Nach über zehn Jahren ein kleines Fazit.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Lohnzahlung.
Urlaub und Weihnachtsgeld.
Ein gutes Gehalt wird bezahlt.
30 Tage Urlaub im Jahr.
Verbesserungsvorschläge
Es ist an der Zeit auch mit der Zeit zu gehen, um eine gute Work - Life - Balance hinzubekommen und zwar für alle Mitarbeiter.
Monatsdienstpläne wären auch wichtig.
Außerdem ein miteinander arbeiten auf Augenhöhe.
Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen für alle Mitarbeiter.
Kommunikation
Die Kommunikation wird zwar propagiert, durch Aushänge, Plakate und der gleichen, aber richtiges kommunizieren ist noch nicht an der Tagesordnung.
Kollegenzusammenhalt
Die Abteilungen werden gerne gegeneinander ausgespielt.
Work-Life-Balance
Wochendienst - Pläne sind definitiv nicht mehr zeitgemäß und haben nichts, mit der Work - Life - Balance zu tun.
Einen Termin auszumachen oder einen festzulegen, ist mit diesem Dienstplan kaum möglich.
Dazu kommt das 6/2 Schichtsystem, also Sechs Tage arbeiten und zwei Tage frei, so dass man kaum ein Wochenende frei hat.
Familienfreundlich ist anders.
Vorgesetztenverhalten
Es ist über die Jahre ein bisschen besser geworden, aber noch weit entfernt, von einen Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Auch die Kommunikation auf Augenhöhe lässt zu wünschen übrig.
Der Mitarbeiter wird nicht als helfende Hand gesehen, sodern als notwendiges übel.
Umgang mit älteren Kollegen
Erst vor kurzem wurden Gespräche über altersgerechtes arbeiten aufgenommen.
Das/ die Ergebnisse sind noch offen oder mir nicht bekannt.
Aktuell gibt es keine gesonderten Arbeitsplätze für ältere Mitarbeiter.
Teilweise müssen sie immer noch im Dreischichtsystem arbeiten.
Arbeitsbedingungen
Auch das hat sich über die Jahre hinweg verbessert, aber hier und da, sind Erneuerung und Erleichterung noch nicht eingeführt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist gut und es wird pünktlich bezahlt. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld werden auch bezahlt.
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt nur wenig Möglichkeiten sich weiter zu bilden und/ oder aufzusteigen.
Hier wird auch nicht auf Qualifikation geachtet, sondern nach Sympathie ausgewählt, wer eine bessere Position besetzt darf.
Interne Bewerbungen werden teilweise nicht einmal beantwortet.