Typischer Strukturvertrieb, man kümmert sich um die Scheinselbständigen, so lange man Umsatz macht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schöne Villa in Bonn am Rhein. Als Neuling ist man sehr beeindruckt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird zu wenig Hilfestellung bei Problemen unter Kollegen oder Vorgesetztem/Untergebenem geboten.
Verbesserungsvorschläge
Sich mal wirklich als Makler positionieren, und nicht als solcher mit nur einem Bein.
Arbeitsatmosphäre
Gab bei jeder Tagung immer fleißig Beweihräucherung, wie bei jeden Finanzvertrieb. Lecker Essen. Eine Show von Alpha-Tieren. Aber so lange der Umsatz stimmt, wird man zu Festlichkeiten eingeladen, außerhalb dessen ist man egal.
Kommunikation
War okay, gab viele Webinare und Schulungen vor Ort.
Kollegenzusammenhalt
Umsatzabhängig.
Work-Life-Balance
Kann jeder scheinselbständige Mitarbeiter selbst einteilen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte eben. Mein direkter Vorgesetzter nutzte seine Mitarbeiter immer gerne aus und versprach Beteiligung an Provisionen bei Mitarbeit an seinen Kunden, gegeben hat es immer nur Motivationsgeschwafel.
Andere Vorgesetzte waren mehrheitlich i.O.
Interessante Aufgaben
Spannendes Tätigkeitsfeld.
Arbeitsbedingungen
Waren okay, dafür hat man ja auch jeden Monat 150 Euro gezahlt. Wenn man Provisionen aus Stornogründen zurückzahlen musste, war die GLOBAL-FINANZ schneller als der Schall, das Geld einzufordern. Aber wenn man selbst forderte, dauerte alles immer ewig.
Image
Strukturvertrieb, der sich als Makler ausgibt, aber mit drei Versicherern Sondervereinbarungen hat, was natürlich den Vertrieb in deren Richtung steuert.
Karriere/Weiterbildung
Wurde immer viel geboten,an Prüfungen beteiligt.