinend nicht genug.
Es würde die Möglichkeit bestehen, die Interviewer mit der Energiepauschale zu entlasten, auch könnte man Sie bei der technischen Ausstattung unterstützen. (Aber das sind alles nur Fantasien).
Es gibt genau 3 Arten der Kommunikation, die Projektausschreibung was man telefonieren soll, das Feedbackgespräch nach der Qualitätskontrolle und nicht zu vergessen die Übermittlung des Performenscore alle 2 Wochen, der egal wie man gearbeitet hat sich wohl eher selten im grünen Bereich befindet. Hier ist zu erwähnen, dass der Sinn dieses Scores nicht ganz verstanden worden ist. Egal ob Grün, Gelb oder Rot, es bleibt immer bei 12,41 Euro.
Wenn man im Homeoffice die Nebenkosten abzieht dann unter dem Mindestlohn.
Das kriegen Sie anscheinend gut hin, wenn man die sich die Google Bewertungen ansieht, wird anscheinend seit Jahren kein Unterschied gemacht, ob Studio oder Remote.
Wohl eher nicht, aber es ist ja auch nur ein Nebenjob und nicht mehr
Die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten. Die wichtigen Studien, die durchgeführt werden - die der Arbeitgeber aber offenbar selbst nicht ernst nimmt, so wie er mit seinen Mitarbeitern umgeht.
Man kann's nicht anders sagen: Hier werden Arbeitnehmer*innen ausgebeutet und verschlissen.
Das Unternehmen sollte dringend ihre Telefoninterviewer besser bezahlen und ernster nehmen/wertschätzen. Ohne sie hätten alle anderen nichts auszuwerten und könnten keine teuren Aufträge annehmen. Außerdem sind sie immer noch Menschen, keine Maschinen. Fünf oder zehn Minuten Pause bei einer vierstündigen Schicht reichen nicht aus. Das alles ist eine Schande für die mitunter wichtige Forschung, die die Gim betreibt. Außerdem müssen Mitarbeiter im Homeoffice vernetzt werden, um sich über schlechte Erfahrungen mit Interviewpartnern auszutauschen. Wenn man aufs Schlimmste beleidigt wird, ist man damit ganz allein.
Die Leute sind nett zu einem - bis man etwas "falsch" macht oder die Quoten nicht stimmen
Terminwünsche für die Arbeitszeit werden so gut es geht berücksichtigt
Siehe oben - Mindestlohn trotz Stress, Beleidigungen und Misstrauen
Wie gesagt, eigentlich waren die Kollegen nett. Wenn man im Homeoffice arbeitet, kriegt man aber keine Chance, sich mit anderen zu vernetzen oder auszutauschen. Hinzu kommt, dass man sich superschnell überwacht fühlt, weil ständig jemand bei den Interviews mithört - natürlich ist das wichtig, aber das Umfeld kam mir extrem misstrauisch vor.
Für ältere Kollegen ist der Job meist nicht so geeignet, weil man sehr gut mit der Technik klarkommen muss. Die Anleiter sind erstmal geduldig, aber nur begrenzt
Von den oberen Vorgesetzten hört man ganz unten gar nichts.
Schlimm. Geringste Bezahlung trotz pausenlosem Stress und all den Beleidigungen, die man sich von potentiellen Interviewpartnern anhört. Freundlichkeit im Gespräch wird nicht honoriert, es geht nur um die Quoten und nicht darum, einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Dass mein Vertrag nicht verlängert wird, habe ich erst auf Anfrage erfahren. Die Kollegen sind recht gut erreichbar, aber man wird sofort zusammengefaltet, wenn ihnen etwas nicht passt.
Die Studien, die telefoniert werden, sind mitunter echt interessant. Aber meist sind sie viel zu lang und generell ist das lange Warten auf einen Interviewpartner extrem ermüdend.
Während der Arbeitszeit meist nette Supervisoren.
Oftmals hoher Druck, geringe Bezahlung, Arbeitszeitkonto oft eingeschränkt, was zu Minusstunden führt, die an Wochenenden abgearbeitet werden müssen.
Beim Minijob sollte es keine vertraglich festgelegte Wochenarbeitszeit geben, da diese über Monate vom Arbeitgeber nicht eingehalten werden kann, was die restlichen Monate zu einem zu einem für einen Minijob unangemessenen Minusstundenabbau an angeordneten schlecht bezahlten Wochenenden führt.
sstundenabbau).
Da Home-Office-Job nur Kontakt zum Supervisor, der sich jeden Moment dazu schalten kann. Die Arbeitsgeräte und Ausstattung werden vom Arbeitnehmer selber gestellt, also Achtung, wenn was ausfällt oder kaputt geht, während der Arbeitszeit ist der Arbeitnehmer verantwortlich, bekommt den Ausfall nicht vergütet.
Da es öfters Monate mit wenig Arbeit gibt, werden weniger Wochenarbeitsstunden bestätigt wie vertraglich geregelt, was unweigerlich zum Aufbau von Minusstunden führt die man dann, bei Zeiten von mehr Arbeit, am Samstag/Sonntag zusätzlich abarbeiten darf, was die zugesagte Flexibitität sehr einschränkt und dann wochenlang zu einer höheren Arbeitszeit führt, die über einen Minijob hinausgeht.
Es gibt keine Fortbildung
Keine Aufstiegschancen, Mindesstundenlohn
Wochenendarbeit wird nicht besser vergütet
Im Home-Office nicht vorhanden
Gut
Sind in Ordnung
Arbeitsgeräte werden vom Arbeitnehmer im Home-Office selber gestellt, etwaige Ausfälle gehen auf Kosten des Arbeitnehmers. Auch die Einrichtung von Software/Aktualisierungen sind außerhalb der Arbeitszeit, werden also nicht vergütet.
Die Kommunikation während der Arbeitszeit ist gut, da bedingt, sämtliche sonstige Kommunikation wie Arbeitszeitplanung, Administration oder Sonstiges werden ausschließlich außerhalb der Arbeitszeiten gelegt.
Da es keine Aufstiegschancen gibt, ist dies schwer zu beurteilen.
Die Aufgaben sind zum Teil sehr monoton, man muss ein dickes Fell haben.
Dass er immer offen ist für meine Rückfragen. Das gibt mir Sicherheit und lässt mich gerne auf die Arbeit gehen.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und haben gelobt aber auch korrigiert. Selbst eine Korrektur war aufbauend.
Ja, das hat auch gepasst. Sicherlich gab und gibt es Zeiten wo es schwierig ist aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens. Aber dann wurde drüber gesprochen und einen Ausweg gefunden. Familiäre Rücksicht wurde immer genommen!!! Da es sich um ein Marktforschungsunternehmen handelt, sind natürlich diese Arbeitszeiten nicht mit den normalen zu vergleichen. Denn in diesem Bereich sollten die Arbeitszeiten schon so sein wie sie sind.
war gut gewesen und man konnte sich auf die Kollegen verlassen und auch mal mit ihnen sprechen.
Da ich schon 66 Jahre alt bin kann ich dazu nur sagen, dass der Umgang mit älteren Kollegen sehr gut ist. Auch wenn ich meine Arbeit gemacht habe wie meine Kollegen, aber mein Arbeitgeber war immer offen für meine Rückfragen.
Die Vorgesetzten sind sehr mitarbeiterfreundlich. Und in Konfliktfällen wird miteinander gesprochen und die Situation geklärt. Man kann so lange nachfragen bis man es verstanden hat. Was mir sehr geholfen hat immer gerne zur Arbeit zu gehen. Ach so und noch eines. Logischerweise kann ein Arbeitgeber nicht immer seine Mitarbeiter in eine Entscheidung miteinbeziehen. Aber ich fühlte mich nie aussen vorgelassen.
Jepp, dass ist alles ok und aktuell
Die Kommunikation ist für mich sehr wichtig gewesen und ich war froh, dass die Kommunikation immer ernst genommen wurde, auch die Nachfragen bzw. Fragen wurden immer ernst genommen und erklärt.
jepp, auch das ist alles in Ordnung und das Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt.
Die Arbeit ist sehr interessant und gerecht auf jeden aufgeteilt.
Homeofficeoption, regelmäßige Coachings
Diva optimieren
Kaffe& Wasser stehen frei zur Verfügung.
Motivierende Supervisoren, die einen durch Coachings unterstützen. Feldleiter die immer ein offenes Ohr haben und stets lösungsorientiert agieren.
Ich bestimme selbst meine Einsatztage, was will man mehr. Auch ein Einsatz im Homeoffice ist jederzeit möglich.
Wer erfolgreich telefoniert, erhält mehr Geld.
1A - fair, lösungsorientiert, transparent, sympathisch
Arbeitsplatz ist hochwertig ausgestattet. Bequemer Bürostuhl. Kaffee, Tee, Wasser immer verfügbar.
Lobenswert insbesondere zu Coronazeiten!
Es gibt immer wieder Updates zu Studien, aktuellen Auftragslage, Maßnahmen die ergriffen werden wg. Corona… Emails werden schnell beantwortet, immer erreichbar
Oftmals Befragungen zum Thema Mediennutzung mehr Abwechslung wäre toll.
Offenheit & Freundlichkeit
diva webseite optimieren, Studienlänge kurz halten
Die Supervisoren & co ermöglichen eine freundliche und angenehme Atmosphäre im Studio.
Man kann sich die Schichtzeiten selbstständig einteilen.
Die MitarbeiterInnen haben sich immer gegenseitig motiviert, um die Quoten rechtzeitig zu erreichen.
Ältere Kollegen werden für ihre Erfahrungen und das Alter mit Respekt begegnet, aber sonst gleich behandelt.
Die Vorgesetzten sind fair und super freundlich.
Die Arbeitsbedingungen sind angemessen. Die Sitze sind gemütlich, man darf sich Wasser und Kaffee holen, es gibt Toiletten für die Arbeiter.
Bei Fragen oder Anmerkungen kann man stets die Supervisoren sowie das HR-Team ansprechen (per Email, per Telefon, per Messenger oder persönlich).
Unter den Angestellten ist eine vielfältige Diversität zu beobachten, sei es bezüglich des Genders, des Alters, der Religion oder der Herkunft und jeder wird fair und gleichberechtigt behandelt.
Über eine längere Zeit monotonisieren sich die Interviews, weil der Ablauf jeder Studie oftmals gleich bleibt, aber ab und zu gibt es auch Projekte, die aus dem Muster springen und das Interesse beim Interviewer aufrechterhalten.
So verdient kununu Geld.