37 Bewertungen von Bewerbern
37 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts: Siehe Überschrift. Super Prozess im Bewerbungsverfahren. So sollte es sein. Man fühlt sich abgeholt und geht auf alle Fragen ein.
Grundsätzliche Fragen zu dem Bewerber, wie hat man bisher gearbeitet. Was sind die Bewegungsgründe, was erwartet man an die neue Stelle. Fachliche Fragen zur beworbenen Stelle.
- weniger Selbstbeweihräucherung
- Bewerber während ihrer Vorstellung nicht ständig sinnlos unterbrechen
- Spring scheint ein Tabuwort zu sein
keine
Fragen zu Werdegang, Wechselmotivation und Projektmanagementerfahrung im Dialog
Nach einem erfolgten Gespräch eine Absage schicken, wenn es nicht passt.
Gehört zumindest für erfolgreiche Personalwirtschaft dazu und damit sollte sich dieses Unternehmen doch auskennen?
Automatisierte Eingangsbestätigung - ok; 1. persönl. Email mit Intervieweinladung 6 Wochen später; 1h Interview, in dem nur der Interviewer von Unternehmen und glücklichen Mitarbeitern spricht und keine (!!!) Skills, Erfahrungen, Vorstellungen erfragt; dann kam trotzdem eine Absage und ich frage mich, auf welcher Entscheidungsgrundlage diese getroffen wurde, da ich mich gar nicht mitteilen konnte. Es gibt keinen AP, um nachzufragen, sondern nur ein "Bewerberservice". GIP möchte Professionalität, transportiert sie aber nicht. GIP möchte motivierte Mitarbeiter, aber die Motivation für sie zu arbeiten, wird schon ab der Gestaltung des Interviews eingestampft. Vorschlag für pain point "Fachkräftemangel": optimiert eure Prozesse!
Der Bewerbungsprozess könnte vorab etwas besser skizziert werden, vielleicht als Slide zu Beginn der Unternehmenspräsentation.
Was man bei dem persönlichen Gespräch gleich nach 10 Minuten Gespräch sagen tut, kann man auch am 1ten Kennenlerngespräch am Telefon sagen.
Dann müsste der Kandidat kein Urlaub nehmen.
Beim Bewerbungsgespräch wurden mit Fachbegriffen erklärt was der Arbeitgeber vom Arbeitnehmer erwartet.
Er hat die Umgebung so beschrieben als ob sie Raketentechnologie entwickeln.
Gott sei dank bleibe ich da wo ich bin.
Und die Gesprächteilnehmer mal auffordern sich vorzustellen und mal erzählen lassen wie so gearbeitet wird.
Besprechungsraum sollte vor dem Gespräch vorbereitet sein. Eine Flasche Wasser war da, aber kein Glas.
Telefonischer Nachfrage habe ich weder einen Zwischenbescheid geschweige denn ein abschließendes Feedback erhalten. Bei dem im Gespräch formulierten Selbstverständnis des Unternehmens ist das schon peinlich.
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