Die Endstation der Arbeitswelt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Klimaanlage und die Tür raus aus dem Gebäude.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das jedes Mal, wenn man denkt: schlimmer als jetzt, geht es nicht mehr, etwas noch übleres auf einen zukommt.
Verbesserungsvorschläge
Umgang mit Mitarbeitern lernen, Geschäftsmethoden aus den 60ern ablegen, Potenzial fördern und gute MA halten, statt durch möglichst günstige zu ersetzen.
Arbeitsatmosphäre
Lästereien, dauerhafte Überwachung, selbst bei Toilettengängen, niemand hat auch nur einen Funken Freude an seiner Tätigkeit.
Kommunikation
Informationen werden vorenthalten, gerne um Leute gegeneinander auszuspielen.
Kollegenzusammenhalt
Hohe Fluktuation, dadurch Zusammenhalt kaum vorhanden. Nur die gemeinsame Abneigung gegen die Tätigkeit lässt einen auf einen gemeinsamen Nenner kommen.
Work-Life-Balance
Rücksicht auf wichtige oder kurzfristige Termine oder Umstellungen Dank Covid usw wird nicht genommen. Da hat man dann eben Pech gehabt.
Vorgesetztenverhalten
Anschreien, Mitarbeiter verunglimpfen und seine Meinung für die Universallösung aller Dinge halten. Softskills sind ein Fremdwort.
Interessante Aufgaben
Monoton
Gleichberechtigung
Nachteile gelten für alle gleich
Arbeitsbedingungen
Laute Großraumbüros mit generischer, trostloser Einrichtung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Ausnutzung junger Leute, welche kaum bis gar keine Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln konnten, werden gezielt ausgenutzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Knapp über Mindestlohn, ansonsten keinerlei Zuwendungen.
Image
Der Realität entsprechend. Partnerwerkstätten stöhnen nur auf, wenn sie den Firmennamen hören. Aktuelle wie ehemalige Mitarbeiter raten jedem von der Firma ab.
Karriere/Weiterbildung
Nicht angedacht, noch möglich