51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Siehe oben.
Neue IT !
Die Webseiten sehen teilweise aus wie beim großen V.
Es wird sich mit der Modernität und Technik beweihräuchert, obwohl diese Systeme etc. Jahre zurück liegen.
Das Einheitensystem zielt exakt auf ein Strukturvertrieb ab.
Alleine kann man leben, aber Ziel ist es massig Leute als Vertriebspartner zu werben.
Vorgesetzte heuern immer mehr Neue an, aber Schulen die alten nicht mehr und erhoffen sich einfach nur nebenbei Einheiten.
Die komplette Global sollte auf Nachhaltigkeit in der Beratung setzen und nicht alles daran setzen möglichst viele neue Partner zu werben.
Positiv.
Da man hauptsächlich in seinem eigenen geschaffenen Umfeld, Wohnung, Büro etc. arbeitet.
Gutes Image nach außen, da die global fast niemand kennt.
Es wird natürlich suggeriert, dass man mit viel Arbeit unglaublich viel Geld verdienen kann.
Ebenfalls freie Zeiteinteilung etc.
Allerdings lässt es sich kaum leben, wenn man 5 Stunden am Tag vor sich hinarbeitet.
Würde nicht unfassbar viel Geld in der Struktur und Zentrale verteilt werden, dann könnte der Vertriebspartner definitiv eine sehr gute WorkLifeB haben.
So muss aber der „Verlust“ durch die Strukturen mit Mehrarbeit ausgeglichen werden.
Weiterbildungen werden ohne Ende angeboten.
Ist auch logisch, da die Intention darin liegt, dass der Partner mehr verkauft und vermittelt.
5 Sterne für den Zusammenhalt unter den einzelnen Vertriebspartnern. Dort gibt es einen starken Zusammenhalt.
2 Sterne Abzug für: der Zusammenhalt verfällt aber in den Strukturen und und den Ranghöheren in der Pyramide.
Dort ist man nur „gerne“ gesehen und kann an sämtlichen reisen etc. teilnehmen, wenn die Einheiten geschrieben werden.
Der Zusammenhalt in die obere Struktur wird nur deshalb aktiv betrieben, damit Einheiten geschrieben werden damit Geld in der Struktur verdient wird.
Allein schon das es Vorgesetzte gibt ?
Es wird doch suggeriert, dass man selbstständig ist ???;)
Wäre man selbständig, dann gäbe es keine Vorgesetzten.
Als kleiner Fisch bekommt man wenig bis nichts von oben mit.
Wie in der Politik will ich garnicht wissen, was hintenrum passiert.
Alle Ansprechpartner in der Zentrale sind gut erreichbar und arbeiten so gut es geht zu.
Leider oftmals verzögert oder garnicht und wenn über veraltete IT Systeme.
Es geht viel zu viel Geld in der Zentrale und Struktur verloren.
Ein neuer Partner bekommt fast 60-70% der Einheiten abgenommen.
Jeder kann vertreiben was er möchte.
Natürlich nicht zu 100% frei… da die Global kein richtiger Makler ist und mit diversen Versicherungen etc. Sonderverträge hat.
Man kann nur das vermitteln und beraten etc, was von der Zentrale zugelassen ist.
Eigene Projekte und Anbindungen sind nicht darstellbar.
Trotz dieser Schwierigkeiten kann GLOBAL-FINANZ als wertvolles Sprungbrett dienen. Die gesammelten Erfahrungen und das Netzwerk, das man hier aufbaut, können eine solide Grundlage für die zukünftige Karriere bieten. Wer plant, später eine eigene Maklerschaft aufzubauen, kann bei GLOBAL-FINANZ wertvolle Einblicke in die Branche gewinnen und sich auf die Selbstständigkeit vorbereiten. Es ist jedoch wichtig, sich der bestehenden Herausforderungen bewusst zu sein und diese Erfahrung gezielt für den eigenen beruflichen Weg zu nutzen.
Wir waren nie wirklich Selbständig als Makler. Wir sind Handelsvertreter. Laut Maklervertrag ist das auch so definiert, vertraglich ebenso. Denkt bitte daran.
GLOBAL-FINANZ steht vor mehreren Herausforderungen, die durch gezielte Verbesserungsmaßnahmen angegangen werden können. Zunächst sollte das Unternehmen in die Modernisierung seiner veralteten IT-Systeme investieren. Die bestehenden Programme sind wenig benutzerfreundlich und behindern die Effizienz. Durch den Einsatz moderner, intuitiver Software und regelmäßige Updates kann die Arbeitsweise optimiert werden. Dazu gehören auch Schulungen für die Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass sie die neuen Systeme effektiv nutzen können.
Ein weiteres wichtiges Thema ist die Optimierung der Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Die derzeitige Kommunikation ist oft ineffizient und lückenhaft, was zu Missverständnissen und Verzögerungen führt. Klare Kommunikationsstrukturen und regelmäßige Updates können helfen, diese Probleme zu minimieren. Ein strukturiertes Feedback-System würde es den Mitarbeitern ermöglichen, ihre Anliegen zu äußern und sicherstellen, dass diese ernst genommen werden.
Die Arbeitsatmosphäre könnte durch Maßnahmen zur Förderung des Teamgeists verbessert werden. Der starke Konkurrenzdruck sollte durch regelmäßige Teambuilding-Aktivitäten gemildert werden, um ein kooperativeres Arbeitsumfeld zu schaffen. Zudem sollten faire und transparente Richtlinien für Beförderungen und Förderungen etabliert werden, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die gleichen Chancen erhalten.
Das Schulungsportal des Unternehmens benötigt dringend eine Aktualisierung. Derzeit sind die Inhalte veraltet und der Zugang nicht allen Mitarbeitern gewährt. Eine Erweiterung des Angebots und regelmäßige Aktualisierungen des Portals würden dazu beitragen, den Mitarbeitern aktuelle und relevante Informationen zur Verfügung zu stellen und ihre berufliche Weiterentwicklung zu fördern.
Das Vergütungssystem sollte ebenfalls überarbeitet werden. Die hohen monatlichen "Service-Pauschalen" und die erheblichen Abgaben an die Struktur schmälern die Verdienstmöglichkeiten der Mitarbeiter erheblich. Eine Überprüfung und Reduzierung dieser Gebühren könnte das System fairer und attraktiver gestalten. Es ist zudem wichtig, dass die Vergütungsstruktur transparent ist, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu stärken.
Schließlich sollten Führungskräfte aktiver in die Außendienstprozesse eingreifen und kontinuierliche Verbesserungen fördern. Dies umfasst die Unterstützung neuer Ideen und innovativer Ansätze, um das Unternehmen weiterzuentwickeln und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Durch die Umsetzung dieser Verbesserungsvorschläge kann GLOBAL-FINANZ die Arbeitsbedingungen optimieren, die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen und die gesamte Unternehmensleistung steigern.
Die Arbeitsatmosphäre bei GLOBAL-FINANZ ist von einem starken Konkurrenzdenken unter den Mitarbeitern geprägt, was zu einer eher angespannten Stimmung führt. Kollegen arbeiten oft gegeneinander statt miteinander, was das Betriebsklima belastet. Der Innendienst zeichnet sich zwar durch Freundlichkeit aus, zeigt jedoch häufig eine gewisse Trägheit und mangelnde Initiative. Diese Mischung aus Konkurrenzdruck und geringer Effizienz im Innendienst kann für die Mitarbeiter frustrierend sein und beeinträchtigt insgesamt die Produktivität und Zufriedenheit im Unternehmen. Gerade die meisten Vorschlägen aus den Außendienst stammend, werden gerne ignoriert oder mit leeren Versprechen einfach "vergessen".
Sie bemühen sich intensiv um ein positives Image nach außen. Mit rund 300 Mitarbeitern legen Sie großen Wert darauf, ein gutes Bild zu präsentieren, um potenzielle Kunden und Partner zu überzeugen. Das negative Bild, das intern durch Schwierigkeiten wie ineffiziente IT-Systeme und Ungleichheit im Vergütungssystem geprägt ist, wird nach außen hin oft nicht deutlich, da das Unternehmen aktiv daran arbeitet, einen positiven Eindruck zu vermitteln.
Wie es so schön heißt: Selbstständig - Selbst und Ständig.
Das Veranstaltungsportal wirkt wie aus den 1990er-Jahren und bietet eine veraltete Benutzererfahrung. Auch das Schulungsportal hat seit drei Jahren keine nennenswerten Erweiterungen erfahren und enthält lediglich etwa zehn Videos. Der Zugang zu diesem Portal ist nicht allgemein verfügbar, sondern nur auf Anfrage, was den Zugang zu wichtigen Schulungsressourcen zusätzlich erschwert. Diese veralteten und schwer zugänglichen Informations- und Schulungsplattformen tragen zur Frustration der Mitarbeiter bei und hemmen die Weiterentwicklung und Effizienz im Unternehmen.
Die Mitarbeiter sehen sich oft hohen monatlichen Gebühren gegenüber, die an eine Versicherungsgesellschaft gezahlt werden müssen. Diese Gebühren, die als "Service-Pauschale" bezeichnet werden, belasten das Gehalt erheblich, besonders wenn nicht genügend Verträge abgeschlossen werden. Es werden erhebliche Anteile der Provisionen an die Struktur abgegeben. Im Strukturvertrieb müssen Mitarbeiter oft bis zu 50% ihrer Einnahmen abgeben, was einen erheblichen Teil ihrer Verdienstmöglichkeiten schmälern kann. Bei Finanzierungen können sogar bis zu 70% der Provisionen verloren gehen.
Trotz des starken Konkurrenzdenkens und der Herausforderungen bei GLOBAL-FINANZ gibt es innerhalb der Vertriebsstruktur einen bemerkenswerten Kollegenzusammenhalt. Viele Vertriebler unterstützen sich gegenseitig und teilen wertvolle Erfahrungen und Tipps, um gemeinsam erfolgreich zu sein. Dieser Zusammenhalt schafft eine Art Gemeinschaftsgefühl, das den harten Wettbewerbsdruck etwas mildert und den Mitarbeitern das Gefühl gibt, nicht allein dazustehen. Es gibt einen starken Teamgeist unter denjenigen, die ähnliche Ziele verfolgen, was die tägliche Arbeit angenehmer gestaltet und den Erfolg des Teams fördert.
Ältere Kollegen bei profitieren oft von den bestehenden Ungleichheiten, da ihre langjährige Zugehörigkeit ihnen einen Vorteil verschafft. Ihre Positionen und Erfahrungen werden in der Regel stärker gewichtet, was ihnen Zugang zu besseren Ressourcen und Chancen verschafft. Diese Vorteile führen manchmal zu einer gewissen Stagnation und Resistenz gegenüber Veränderungen, da sie an bewährten, aber veralteten Prozessen festhalten. Während ihre Erfahrung wertvoll ist, kann ihre Dominanz im Unternehmen dazu beitragen, dass frische Ideen und neue Ansätze weniger Gehör finden, was die Innovationsfähigkeit und Dynamik im Team einschränkt.
Lässt zu wünschen übrig, insbesondere im Hinblick auf die Unterstützung des Außendienstes. Anstatt aktiv in die Prozesse einzugreifen und Verbesserungen voranzutreiben, scheinen die beiden Vorgesetzten eher darauf bedacht zu sein, am Status quo festzuhalten. Diese Passivität führt dazu, dass ineffiziente Strukturen und veraltete Arbeitsweisen bestehen bleiben, anstatt optimiert zu werden. Dadurch fühlen sich viele Mitarbeiter im Außendienst allein gelassen und nicht ausreichend unterstützt, was die Motivation und den Erfolg negativ beeinflussen kann.
Die Kommunikation ist oft ineffizient und lückenhaft. Informationen fließen nicht immer reibungslos zwischen den Abteilungen, was zu Missverständnissen und Verzögerungen führt. Besonders zwischen Außendienst und Innendienst gibt es häufig Abstimmungsprobleme, die durch unklare Zuständigkeiten und mangelhafte Rückmeldungen verschärft werden. Insgesamt fehlt es an einer klaren, transparenten Kommunikationsstruktur, was die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch im Unternehmen erheblich erschwert.
Es herrscht keine echte Gleichberechtigung. Wer länger im Unternehmen ist, genießt deutlich mehr Vorteile und hat oft Zugang zu inoffiziellen Deals mit der AG, die neuen Mitarbeitern verwehrt bleiben. Förderungen basieren häufig auf persönlichen Verbindungen und Netzwerken, was zu einer ungerechten Bevorzugung einzelner führt. Diese Praxis wirkt nicht nur unseriös, sondern schafft auch ein ungleiches Spielfeld, auf dem nicht alle die gleichen Chancen haben, sich zu entwickeln und erfolgreich zu sein. Dies untergräbt das Vertrauen und die Fairness im Unternehmen erheblich.
Die Aufgaben im Versicherungsbetrieb werden durch veraltete IT-Programme erheblich erschwert. Diese Systeme sind nicht nur umständlich und wenig intuitiv, sondern werden auch nur minimal aufgebessert, was die Effizienz und Effektivität der Arbeitsprozesse stark einschränkt. Mitarbeiter müssen oft mit langsamen, wenig benutzerfreundlichen Programmen arbeiten, die den modernen Anforderungen nicht gerecht werden. Diese technologischen Defizite führen zu unnötigen Verzögerungen und zusätzlichem Aufwand, was die tägliche Arbeit erheblich beeinträchtigt und frustrierend macht.
Man arbeitet definitiv mehr als im angestellten Verhältnis.
Eigentlich gut da aber alle selbstständig eigentlich keine Kollegen.
Veraltete Infrastruktur
Kommunikation findet nur auf oberer Ebene statt, alle anderen bekommen nichts mit.
Bei Viel Arbeit auch viel möglich allerdings klassischer Strukturvertrieb.
Schöne Villa in Bonn am Rhein. Als Neuling ist man sehr beeindruckt.
Es wird zu wenig Hilfestellung bei Problemen unter Kollegen oder Vorgesetztem/Untergebenem geboten.
Sich mal wirklich als Makler positionieren, und nicht als solcher mit nur einem Bein.
Gab bei jeder Tagung immer fleißig Beweihräucherung, wie bei jeden Finanzvertrieb. Lecker Essen. Eine Show von Alpha-Tieren. Aber so lange der Umsatz stimmt, wird man zu Festlichkeiten eingeladen, außerhalb dessen ist man egal.
Strukturvertrieb, der sich als Makler ausgibt, aber mit drei Versicherern Sondervereinbarungen hat, was natürlich den Vertrieb in deren Richtung steuert.
Kann jeder scheinselbständige Mitarbeiter selbst einteilen.
Wurde immer viel geboten,an Prüfungen beteiligt.
Umsatzabhängig.
Vorgesetzte eben. Mein direkter Vorgesetzter nutzte seine Mitarbeiter immer gerne aus und versprach Beteiligung an Provisionen bei Mitarbeit an seinen Kunden, gegeben hat es immer nur Motivationsgeschwafel.
Andere Vorgesetzte waren mehrheitlich i.O.
Waren okay, dafür hat man ja auch jeden Monat 150 Euro gezahlt. Wenn man Provisionen aus Stornogründen zurückzahlen musste, war die GLOBAL-FINANZ schneller als der Schall, das Geld einzufordern. Aber wenn man selbst forderte, dauerte alles immer ewig.
War okay, gab viele Webinare und Schulungen vor Ort.
Spannendes Tätigkeitsfeld.
family Feeling trotz AG
nix
einfach nur weiter offen sein für Ideen der Mitarbeiter, daraus kann viel entstehen.
Freie Zeiteinteilung, perfekt für mich als Mutter eines einjährigen Sohnes. einfach und bequem aus dem Homeoffice.
kollegial und dynamisch
viel Selbstorganisation möglich, so dass man aber auch problemlos Arbeitsalltag, Familie und Freizeit gut in Einklang bringen kann
vom Versicherungsmakler bis hin zum Certified Financial Planer wird alles angeboten, auch fachliches Weiterbildungsangebot in allen Bereichen weit über dem gesetzlich vorgeschriebenen Mindestmaß an Stunden im Jahr
obwohl hier Menschen aus ganz Deutschland mit unterschiedlichen Hintergründen zusammenkommen, gibt es einen gemeinsamen Wertekonsens, der vom ersten Tag an zu einem sehr familiären Verhältnis untereinander führt
obwohl die Global-Finanz ein in dieser Branche vergleichsweise "altes" Unternehmen ist, wird problem- und projektorientiert offen kommuniziert
extrem vielseitig, nahezu alle Bereiche, die mit Finanzen zu tun haben, können beraten werden und es gibt ein umfangreiches Angebot zu Aus- und Weiterbildung
Jeder kann alles erreichen. Man hat es selbst in der Hand.
Familiär, keine Begrenzungen beim Erreichen der Ziele
Finanzbranche ist wichtig aber nicht gerade beliebt. Innerhalb der Finanzbranche einen sehr guten Ruf.
Viele Kollegen arbeiten nur 3 Tage die Woche.
Jeder hilft jeden
Direkter Draht zum Vorstandsvorsitzenden. So findet sich für alles Lösungen.
Komplette Freiheit in der Gestaltung der Beratung.
familiär, offen, herzlich, jeder hilft jedem. Vorbildlich und selten in der Finanzbranche
Freie Zeiteinteilung. Man hat alle Freiheiten und kann selbst entscheiden, wann und wie man arbeitet
ganzheitliche, umfassende Beratung in allen Finanzthemen mit spannenden Fällen, in denen man Kunden extrem weiterhelfen kann
Flexibiiltät
Freundliche, nette, offene Atmosphäre
offene Kommunikation
So verdient kununu Geld.