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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Seine Arbeit ordentlich erledigen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 534 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Diensthandy
Internetnutzung
Homeoffice
Firmenwagen
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtBeantwortet schnell und ist sehr hilfreich
... ich denk mal drübet nach ...
Schwierig. War mal ein toller Arbeitgeber.
Kollegenzusammenhalt und Gehalt
Gut war einmal. Habe gerne für das Unternehmen gearbeitet solange Opel zu GM gehörte. Gut an dem Arbeitgeber finde ich heute gar nichts mehr. Die Produkte sind m.E. vom Design her ansprechend aber nicht von der Qualität. Die Ausrichtung und die Mitarbeiterführung sind eine Katastrophe.
Stellenabbau und sparen auf Mitarbeiterkosten. Nach Übergang in PSA, dann Stellantis immer weitere Abbau-Aktionen. Entwicklungszentrum wird immer kleiner. Arebit ausgelagert. Keine Neueinstellungen d.h. kein Ersatz für ausgehschiedene Kollegen (Rente). Verteilung der Arbeit auf die verbliebenen Kollegen.
Respektloses Verhalten den Mitarbeitern gegenüber.
Ständiges Outsourcing und Mitarbeiterabbau. Ständige Reduzierung von Leistungen.
Der Fokus im Gesamtkonzern Stelantis liegt auf dem Erreichen der nächsten Quartalszahlen. Die obere Führung sitzt in Paris und regiert rigoros. Stellenabbau, Stellenabbau ist die Maxime und die Gewinnoptimierung. Menschen, Mitarbeiter wie auch Kunden scheinen dem Vorstand notwendige Übel zu sein. Kann nur empfehlen: Finger weg!
Nach meiner Ausbildung durchlief ich diverse Unternehmen und lernte so, was Respekt am Arbeitsplatz wirklich bedeutet.
Bei Opel jedoch erlebte ich das krasse Gegenteil: Geringschätzung pur.
Ein tiefer Einschnitt war im dritten Ausbildungsjahr: Lautstark befahl mir der Meister vor allen, die Werkshalle allein zu säubern – ein klarer Akt der Demütigung. Im Jahr 2018 stand dieser Vorfall sinnbildlich für die Missachtung, die mir widerfuhr. Im Gegensatz zu meinen Mitschülern, die verschiedene Stationen durchliefen, wurde ich ausschließlich am Fließband eingesetzt, was ...
Monotone Arbeit. Hoher Arbeitsdruck. Kaum Karriere Chancen.
Die Gewinnmaximierung auf Kosten der Arbeitnehmer und der Qualität der Produkte nachhaltig korrigieren. Wenn die zentrale Führung des Unternehmens in Paris weiter so agiert, wird es eine Marke Opel in ein paar Jahren nicht mehr geben. Soweit ich das beurteilen kann, ist der Weg eindeutig und die Eigenständigkeit, das eigene Profil längst ad acta gelegt. Frage: wer soll/will solche gesichtslosen Produkte kaufen?
Maßgeblich auf die Produkte bezogen, weniger auf Arbeitsprozesse oder Organisatorisches. Ich denke, das ist aber bei einem Unternehmen mit dieser Größe üblich.
Mitarbeiter als höchstes gut und nicht nur als notwendiges Übel betrachten.
Toiletten reparieren. Karriere Möglichkeiten verbessern.
Lernt endlich mal eure Mitarbeiter zu schätzen, ohne die würdet ihr gar nichts mehr haben
Zu spät, Verraten und Verkauft an die Franzosen
Der am besten bewertete Faktor von Opel ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 73 Bewertungen).
Zu meiner Zeit und in meinen Abteilungen war das ein HighLight. Man hat sich nicht nur gemocht (außnehmen bestätigen jede Regel) sondern auch respektiert und wenn möglich unterstützt. Treffen außerhalb der Arbeit gab/gibt es ohne Abteilungsunterstützung/bzw. Zwang.
Passt weiter so
Kollegen halten größtenteils Zusammen. Bis auf wenige Ausnahmen.
Zumindest unter denen, die schon lange da sind. Dank ausgedehntem Home Office geht das so langsam verloren
Alter Opel Spirit! Stirbt aber durch Stellenabbau
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Opel ist Image mit 3,2 Punkten (basierend auf 69 Bewertungen).
Mitarbeiter sollen "Opel-Botschafter" sein und die Produkte lobpreisen. Aber mal ein Produkt zur Probe fahren - das geht nicht - das gilt auch für Dienstwagenfahrer
Nur Plastikautos, mit Fehlerpotential ohne Ende, Autos kommen zu spät beim Kunden oder werden storniert, Hauptsache jedes Jahr wird ein Riesen Gewinn ausgewiesen
Alles Gute ist weg
Steht im Umgekehrten Verhältnis zur Qualität der Produkte - her Bieder und "hinterher"
Bekommen keine Teile, Händler und Mitarbeiter werden verkrault
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 68 Bewertungen).
Für Leiharbeiter sowieso kaum die haben eine geringe Chance auf eine Übernahme und auch nach der Übernahme kommt man nur sehr schwer vom Band weg.
Könnte auch etwas besser gefördert werden; interne wie externe Schulungen. Das liegt aber auch am Vorgesetzten...
OPEL = Ohne Pate Ewig Letzter
Weiterbildung / interne Bewerbung so gut wie unmöglich
Dies ist leider ein dunkles Kapitel bei Opel. Die Personalabteilung fühlt sich hier überhaupt nicht zuständig, und die Vorgesetzten haben wohl Angst, sich Leute heranzuziehen, die ihnen dann den Job streitig machen ... Karriere geht in den meisten Fällen also nur durch Arbeitgeberwechsel. Die meisten guten und ambitionierten Mitarbeiter wandern also ab und nur ganz selten kommt einer später wieder zurück. Früher, als Opel noch zu GM gehörte, konnte man sich seine Lorbeeren durch einen Aufenthalt in den USA verdienen ...
Durch die ständigen Umstrukturierungen durch den Verkauf an PSA, danach den Zusammenschluss mit FCA zu STELLANTIS gibt es fpr mich wenig Aussichten auf einen Karriere Wachstum. Weiterbildungsmöglicjkeiten wurden auf Onlinetrainings reduziert.
