Firma liegt mit der Digitalisierung hinten. Um Hilfe muss man betteln. Dokumente werden nicht rechtzeitig nachgereicht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kommt einfach rein. Jugendlicher Umgang auch wenn manche toxischer drauf sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das oben erwähnte. Nicht nur auf sich achten, sondern auch auf die Mitmenschen. Mehr Herz haben einfach.
Verbesserungsvorschläge
Mehr digitalisieren. Es kann nicht sein, dass man in manchen Abteilungen täglich über 200 Blätter wegschmeißt.
Genauso auf bitte eingehen. Ich bin da mittlerweile raus und laufe seit 3 Monaten der Firma hinterher, damit sie eine Arbeitsbescheinigung für Arbeitsagentur ausfüllen. Das kriegen die nicht hin und ich kann meine Miete nicht zahlen.
Die Ausbilder
Hat man nicht viel mit gemacht. Aber wenn waren die nett.
Spaßfaktor
Abhängig von den Kollegen. Gibt’s viele Familienzusammenhalte dort.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man konnte vieles lernen. War aber als Büro Ausbildung gedacht, trotzdem musste man teilweise viel und lange schleppen und hat weniger über Büro gelernt als andere Azubis aus der Klasse und hing somit bisschen hinterher.
Variation
Man hatte viel Abwechslung. Manchmal hätte man gern etwas weniger. Aber da ist jeder anders.
Respekt
Abhängig von Kollegen, die einen lassen die jeden Tag Kaffee holen. Die anderen behandeln dich wie einen gleichgestellten.
Arbeitsatmosphäre
Abhängig ebenso von Kollegen. Was mir auffiel, viele waren egozentrisch. Die durften laut sein und rumschreien und albern. Aber andere nicht.
Ausbildungsvergütung
Durchschnittliche ausbildungsvergütung
Arbeitszeiten
Abhängig von der Abteilung. Manchmal morgens bis nachmittags. Bei manchen Abteilungen von mittags bis abends.