12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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-Diverse Vergünstigungen
-Zentrale Lage
Ein kleiner interner "Kiosk" oder etwas in der Art wäre vielleicht ganz praktisch
Angenehme Atmosphäre, lädt ein zum konzentrierten & produktiven arbeiten und auch zum Quatschen und Kollegen kennenlernen zwischendurch.
Gleitzeit an sich ist sehr angenehm, das einzige Manko wäre, dass Azubis nur max. 1 Stunde an Überstunden haben sollen. Je nach Arbeitsaufkommen wäre es manchmal schon praktischer zwei, drei Überstunden aufbauen zu können und diese dann bei weniger Arbeitsaufkommen wieder abzubauen.
Die 41 Stunden Woche kann zunächst anstrengend sein, ist aber gut machbar.
Gute Mitte zwischen Fördernd und Fordernd. Super verständnisvoll und hilfsbereit.
Meistens ist man voll dabei und drin im Thema, da vergeht die Zeit wie im Flug. Leider nicht an allen Tagen, aber das ist schließlich normal.
Die Aufgaben sind wirklich sehr abwechslungsreich, obwohl es ein Bürojob ist ist man nicht nur hinterm Schreibtisch. Und selbst wenn man dann am Schreibtisch ist, so stellen sich einem immer wieder neue Aufgaben, die es unterschiedlich zu bewältigen gilt.
Flexible Arbeitszeiten, gute Lage in der Innenstadt, gutes Gehalt & nette Kolleg*innen
Teilweise veraltete Büros
In meinem Bereich bin ich sehr zufrieden, man merkt jedoch, dass in anderen Bereichen bzw. zwischen einigen Bereichen jahrelange Probleme bestehen
Man hört von anderen Kolleg*innen der Stadtverwaltung, dass einige mit Service unzufrieden sind und lange auf Aufträge warten müssen
Als studentische Aushilfe wird auf Klausurphasen aber auch auf Urlaub in den Semesterferien große Rücksicht genommen. Sehr flexibel
In meinem Bereich bin ich sehr zufrieden, man merkt jedoch, dass in anderen Bereichen bzw. zwischen einigen Bereichen jahrelange Probleme bestehen
Neuer DeskSharing-Bereich ist modern ausgestattet und Technik auch ausreichend. Einige andere Büros sind aber sehr in die Jahre gekommen
Teilweise hohe Lautstärke durch die Lage und hohes Verkehrsaufkommen
Man wird u.a. in Form eines Newsfeeds auf dem Laufenden gehalten
Als studentische Aushilfe deutlich über Mindestlohn.
- Deutschlandticket gibt es vergünstigt für Mitarbeitende
- Gute ÖPNV Anbindung
- Berufsschule fast um die Ecke
- Verbesserungsvorschläge werden (vor allem innerhalb des Teams) ernstgenommen
- Gelentliches Homeoffice für Azubis
- Parksituation teuer / man muss weiter weg parken und dann laufen oder ÖPNV nutzen
- Vollständige Gleitzeitregelung für Azubis
- Parkvergünstigung / kostenloses Parken für Azubis
- Bereitstellung Obst/Kekse/Tee in den Bereichs-Bistros
- WLAN für Mitarbeitende
Es wird eine gute Arbeitsatmosphäre geschaffen. Gemeinsames Mittagessen, fachlicher Austausch, Teepausen, gegenseitiges Unterstützen und selbstständiges Bearbeiten der Aufgaben ohne Überwachung oder unnötigen Druck prägen den Arbeitsalltag positiv.
Hierzu kann ich nicht viel sagen; ich weiß jedoch, dass teilweise auch Mitarbeitende aus der Stadtverwaltung hier her gewechselt sind oder in höhere Posten in die Stadtverwaltung ziehen.
39 Stunden die Woche. (Noch) keine Gleitzeit für Azubis, jedoch in Absprache mit dem Vorgesetzten kann eine Anfangszeit zwischen 07:00-08:30 Uhr festgelegt werden. Zeitkonto bei Azubis ist immer +-1 zu halten, d.h. keine Überstunden möglich, außer freiwillig in Absprache mit Vorgesetzten. Arbeitsende nach Ende der Kernarbeitszeit flexibel.
Gelegentliches Homeoffice für Azubis möglich.
Gemäß TVöD. Viel mehr, als was andere Azubis in der Berufsschule von sich berichten.
Sehr kompetent. Man bekommt Material zur Prüfungsvorbereitung und hat eine Ansprechperson, die sich um die eigenen Anliegen kümmert. Bei Konflikten werden unsere Bedürfnisse ernstgenommen (z.B. gelegentliches Homeoffice, Arbeitszeitregelung).
Zu sehen, dass meine Arbeit bei Menschen ankommt und einen greifbaren Nutzen hat, bereitet mir immer wieder Freude und Erfüllung. Andererseits: Arbeit ist immer noch Arbeit.
Es werden Aufgaben rausgesucht, die für uns Auszubildende machbar sind (auch wenn manchmal knifflig; es mangelt aber nicht an Unterstützung) und einen fachlichen Mehrwert haben. Schulungen werden auch durchgeführt für Mitarbeitende und Auszubildende.
Es werden viele Anwendungen und Kunden betreut. Entsprechend kommt man regelmäßig in Kontakt mit neuen Systemen und anderen Kunden.
Innerhalb des Teams tip-top! Vorgesetzter ist Teil des Teams, packt mit an und hilft wo er kann. Erledigten Aufgaben wird mit Wertschätzung entgegnet. Ich kann nicht für jeden Bereich sprechen; soweit aber meine Erfahrung.
Die Kolleginnen und Kollegen auf meiner Etage sind äußerst freundlich und hilfsbereit, sowie das Vorzimmer – stets gut organisiert und hilfsbereit, tragen sie maßgeblich zu einem tollen Arbeitsklima bei.
Azubis dürfen grundsätzlich nur eine Überstunde machen, was an sich eine gute Idee ist. Allerdings wäre es hilfreich, wenn es hier mehr Flexibilität gäbe. In Fällen, in denen man einmal früher gehen muss, wäre es vorteilhaft, wenn die Nacharbeit flexibler gestaltet werden könnte.
Eine bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen wäre wünschenswert, um die Zusammenarbeit noch effektiver zu gestalten. Außerdem könnte eine flexiblere Regelung für Überstunden hilfreich sein, um unvorhergesehene Situationen besser zu managen. (Für Azubis)
Es gibt mehrere Auszubildene, einer von denen hat Zeitgleich mit mir angefangen, wir gehen in dieselbe klasse und verstehen uns sehr gut.
Von den Kollegen wird man ernst genommen, es wird sehr gerne gesehen, wenn man seine eigenen Vorschläge vorstellt.
Die Arbeitszeiten werden zusammen mit dem Teamleiter vorher abgestimmt, Gleitzeit an sich haben Azubis nicht aber man bekommt kein Ärger, wenn man mal zu spät kommt.
Der Lohn ist fair und wird immer Pünktlich ausgezahlt.
Während der Ausbildung bekommt man Weihnachtsgeld.
sind Sehr hilfsbereit und freundlich. Bei Problemen wurde gemeinsam gesprochen und ein guter Kompromiss gefunden.
Die Arbeit macht mir persönlich Spaß, da meine Kollegen auf der Abteilung sehr freundlich und hilfsbereit sind.
Es gibt meistens viel zu machen auf der Arbeit, jedoch findet sich manchmal ein Stündchen zum Lernen etc. . Durch die Arbeitszeiten (Kern 8:30 bis 15:30, freitags: 8:30-12:30) findet sich genügend Zeit um sich auf Klausuren oder Präsentation vorzubereiten(Schulische).
Da man während der Ausbildung auch zu anderen Bereichen wechselt gibt es genügend variation und im Gleichen Bereich findet sich ebenfalls genug Abwechselung
In meiner Abteilung Respektieren wir uns alle, es gibt kein Streit oder ähnliches das Arbeitsklima ist nahezu Perfekt
Die offene Kommunikation gefällt mir sehr gut und das jeder Ideen mit einbringen kann.
Das Image nach außen muss weiterhin verbessert werden.
Das Arbeitsklima in meinem Bereich ist super.
Bei uns gelten die gleichen gleitenden Arbeitszeiten wie bei der Stadtverwaltung Gelsenkirchen. Servicezeiten sind von Mo bis Do 08:30 Uhr bis 15:30 Uhr und Freitags bis 12:30 Uhr.
Jeder kann Weiterbildungen, Seminare etc. besuchen, wenn die Person hierfür geeignet ist bzw. das Seminar sinnvoll und wichtig für den Bereich ist. Für den Aufstieg gibt es durch die Stadt Verwaltung Gelsenkirchen entsprechende Vorgaben, welche zu beachten sind.
Das ist ein allgemeines Problem was im ö.D. wahrscheinlich überall besser sein könnte...
In meinem Bereich unterstützen wir uns in jeder Hinsicht.
Entscheidungen werden immer transparent dargestellt und Mitarbeitende auch bei Entscheidungen mit einbezogen, wenn möglich.
Durch kollaborative Tools wird das Wissen breit geteilt.
Es gibt in meinem Bereich immer abwechslungsreiche und interessante Aufgaben.
Innovative Ideen werden im gebotenen Rahmen verfolgt. Jeder kann mitgestalten. Offene Kommunikation. Lockere Arbeitsumgebung.
Nichts wirklich!
Wir arbeiten weiter an unserem Image. Den Service sowie die Außendarstellung können wir noch verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre ist prima. Ein paar wenige Störfaktoren gibt es überall.
Am Image müssen wir tatsächlich noch etwas arbeiten.
Es gibt gleitende Arbeitszeiten von 6:30 bis 18:00 Uhr und Service-Zeiten zwischen 8:30 Uhr und 15:30 Uhr, Freitags bis 12:30 Uhr. Das ist prima und man hat ausreichend Gestaltungsspielraum. Urlaub, auch mal kurzfristig, wird möglich gemacht.
Die Betriebsleitung fördert Weiterbildung und für die Karriere gibt es in der öffentlichen Verwaltung entsprechende Vorgaben.
TVöD mit Betrieblichem Gesundheitswesen, vielen Angeboten, Betriebsrente
Da haben wir tatsächlich noch etwas Luft nach oben.
In meinem Bereich ist der Zusammenhalt ein wirklicher Glücksfall. Wir haben alle genehmigte Home-Office-Zeiten, kommen aber meistens lieber ins Büro.
Auch hier geht es um Qualifikation und Motivation. Wir nehmen Rücksicht aufeinander und tauschen uns untereinander aus. Das gilt nicht nur für ältere Kolleginnen und Kollegen, sondern auch für Erkrankte und Behinderte.
Seit einem Jahr ist der Betrieb unter neuer Leitung und es macht Spaß hier zu arbeiten. Die richtige Mischung zwischen Fördern und Fordern, innovative frische Ideen und neue Horizonte tragen auf jeden Fall zur Arbeitszufriedenheit bei.
Als IT-Betrieb geben wir die technische Ausstattung vor und agieren nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten.
Wissen wird breit geteilt, offene Kommunikation.
Die Stadt Gelsenkirchen hat das Motto "Wir sind ein bunter Haufen", das gilt ebenfalls für die eigenbetriebsähnliche Einrichtung gkd-el. In unserem IT-Betrieb geht es um Qualifikation und Motivation. Daran werden die Kolleginnen und Kollegen gemessen.
Es gibt immer Dinge, die man gerne tut und welche, die man nicht so gerne verrichtet. Allerdings gibt es genügend eigenen Gestaltungsspielraum, die Aufgaben zu optimieren, neue interessante Aufgaben zu übernehmen und kreative Ideen einzubringen.
TVöD
Flexible Arbeitszeiten
Hier wird praktisch nichts geboten. Es gibt keine guten Kaffeeautomaten, kein Wasser, kein Obst, nichts. Zu Mittag kann man entweder den Dönerladen, die Pizzeria oder den Bäcker um die Ecke besuchen.
Parken kann man hier auch nirgendwo.
HomeOffice ist schon fast böse und wird auch nach Nasenprinzip entschieden. Der eine darf nur 2 Tage, der andere 4 Tage ... alte Leute und ihre alten Vorstellungen vom "modernen" Arbeiten.
Wertschätzung der Mitarbeiter deutlich erhöhen.
Führungspersonal sollte regelmäßige Trainings erhalten, um das teilweise respektlose Verhalten mal langsam abzulegen.
Regelmäßige und moderne Schulungen für alle Mitarbeiter (keine Online Klick-Klick-Fertig Schulungen!).
Klare und einheitliche Regel zum HomeOffice, hier sollte niemand bitte bitte machen müssen.
Verpflegungsmöglichkeiten verbessern.
Frische Ideen ernsthaft betrachten und aus diesem verstaubten Denken herausbrechen.
Keine unnötige Treffen veranstalten, nur um sich in den Mittelpunkt stellen zu können. Das ist überflüssig und erzeugt Abneigung.
Freies WLAN für ALLE, hier hat man teilweise nicht mal Handyempfang im Büro (Thema WLAN Telefonie). Das freie GE WLAN it doch ein Witz, man muss nach jedem Entsperren das Handy neu verbinden.
Einfach nur grausig. Seit langem sind viele Mitarbeiter über den verstaubten Laden stinksauer. Innovation und frische Ideen werden hier oftmal abgelehnt. Wichtige Entscheidungen, die das Betriebsklima hätten deutlich verbessern können, wurden nicht getroffen. Der neue Leiter bemüht sich um mehr Schein als Sein, man kann dieses sinkende Schiff hier wohl nicht mehr retten. Die veraltete und eingefahrene Führungsebene glänzt mit Imkompetenz und gegenseitigem Steine in den Weg schmeißen.
Externe Firmen wissen schon zu so manche negative Geschichten über uns. Mittlerweile ist es mir schon etwas peinlich anderen zu erzählen, wo ich arbeite.
Finde ich persöhnlich super. Man konzentriert sich nur noch auf das Nötigste (manche tun nicht mal das). Dadurch hat man dann mehr Zeit, sich selbst weiterzubilden.
Weiterbildung wird meistens nur belächelt. Das gibt´s nur für politisch wichtige Projekte, der Rest soll doch bitte Suchmaschinen benutzten oder sich privat Weiterbilden.
TvöD ist schon klasse, wenn man mit seinem Grundgehalt zufrieden ist.
Hier gibt es keine Mülltrennung. Egal ob Banane, Jogurtbecher oder Papier, alles landet in einer Mülltonne. Dabei ist die Kommune bestimmt verpflichtet, Müll zu trennen. Interessiert aber hier wohl auch niemanden.
Im eigentlichen Team wirklich super. Wie bei anderen Firmen bücken sich auch hier manche tief um weiterzukommen. In manchen Bereichen mehr als in anderen. Grundsätzlich gibt es aber in vielen Bereichen Unzufriedenheit und Mißtrauen gegenüber den Vorgesetzten.
Ältere Kollegen gibt es zu genüge. Sofern sie keine Führungspositionen haben, kann man eigentlich sehr gut mit denen klar kommen.
Mal werden Zusagen gehalten, mal nicht. Manche Ablehnungen kommen auch von anderen Abteilungen die involviert sind, hier tut kaum einer dem anderen mal einen Gefallen, vom dem er dann nicht selber provitiert.
Jetzt gehen schon wieder die nächsten guten Kollegen, wo die letzten kaum aus der Tür raus sind. Der Grund ist immer der gleiche; hohe Unzufriedenheit und schlechtes Arbeitsklima bei der gkd-el. Das wird mir sogar schon am Telefon von Externen so erzählt. Echt traurig.
Abteilungsübergreifende Meetings werden manchmal abgehalten, es wird auch einiges vereinbart und danach macht wieder jeder was er möchte. Vollkommen sinnfrei.
Nasenprinzip.
Verwaltungsarbeiten halt. Frisches Denken und neue Ansätze werden zwar angeblich gewünscht, wenn man dann aber etwas in die Richtung arbeiten möchte, wird man schnell eines besseren belehrt. Also alles nur nach Vorschrift und nichts anderes. Ich glaube manche Vorgaben sind noch aus den 90igern.
Leistungen des öff. Dienstes.
Also sicherer Arbeitsplatz.
Was soviel heißt wie weiterkommen fast unmöglich.
Führungskräfte nicht fähig mit Menschen umzugehen.
Keine Kantine
Keine Parkmöglichkeiten
Keine Einbindung der Mitarbeiter
Altes Verwaltungsdenken
Leider geht nicht weniger als 1 Stern. Mobbing, Diskreminierung usw sind normal und werden nicht geahndet. Ich finde, besser nicht ehrlich, dann hat man seine Ruhe sagen.
Kein Standing bei der Kundschaft, sehr unbeliebt. Dort besser nicht erwähnen wo man arbeitet.
Vom Gefühl her dort ungern gesehen, falls man von richtiger Work-Life-Balance überhaupt reden kann.
Weiterbildung ja, benötigte Kurse werden in der Regel gebucht.
Karriere? Nur mit Vitamin B, Seilschaften, Parteibuch, alles was so eine Verwaltung ausmacht.
Teils gegeben, jedoch nur innerhalb von Bereichen, nicht übergreifend.
Ist abhängig vom Gegenüber
nicht gut
Wer an einem Tisch sitzen möchte der älter ist als man selbst, hat hier gute Chancen.
Findet seit Jahren nicht mehr statt. Eine tote Intranetseite mit Beamtenflair von 1990 zeigt es sehr gut.
sehr unbefriedigend, Gehaltserhöhungen auch fast ausgeschlossen.
Teils gut, dann wieder jeden Mist
- Interessantes und umfangreiches Aufgabengebiet
- Bezahlung soweit in Ordnung (TvöD)
- Freundschaftlicher Umgang der Kollegen:innen innerhalb dieser! Abteilung
Gleichberechtigung und einen Schutz der Mitarbeitenden durch den Personalrat ist nur auf dem Papier vorhanden. Ein Mitarbeiter hat es trotz fehlender Führungsqualifikation bis zum Abteilungs-leiter geschafft. Dieser hat seine Mitarbeiter so weit gebracht, dass letztenende eine GANZE Abteilung gekündigt hat! Von Ihm kommen viele frauenfeindliche Sprüche. Er hat es sogar geschafft, dass zwei Frauen seiner Abteilung kündigen bzw. wechseln mussten. Das Schlimme daran ist, dass die ganze Stadt es weiß (Frauenbeauftragte, sogar unsere Oberbürgermeisterin) und nach über 5 Monate immer noch nichts passiert ist. Unsere Abteilung und viele andere haben mit diesem Abteilungs-leiter echt Probleme, die Kommunikation ist sehr schlecht. Er hat so viele Spitznamen bei uns, diese dürfte man nicht mal niederschreiben.
Hier bleibt niemand er noch jung genug ist, um sich weiter umzuschauen. Viele meiner Kollegen suchen bereits neue Jobs in der Stadtverwaltung (weg von der gkd-el) oder in der privaten Marktwirtschaft. Meiner Meinung nach hat die Stadt und die Führung der gkd-el vollkommen versagt. Viele gute Kollegen sind bereits weg und noch mehr werden gehen. Traurig.
Es wird alles nach Tarifvertrag geregelt, läuft auch zu 100 Prozent nach den gesetzlichen Regeln ab.
So verdient kununu Geld.