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Kollegenzusammenhalt und Gehalt
Wer Beziehungen hat kommt viel schneller weiter...
Maßgeblich auf die Produkte bezogen, weniger auf Arbeitsprozesse oder Organisatorisches. Ich denke, das ist aber bei einem Unternehmen mit dieser Größe üblich.
Man hat reichlich zu tun und die Arbeits-Prozesse sind manchmal etwas starr aber unter den Kollegen fühlt man sich gut weil alle unter den gleichen Problemen "leiden". Die Vorgesetzten sind ein bisschen "außen vor" aber es herrscht auch hier ein Verständnis für die Belange der MAs
Steht im Umgekehrten Verhältnis zur Qualität der Produkte - her Bieder und "hinterher"
Man hat, abgesehen von betrieblich notwendigen Meetings, seit Corona die freie Wahl (zu meiner Zeit gehabt) Online zu arbeiten. Außerdem kann man Arbeitsbelastung und Arbeitszeit variabel gestallten. "Plus-Stunden" sammeln und für Brückentage oder für andere Gelegenheiten einsetzten.
Könnte auch etwas besser gefördert werden; interne wie externe Schulungen. Das liegt aber auch am Vorgesetzten...
Kann immer "besser" sein, aber in der Branche nicht schlecht
zu meiner Zeit noch etwas hinterher... aber das papierlose Büro war schon gut vorangekommen
Zu meiner Zeit und in meinen Abteilungen war das ein HighLight. Man hat sich nicht nur gemocht (außnehmen bestätigen jede Regel) sondern auch respektiert und wenn möglich unterstützt. Treffen außerhalb der Arbeit gab/gibt es ohne Abteilungsunterstützung/bzw. Zwang.
respektvoll
Hier gibt es Licht und Schatten. Teilweise lassen einem die Vorgesetzten völlig freie Hand wie und wann man seie Projekte vorantreibt, das Ergebnis ist entscheidend. Es gibt aber auch "Kontrolletties" die über jeden Schritt informiert werden wollen oder auch entscheiden wollen wie und wann etwas erledigt wird. Ich habe beides erlebt; war nicht immer "nett".
manchmal wünscht man sich etwas besseres Equipment und die Büroeinrichtungen sind teilweise schon etwas ältlich.
Zu meiner Zeit (3 Jahre vorbei) war das ein schleppender Prozess. Man erfährt von vielen Dingen nur über persönliche Kontakte. Das gilt für arbeitstechnische Dinge genauso wie für organisatorische
keine Einschränkungen
Auch hier gibt es Licht und Schatten. In manchen Abteilungen sind die möglichen Innovationen einfach dünn gesät. Es werden Ideen und Vorschläge immer (!!!) gerne angenommen und diskutiert. Außerdem ist Opel aber immer noch ein Massenhersteller, da sind "spinnerte" Ideen nicht so zu Hause wie bei technologisch führenden Herstellern.
Wenn man noch eine 'alte' Betriebsrente hat ist man gut versorgt.
Zu spät, Verraten und Verkauft an die Franzosen
Alles Gute ist weg
Da machen Viele das Beste daraus - Homeoffice macht es möglich
Für was ?
Deswegen bleiben ja die Meisten, viele überbezahlt für Aufgabenbereich, speziell im AT Bereich
Raus, aber schnell
Hauptsache durch, nicht auffallen oder Wichtigtuer mit Franzosen Mentalität
Aber klar, von der Sekretärin zur Abteilungsleiterin - ob befähigt oder nicht - Quote macht es
Schwierig. War mal ein toller Arbeitgeber.
Respektloses Verhalten den Mitarbeitern gegenüber.
Ständiges Outsourcing und Mitarbeiterabbau. Ständige Reduzierung von Leistungen.
Mitarbeiter respektieren und wertschätzen. Kunden und Produktorientierte arbeite
Werden nicht immer geschätzt.
Gleichberechtigung herrscht Dort, wo Toiletten für Frauen vorhanden sind.
Gut war einmal. Habe gerne für das Unternehmen gearbeitet solange Opel zu GM gehörte. Gut an dem Arbeitgeber finde ich heute gar nichts mehr. Die Produkte sind m.E. vom Design her ansprechend aber nicht von der Qualität. Die Ausrichtung und die Mitarbeiterführung sind eine Katastrophe.
Der Fokus im Gesamtkonzern Stelantis liegt auf dem Erreichen der nächsten Quartalszahlen. Die obere Führung sitzt in Paris und regiert rigoros. Stellenabbau, Stellenabbau ist die Maxime und die Gewinnoptimierung. Menschen, Mitarbeiter wie auch Kunden scheinen dem Vorstand notwendige Übel zu sein. Kann nur empfehlen: Finger weg!
Die Gewinnmaximierung auf Kosten der Arbeitnehmer und der Qualität der Produkte nachhaltig korrigieren. Wenn die zentrale Führung des Unternehmens in Paris weiter so agiert, wird es eine Marke Opel in ein paar Jahren nicht mehr geben. Soweit ich das beurteilen kann, ist der Weg eindeutig und die Eigenständigkeit, das eigene Profil längst ad acta gelegt. Frage: wer soll/will solche gesichtslosen Produkte kaufen?
Schlecht
Heute unterdurchschnittlich
Umwelt ja: Elektromobilität und entsprechende Produkte im Portfolio wenn auch sehr eingeschränkt und von Innovation weit entfernt. Sozial??? Was soll das sein Sozialbewusstsein? Das gibt es dort nicht.
Kann ich nicht mehr wirklich beurteilen. Bin ja nicht mehr dabei.
Druck, druck, druck!
Ein Wort: Ausbeutung
Die interessanten Aufgaben liegen in der Zentrale in Paris.
abhängig vom jeweiligen Team
personengebunden
Gutes Gehalt. Gute Kantine. Freundliche Kollegen.
Monotone Arbeit. Hoher Arbeitsdruck. Kaum Karriere Chancen.
Mitarbeiter als höchstes gut und nicht nur als notwendiges Übel betrachten.
Toiletten reparieren. Karriere Möglichkeiten verbessern.
Kaum Wertschätzung und man ist eine austauschbare Nummer.
Opel halt
Arbeit im 2 Schicht System
Für Leiharbeiter sowieso kaum die haben eine geringe Chance auf eine Übernahme und auch nach der Übernahme kommt man nur sehr schwer vom Band weg.
Faires Gehalt
Wollen e Autos bauen
Kollegen halten größtenteils Zusammen. Bis auf wenige Ausnahmen.
Ältere Kollegen bekommen leichtere Aufgaben
Vorgesetzte größtenteils in Ordnung.
Ich muss zwar nicht schwer schleppen aber der Druck auf die Belegschaft wird ständig erhöht es geht ständig nur um zahlen zahlen zahlen. Halle ist nicht klimatisiert. Macht kein Spaß im Sommer bei 30 grad zu schuften. Klos teilweise kapput und Kabinen beschmiert.
Frauen und Männer werden gleich behandelt
Bandarbeit halt
Das Gehalt
Alles andere
Lernt endlich mal eure Mitarbeiter zu schätzen, ohne die würdet ihr gar nichts mehr haben
Es geht nur um Zahlen, Zahlen, Zahlen.. deswegen herrscht ständig Druck, um die Umlaufzahlen zu reduzieren
Nur Plastikautos, mit Fehlerpotential ohne Ende, Autos kommen zu spät beim Kunden oder werden storniert, Hauptsache jedes Jahr wird ein Riesen Gewinn ausgewiesen
Donnerstag wird eine spontane Samstagsschicht eingelegt, oder es wird einfach mal für zwei Wochen die Schichtzeit um 0,5-1 Stunde verlängert. Freizeitplanung Fehlanzeige
Das einzig positive an dem Laden
Jeder ist im Grunde Einzelkämpfer, der Umgang mit Leiharbeitern ist katastrophal
Unfähige Nichtskönner, die durch Kontakte an Führungspositionen gelangt sind und ihre Mitarbeiter unterirdisch behandeln
Werkzeug entweder unvollständig oder gar nicht vorhanden
Findet kaum statt
Jeden Tag das gleiche
... ich denk mal drübet nach ...
Eine Summe von Punkten
Die Mitarbeiter wertschätzen
Mitarbeiter sollen "Opel-Botschafter" sein und die Produkte lobpreisen. Aber mal ein Produkt zur Probe fahren - das geht nicht - das gilt auch für Dienstwagenfahrer
OPEL = Ohne Pate Ewig Letzter
Weiterbildung / interne Bewerbung so gut wie unmöglich
Arbeitnehmer werden ausschließlich als Kostenfaktoren gesehen
Vorgesetzte sind "Fahrradfahrer"
Nach oben buckeln
Nach unten treten
So verdient kununu Geld.