68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Relativ flache Hierarchien, gute Kollegschaft, teils interessante Projekte, Teamevent
Niedriges Gehalt, teilweise geringe Auslastung, starker Fokus auf Leistung (ohne Anreize zu schaffen, leistungsfähiger zu arbeiten)
Mehr monetäre Anreize, höhere Gehälter, weniger wöchentliche Arbeitsstunden. Wochenendarbeit extra vergüten.
Insgesamt super, insbesondere in unserem Team.
Sehr flexibles Arbeiten möglich. Zu Hochzeiten kann es vorkommen, dass der Arbeitstag erst nach 22 Uhr endet, was natürlich dem Privatleben schadet.
Einige Weiterbildungsoptionen vorhanden. Auf Nachfrage kann man auch den ein oder anderen externen Kurs besuchen. Den Raum für große Karrieresprünge sehe ich kaum.
Sehr gut, ist sicherlich aber auch abhängig vom Team.
Insgesamt in Ordnung. Gegen die zunehmende Hitze könnte mehr unternommen werden.
Klare Kommunikation von Vorgesetzten. Im Zweifel konnte man sich immer Feedback einholen.
Gehalt zu niedrig und wenig Chancen auf eine Erhöhung. Keine Anpassung an steigende Inflation, keine weiteren Maßnahmen bezüglich steigender Lebenshaltungskosten (es gäbe ja etliche Möglichkeiten der Unterstützung)
Projektarbeit ist spannend, wiederholt sich allerdings vom Ablauf her.
Externer Mitarbeiter als Vorgesetzter;
Persönliche Lieblinge der Vorgesetzten werden anders (besser) behandelt; "Falscher" aufgesetzter Teamzusammenhalt
Sehr angenehm, durch die gute Stimmung im Team. Außerdem sehr schöne und gut ausgestattete Büroräume.
Immer zuverlässig schnell und auf Augenhöhe.
Vergleichsweise hohes Praktikumsgehalt. Gehalt als Werkstudentin der Norm entsprechend.
Besondere Unternehmenskultur, es wird nicht nur auf Gewinne geachtet, der Mitarbeiter steht im Vordergrund.
Klarere Ansagen von der Führungsebene. Klarere Kommunikation- bitte Tacheles reden.
Immer auf Augenhöhe, kollegial, offenes Ohr und konstruktiv
Exzellentes Image in der Branche. Wiederholt erstplatziert in Imagebefragungen
Während der Datenerhebung lange Arbeitstage, die jedoch über Freizeitausgleich unmittelbar (oder auch geplant) abgebaut werden können
Es gibt eine Reihe von internen und externen Fobi Maßnahmen, auch für Junioren. Individuelle Wünsche werden tatsächlich berücksichtigt.
Für die Mafo Branche ein leicht überdurchschnittliches Gehalt. Keine starren Strukturen, bei Eigeninitiative gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Gim hat mehrere städtische Auszeichnungen bekommen- hier gibt es Iniziativen zur Müllvermeidung und Trennung.
Es werden recylebare Take-Away Boxen zur Verfügung gestellt. Wir haben ein Jobticket bekommen und uns wurden Dienstfahrräder abgeboten.
Eher junges Team, es gibt wenige seniorale Mitarbeiter, ich konnte dennoch keine Diskriminierung erkennen
Stets erreichbar, Gespräche innerhalb weniger Tage arrangiert, kritische Gespräche laufen immer konstruktiv ab, manchmal habe ich mir klarere Ansagen gewüy
Sehr schöne Bütoräume, exzellente Ausstattung, Kunst an den Wänden, gratis Kaffee, Getränke…
Kurze Wege, regelmäßige Updates, vertrauensvolle Ansprechpartner für individuelle Themen
Deutliche Bemühung mehr Wert auf Diversität zu setzen, in der Umsetzung Luft nach oben
Spannende Themen, interessante Methoden, vielfältige Kunden
- Ein sehr guter Arbeitgeber in der Branche, ich blieb gern viele Jahre!
- Vieles wird differenziert angegangen und engagiert gestaltet
- Unternehmen, dessen Themen und die Belegschaft viel kreatives Potenzial haben
- der Erfolg im Markt spricht für sich: Kern dessen ist ein engagiertes Team und eine commitete Führung
- Ebenso sind Arbeitsbedingungen, Büros und Ausstattungen, Atmosphäre bei Social Events, Arbeitgeberleistungen etc. vorbildlich bis überdurchschnittlich
- Insgesamt ein Arbeitgeber mit hohen Maßstäben, den man daher auch auf hohem Niveau kritisiert
Siehe Verbesserungsvorschläge
- Frischer Blick auf eigene blank spots
- Homogenes in heterogenes Führungsteam transformieren
- Gleichstellung konsequenter umsetzen
- Diversität und Inklusion anstreben
- Mehr Gleichberechtigung auf allen Ebenen (zwischen unterschiedlichen Abteilungen, hinsichtlich Vielfaltsmerkmalen etc.)
- Kommunikation und Fehlerkultur (v.A. der Unternehmensführung) kann verbessert werden
- Personalentwicklung sollte mit wachsender Unternehmensgröße und in Zeiten des Fachkräftemangels noch strukturierter angegangen werden
Individuell sehr gut! Jedoch dahingehend keine einheitliche Kultur und andere Stimmen vorhanden.
Exzellentes Image, hohe Qualität und Standards
Verbessert seit Corona und Home-Office-Möglichkeit. Branchenübliche Spitzen nicht vermeidbar. Schnelles Tempo und ad hoc arbeiten in der Branche normal.
Individuell teils sehr gut, jedoch nicht immer strukturell ausreichend verankert.
Insgesamt sehr hoch, bis auf Ausnahmen. Tolles Team!
Individuelle Bewertung meiner beiden Vorgesetzten.
(Unternehmensweit teils deutliche Schwankungen.)
Entwicklungsfeld, das angegangen wird. Sehr gutes Intranet, viele Informationen vorhanden. Luft nach oben bei Fehlerkultur und Transparenz.
In der Branche übliche Gehälter, mit denen aber fairer umgegangen werden kann (Inflation etc.). 28 Urlaubstage unterdurchschnittlich.
Entwicklungsfeld, das aktuell verstärkt angegangen wird, wo jedoch noch blank spots bestehen.
Interessante Projekte, schicke Location, nette Leute.
Für Berufseinsteiger ohne Familie durchaus interessant.
Extremer Projektdruck, niedriges Gehalt, wenig Urlaub, schlechte Work-Life-Balance, keine Karrieremöglichkeiten.
In den letzten Jahren vergeht kein Monat, in dem sich nicht mindestens 1,2,3 oder noch mehr Mitarbeiter von der GIM verabschieden.
Mehr Leute einstellen, mehr Mitarbeiterorientierung, bessere Arbeitsbedingungen. Teurere Preise beim Kunden verlangen, die die Leistung der Mitarbeiter widerspiegeln.
Nett. Allerdings hat man ständig die Anforderungen an die Wertschöpfung im Nacken.
Sehr gutes Image in der Branche. Die Kunden bekommen Top-Leistung und höchste Qualität, allerdings zulasten der Mitarbeiter. Die GIM prosperiert, dadurch vermehrt spannende Projekte mit namhaften Kunden. Damit wächst auch der Workload...
Forderung maximaler Flexibilität. Das projektgetriebene Geschäft erlaubt keinerlei Planbarkeit für das Privatleben. Gesundheitsschädigender Workload während Belastungsspitzen (also fast konstant). Ein geregeltes Sozialleben oder Verfolgen eines regelmäßigen Hobbys ist kaum möglich. Kollegen arbeiten trotz Krankheit im Home Office und bleiben auch im Urlaub erreichbar. Plusstundenabbau ist nur dann möglich, wenn es in die Projektplanung passt. Totale Fremdbestimmung.
Nur interne Weiterbildungen, für alles andere muss man kämpfen. Bildungsurlaub ein Fremdwort.
Die Führungspositionen und das mittlere Management sind seit Jahren besetzt mit Kollegen, die noch lange nicht pensioniert werden. Karrieremöglichkeiten halten sich dadurch stark in Grenzen. Glückwunsch an alle, die rechtzeitig den Absprung schaffen.
erschreckend niedrig, minimale Steigerung nach Jahren und langem, hartem Kampf
einseitig, aber passt.
Viele nette Kollegen. Kann bei einigen länger dauern, bis sie auftauen.
Bis auf stressbedingte Ausfälligkeiten, allgemein guter Umgang mit allen. Ältere Kollegen gibt es kaum.
Die meisten Kollegen, auch Vorgesetzte, sind nette Menschen, allerdings teils ohne erkennbare Führungskompetenz. Druck von oben wird ans Team weitergegeben
Plus: Flexible Arbeitszeiten, wenn die Projektarbeit es erlaubt. Home-Office ist möglich. Gut ausgestattete, schöne Büros.
Minus: nur 28 Tage Urlaub. Heiligabend und Silvester sind nur halbe Feiertage. Fahrt- und Flugzeit bei Dienstreisen werden nur zur Hälfte als Arbeitszeit angerechnet. Meetings werden auch gerne außerhalb der „Kernarbeitszeit“ gelegt. Es fehlen Einzelbüros, wo man ungestört Online-Interviews führen könnte.
Allgemein relativ offen. Allerdings erfährt man ab und an Dinge unter der Hand und merkt, dass vieles eben doch nicht kommuniziert wird.
GF-Ebene klassisch männlich. Office klassisch weiblich. Dazwischen ist es gemischt.
Je nach Projekt von langweilig bis hochinteressant. Man befasst sich ständig mit Neuem → keine Routinearbeit, interessante Einblicke in vielerlei Themengebiete.
Sehr kompetent, man kann viel lernen, tolle Kollegen, sehr innovativ
Relativ geringes Gehalt
Offen und freundlich
Kollegiales Miteinander insgesamt
Guter Name in der Branche
Bei Auftragsspitzen teilweise sehr hoch
Umfangreiche Weiterbildung für Junioren
Im Durchschnitt für Dienstleistung
In einigen Bereichen besser, in anderen Bereichen schlechter
eher junge Firma
Me-too Problematik im Hinblick auf einige männliche Führungskräfte. Das kollegiale Miteinander lässt scheinbar Raum für auch mal sehr unangemessene Bemerkungen. Hier muss mehr gemacht werden, besser aufgepasst werden und Mut gemacht werden, so etwas auch anzusprechen.
Eigentlich ok, in Phase Corona bedingter Kurzarbeit allerdings weniger transparent
Nach oben hin wird es eher klassisch männlich
Sehr abhängig vom
Bereich
Unternehmen ist Mitarbeiterorientiert
Leider durch Corona eingeschränkte Reisemoeglichkeiten
Mehr Austausch mit Kollegen
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