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Jetzt Profil vervollständigen57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zufriedenstellendes Betriebsklima, Zahlung von Urlaubs-und Weihnachtsgeld sowie Inflationsprämie.
Fehlende Kommunikation der Führungsebene
regelmässiger Inflationsausgleich bei den Löhnen und Gehältern
Keinerlei Feedback
Durch die Übernahme ist eine Gruppe kommt etwas mehr Struktur rein.
Hier werden auch die Gehälter pünktlich gezahlt.
Leeres Geschwätz, Undankbarkeit und inkompetent.
Zusagen und Versprechen werden nich eingehalten.
Es wird den Leuten frech ins Gesicht gelogen!
Der Arbeitgeber sollte sich mal auf das Wesentliche konzentrienen und überlegen, wer eigentlich die Produkte produziert mit deren Erlös die Kosten bezahlt werden!
Kollegen untereinnander sind nett und hilfsbereit. Das Verhalten der Vorgesetzten oder auch der Geschäftsleitung ist eher destruktiv. Kooperation unter Angestellten gilt als Verschwörung und wird torpediert.
Der Name ist regional total verbrannt. Hier will keiner mehr arbeiten, daher findet die Personalanteilung auch keinen Ersatz für ausgeschiedene Mitarbeiter. Nur ungelernte Hilfsarbeiter ohne Deutsch-Kenntnisse die wenig kosten finden hier einen Platz.
Nur arbeiten, möglcihst auch mit unbezahlten Überstunden. Für die Büromitarbeiter gibt es kostenlos Obst und Kaffe, für die Angestgellten nur Wasser! Jede Raucherpause wird abgezogen, die Kaffekränzchen im Büro natürlich nicht. Home-Office wurde untersagt. Der komplette Urlaub muss zum Jahresbeginn für das ganze Jahr festgelegt werden, Änderungen sind nur durch den Vorgesetzten möglich. Erst kommen die Führungskräfte, dann erst die Angestellten mit Kindern. Familie muss immer hinten anstehen, die Firma geht vor!
Ausgeschiedene Mitarbeiter werden nicht ersetzt, sondern deren Aufgaben auf andere ohne entsprechende Vergütung verteilt. Lieber einen Kumpel einstellen als langjährig bewährte Mitarbeiter zu fördern.
Die Grundgehälter bewegen sich vorwiegend im unteren Bereich, Boni wurden gestrichen sowie die Zulagen gekürzt.
Alles ist gut solange es nichts kostet. Die Mitarbeiter sind selbst für umweltbewustes Verhalten verantwortlcih. Es darf alles nur nichts kosten.
Unter den Kollegen herrscht im Allgemeinen eine gute Chemie, persönliche Differenzen gibt es immer.
Ältere Kollegen werden vorwiegend als Ballast gesehen. Sie werden öfter krank und gelten durch ihre Erfahrung nur als Vorlaut und besserwisserich.
Vorgesetzte sind herrschsüchtig, wollen aber nicht mitarbeiten sondern nur einer gewissen Person hinten rein kriechen....
Veraltete Gebäude und mangelnde Investitionen führen zu tropischen Bedingungen im Sommer und Frost im Winter in den Produktionshallen.
Nur die Chef-Büros sind natürlich klimatisiert.
Grundsatz des Geschäftsführers ist "Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern!" Es werden keine Zeile kommuniziert, nur täglcih neue und widersprüchliche Anweisungen rausgehauen.
Frauen müssen die gleiche Arbeiten erledigen wie die Männer...
Hier gibt es keine Möglichkeit kreativ zu sein, Alles muss sich nach den Vorstellungen des Vorgesetzten abspielen und es darf sich möglich nichts änderrn.
Alles gut, bis auf das Lohnniveau
Fällt mir nichts ein, mosern kann man immer :)
sehr gut
ok
Eigene Bildungsakademie, super
Das Gehalt ist nicht angemessen, sorry. Das sollte man sich nochmals dringend anschauen. Der Reallohnverlust ist nicht akzeptabel.
Es gibt ein Umweltmanagement und die Mülltrennung ist super
top
Die Wertschätzung zwischen jung/alt ist sehr gut
sehr gut, Abteilungsleiter und GF haben stets ein offenes Ohr für einen
super, klimatisierte Räume, Kaffee, Wasser und Obst kostenlos
sehr gut, mehrmals im Jahr werden alle Mitarbeiter informiert
gut
meistens
Flexibel bei den Arbeitszeiten
Wenig Gehalt
Mehr Geld für gute Leute
Top Arbeitskollegen
Menschlichkeit und Fairness
Es könnte mehr Geld in Gebäude, Maschinen und Fahrzeuge investiert werden.
Das Betriebsklima ist von Fairness und Vertrauen geprägt
Ich denke das Image von Glas Trösch ist ganz gut.
Gleitzeit, Zeitkonto, Homeoffice, ... finde ich super.
Nachfolger in Abteilungs- oder Profitcenterleitungen wurden bislang eigentlich immer intern besetzt. Auch hier zahlt sich Leistung aus.
Gehalt könnte immer höher sein :-) Hier zählt der Leistungsgedanke, was ich prinzipiell ganz gut finde. Jobrad, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Anwesenheitsprämie, Jahresbonus, Inflationsausgleichsprämie, betriebliche Altersversorgung, ... da wird eigentlich schon viel gemacht.
Generell haben in der Firmengruppe die Themen Umwelt und Soziales einen sehr hohen Stellenwert.
Wo Menschen arbeiten, gibt es auch mal Reibereien. Insgesamt aber ein tolles Team.
Die Vorgesetzten sind fair, haben immer ein offenes Ohr und unterstützen ihr Team.
Der Standort könnte eine gewisse Modernisierung vertragen, aber in diesem Jahr werden ja wohl die Fenster neu gemacht. Ein guter Anfang :-)
Sehr flache Hierarchie-Ebenen, sowohl Abteilungsleitung als auch Geschäftsführung haben immer ein offenes Ohr.
Viel Kundenkontakt und daher immer neue Herausforderungen.
Kann ich soweit nichts Gutes beurteilen
Das der Arbeitgeber fasst nur im Home-Office ist, man kommt mit arbeitstechnischen Problemen, die wirklich sachlich geschildert werden. Doch wie oben erläutert, sieht der Chef dann die Probleme in einem, der die Probleme aufstellt und nicht der, der sie verursacht.
Er interessiert sich nur für sich selber und die Zahlen, die in der Firma herrschen. Sobald was nicht passt, wird gleich den Mitarbeitern die Schuld gegeben. oder sogar auch Sonderauszahlungen gestrichen
Definitiv Abteilungsleitung sollten gewechselt werden von gewissen Abteilungen. Gewisse Mitarbeiter sollten gekündigt werden, die einfach nur Unruhe in die Firma reinbringen was nicht nur ich sage, sondern ganz viele andere auch, die diese Frau einfach nur weg haben möchten. Man konfrontiert den Arbeitgeber mit den Problemen man selber ist dann aber das Problem
Eine Mitarbeiterin in VSG ESG mobbt die ganze Zeit, bombardieren einen mit Aufgaben kurz vor Laden Schluss . Gewisse Mitarbeiter
shoppen im Internet oder gucken Nachrichten permanent
Fast gar nicht die Möglichkeit. Überhaupt eingelernt zu werden, wäre schon die größte Ehre, aber in dieser Firma braucht man gar nicht darauf absehen, Karriere machen zu können, außer man arbeitet in der Produktion, Büro technisch gar nicht vorzustellen
Es gibt Gleitzeit, wenn man ganz früh kommt am besten um fünf sonst wird man nur angemeckert sonst gelten normale Arbeitszeiten
Es war okay, ist zwar unter tariflich, aber in der Ausbildung verdient man im Allgemeinen nicht so viel
Mein Ausbilder war immer ein guter und netter Ausbilder, der Leider von den meisten Mitarbeiter oder höherrangigen ausgenutzt wird/wurde
Als Auszubildender musste man ständig die gleichen Aufgaben erledigen, auf die die anderen Kollegen gar kein Bock hatten
Permanent die gleichen Aufgaben. Man wird nicht richtig eingelernt trifft zu den in Abteilungen ESG und VSG auf
Die Variationen wären sehr groß, hätte man auch die Entscheidung, dass man auch die richtige Ausbildungstätigkeit ausüben dürfte und nicht ständig die gleichen Aufgaben erledigen muss, wo Kollegen gerade kein Bock drauf haben
Fast gar nicht. Es gibt nur vereinzelte Personen, die wirklich Respekt zeigen Abteilungsleiter oder Mitarbeiter sind absolut respektlos, behandeln dich von oben hinab und wenn man divers oder sogar auf ein anderes Geschlecht stehen könnte, kann man sich ständig schlechte Kommentare einfangen lassen.
Höhenverstellbare Tische sind gut, ansonsten eher veraltete Technik, Teppichboden der nie gereinigt wird und zu Niesanfällen führt, Küche direkt neben den Toiletten in einem dunklen Durchgang, kaputte Rollos und Fenster die sich teilweise nicht mehr richtig öffnen lassen.
Gleitzeit wird akzeptiert aber nur wenn man morgens um 5 Uhr beginnt, nach hinten raus spätere Zeiten werden als Faulheit belächelt. Macht man Überstunden bekommt man eine auf den Deckel, macht man keine Überstunden ist man faul. Möchte man während der Arbeitszeit zu einem Arzttermin verliert man wieder an Sympathie.
Keine Möglichkeiten
Gehalt bleibt über die Jahre gleich, es gibt keine Gehaltserhöhungen, man bekommt die lächerlichsten Ausreden zu hören. Fragt man nach mehr Geld wird dein Job ganz unwichtig, ist man jedoch krank oder möchte in den Urlaub dann ist dein Job plötzlich ganz wichtig.
Es gibt wenige Kollegen mit Empathie und einige Kollegen die typisch Büroalltag es lieben dir das Leben zur Hölle zu machen und versuchen dich gegen die anderen auszuspielen.
Soweit ich das beurteilen kann einigermaßen ok
Schwach, interessieren sich selber nicht für die Firma, patriarchale Struktur, als Frau wird man nicht ernst genommen und über Diversität wird sich lustig gemacht.
Patriarchale Struktur, Bevorzugung einzelner Lieblinge
Monotone Routine Arbeiten, keine Möglichkeit für Aufstiegschancen
Hr. Zwick vergisst einen Mitarbeiter nicht so schnell auch wenn man den Standtort wechselt
Ständiges Schließen und Eröffnen der Standorte.
- ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter haben
- Interessenkonflikte vermeiden
- Ehrlichkeit
ich finde, dass der Zusammenhalt und die Kommunikation untereinander fehlte
Viele Standorte werden geschlossen, viele verlieren daher Ihren Job
man hat gute Karrieremöglichkeiten, wenn man weiß wie man bei seinem Vorgesetzten punktet.
Zweigesichter untereinander vorhanden, denn Kollege:innen schaffen es über den einen oder anderen schlecht zu sprechen um bei seinem Vorgesetzten gut anzukommen.
gibt keinen Feedback an seine Mitarbeiter, sondern handelt falsch da er die Situation komplett falsch bewertet
waren soweit gut
nicht vorhanden- da auch der Vorgesetzte keine Gespräche zu den Mitarbeitern gesucht hat
Einstiegslohn war fair
Kündigung nach Sozialauswahl wird nicht eingehalten.
in einem anderen Standtort hatte ich die Möglichkeit die interessanten Aufgaben zu sehen und erleben zu dürfen
weinende (fähige!!) Mitarbeiter sollten Vorgesetzten/Arbeitgebern zu denken geben, und nicht als störend abgetan werden.
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dranbleiben
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