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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei GlaxoSmithKline ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen GlaxoSmithKline als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich fühlte mich dermaßen unwohl in meinem Team während der gesamten Angestelltenzeit und hatte mir selbst im Feierabend schon Sorgen über den nächsten Tag gemacht.
Wenn ich an einem Tag mal früher gehen musste wegen einem privaten Termin habe ich meine Vorgesetzten früh genug informiert und versichert dass ich meine Stunden rechtmäßig ausgleiche, sprich an anderen Tagen länger arbeite. Die Antwort darauf war eher pampig und der Hinweis kam dass ich das dann so und so ausgleichen muss, obwohl mir das natürlich selber bewusst war und ich es schon davor gesagt habe. Generell war es nicht gut angesehen wenn man Feierabend gemacht hat ohne Überstunden zu machen. Meine Vorgesetzte hat immer wieder gemeint ich würde ja eh früh gehen in einem negativen Unterton obwohl ich meine Zeiten wie jeder andere auch selber eingeteilt habe. Es wurde eher erwartet ich arbeite so wie sie es wollen (mit langer Pause und Überstunden, ich wollte lieber früh beginnen, eine kurze Pause machen um auch noch was vom Tag zu haben und nicht erst gegen 9/10 starten und eine Stunde Mittagspause)
Weiterbildung/Festanstellung möglich.
Gehalt war typisch für Praktikanten. Aber
Unter Praktikanten super Zusammenhalt, zu meinen Vorgesetzten herrschte ein angespanntes Verhältnis. Hatte vor jedem Gespräch Panik was diesmal wohl passiert.
Die eigenen Mails wurden häufig ignoriert, gleichzeitig wird man mit Mails überhäuft und muss für jeden auf Abruf sein. Man wird unter Druck gesetzt obwohl man schon sein Bestes gibt um die Arbeit sorgfältig zu erledigen und wenn es zu einem Fehler kam war der Teufel los.
Der psychische Druck war enorm.
Man konnte es keinem Recht machen, hätte es immer besser wissen müssen, Fragen waren unerwünscht oder wurden auf unfreundliche Art gekontert ohne die Frage zu beantworten.
Meine Vorgesetzten hielten sich für etwas Besseres.
Absolute Katastrophe, fast jede/r war mit zu viel Arbeit überlastet sodass extrem viele Überstunden waren nötig waren. Man sollte es eher Work-Work-Balance nennen.
Sehr gut und respektvoll, man hat sich immer geschätzt gefühlt
Trotz absoluter Überlastung der Mitarbeiter waren die Rahmenbedingungen gut. Schönes Büro, Weiterbildungsmöglichkeiten und weitere attraktive Angebote für Mitarbeiter.
Ließ ab und an sehr zu wünschen übrig, Aufgabenverteilung und Absprache unter Vorgesetzten war oft nicht gut und führte daher zu Missverständnissen.
Sehr kollegial und freundlich. Du wirst überall schnell eingebunden und mit der Zeit kommt man sich nicht mehr vor, als wäre man "nur" der Praktikant.
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office, bezahlter Urlaub... ich finde das Kriterium erfüllt GSK sehr gut.
Hier herrschen sehr faire Bedingungen. Erstens macht GSK keinen Unterschied zwischen einem freiwilligen Praktikum und einem Pflichtpraktikum, sondern Praktikanten beider Art verdienen gleich viel. Außerdem gibt es einige Benefits oben drauf, die man in vielen anderen Firmen als Praktikant in keinster Form bekommt.
Besonders im Team sehr positiv zu bewerten.
Sehr gute Arbeitsbedingungen, da man sogar als Praktikant flexible Arbeitszeiten hat, nicht schief angeschaut wird, sollte man mal früher gehen oder einen Termin haben, weswegen man später kommt.
Auch der Arbeitsplatz ist sehr gut aufgebaut, mit freier Wahlmöglichkeit des jeweiligen Sitzplatzes.
Zwischen den Abteilungen gibt es eine sehr gute Kommunikation. Manchmal ist es dennoch schwierig auf Anhieb den richtigen Ansprechpartner für ein Projekt zu finden.
Definitiv. Ich durfte an verschiedenen Projekten mitarbeiten und konnte dadurch sehr viel Wissen aus dem Praktikum mitnehmen.
Leider gibt es wenig Einstiegsmöglichkeiten für Praktikanten im Marketing/Brand Management (kaum Junior-Positionen)
Schulungen des Führungspersonals, die Motivation der Mitarbeit ist verbesserungswürdig.
Rauer Ton und keine klaren Ansagen
Schulungsangebote waren vorhanden, selbst für Praktikanten.
Man wurde sehr gut ins Team integriert und wertgeschätzt.
Als Praktikant bekam man vielfältige, anspruchsvolle Aufgaben, die sehr zur fachlichen und persönlichen Entwicklung beitrugen.