20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die beiden Golden Retriever
Wie im Wilden Westen, nur ohne Sheriff: Keine Führung, keine Strukturen, jeder macht, was er möchte. Weder zeitnahe Rückmeldungen, noch transparente Entscheidungen. Externe „Freunde“ wisse mehr als manch andere.
Datenschutz – auch ein spannendes Thema... Das digitale Türschild am Besprechungsraum gibt Aufschluss über geplante Aufhebungsverträge oder die Videoüberwachung ohne Hinweis
3 Klassengesellschaft (linke Büroseite, rechte Büroseite, Lager),
Mangelnde Stabilität, keine langfristigen Perspektiven, sehr hohe Fluktuation...
Viel Flurfunk – zum Großteil durch die Geschäftsführung ausgelöst
Geprägt vom Gedanken „Umsatz um jeden Preis“, jedoch bedeutet Umsatz nicht gleich Gewinn – in Sachen Wirtschaftlichkeit sollte einmal Nachhilfe genommen werden.
Leere Versprechungen... ohne Ende.... Aber wenn es dann eingefordert wird, wurde dies so nie gesagt...
Kritikfähigkeit ist in der heutigen Zeit ein zentraler Punkt, um ein Unternehmen nach vorne zu bringen. Die gibt es hier auf Führungsebene nicht. Ein nachhaltig wirtschaftliches Handeln wird so auf Dauer unmöglich.
Wer die Arbeitswelt zu einem besseren Ort machen möchte, muss das Unternehmen schließen...
Eine Unternehmenskultur des jeder für sich und gegen alle anderen. Selbst Basics an Umgangsformen werden hier nicht eingehalten: man betritt Büros ohne anzuklopfen oder gar auf das Herein zu warten. Stellt sich daneben, wenn telefoniert wird.
Externe benehmen sich als ob es ihr Unternehmen ist, aber das machen auch interne. Externe bekommen viel mehr Internas mit als notwendig.
Geprägte Arbeitsatmosphäre von Misstrauen und keiner Wertschätzung. Respekt kann man in diesem Unternehmen nicht erwarten.
Jeder darf überall mitreden, auch wenn keine Ahnung besteht. Jeder gegen Jeden.... Flurfunk steht an erster Stelle....
Respektlosigkeit und Wertschätzung zeigen sich schon bei kleinen Dingen – Respekt fängt bei einem Guten Morgen an oder in der richtigen Schreibweise der Namen – die kleinen Dinge sind auch wichtig...
Auch die Grundregeln der Arbeitsbedingungen stimmen nicht - Datenschutz z. B. wird hier nicht aus Kameras hingewiesen...
Schlecht – aber zu recht (für Insider noch deutlich miserabler)
Die gibt es sehr wohl – dummerweise bloß auf dem Papier. Die Realität steht leider auf einem ganz anderen Blatt: Mitarbeiter sollen am besten 24/7 parat stehen und erreichbar sein. Wer intern zum erlauchten Kreis der Begünstigten gehören möchte, sollte keinen Wert auf so etwas wie Privat- oder Familienleben legen. Die Möglichkeit zum Homeoffice wird nach außen offiziell selbstverständlich angeboten. Intern ist die Nutzung der Option von den Verantwortlichen nicht gewünscht. Wer sein Recht hierfür dennoch in Anspruch nimmt, darf damit rechnen, dass der Flurfunk gegen ihn senden wird. Ob man im Home Office auch wirklich arbeitet, wird hinter dem Rücken angezweifelt.
Man fühlt sich ausgenutzt.....
Nepotismus, Vitamin B oder Vetternwirtschaft? So etwas gibt es hier selbstverständlich überhaupt nicht. Es gilt das hauseigene „Leistungsprinzip“: Wer Karriere machen will, sollte den Chef zu seinen Freunden zählen, dann hat er per se immer recht und darf sich alles erlauben. Gerne werden daher auch Bekannte oder die Kinder der Bekannten eingestellt, denn die leben das Prinzip ja bereits erfolgreich. Gerne geht man zu späterer Stunde in die Weinbar oder bei der Hunderunde in die Groginsel. Aufgaben und Zuständigkeiten werden den Mitarbeitern willkürlich zugeteilt oder entzogen, je nachdem, ob man in der Gunst oder Ungunst des Chefs steht. „Freiwillige“ Fluktuation unter den Mitarbeitern kommt dann auch schon mal zustande, indem der Mitarbeiter zuvor zu Tätigkeiten unter dem eigentlichen Qualifikationsniveau verdonnert wurde. Es ist konsequent, dass über ehemalige Angestellte, die das Prinzip wohl nicht verstanden hatten, offen abwertend gesprochen wird.Verbindliche und verlässliche Stellenprofile, auf die sich ein Mitarbeiter bei seiner beruflichen Entwicklung berufen könnte? Fehlanzeige: Wer seine Aufgabenbeschreibung aus dem Vorstellungsgespräch für bare Münze nimmt, hat verloren
Geht so... viele Versprechungen - nichts dahinter. Zielvereinbarungen sollen getroffen werden, aber es gibt immer Gründe, warum dies dann doch nicht passiert. Der Chef hat immer so viel zu tun - findet aber immer die Zeit für seine "Freunden".
Gleichheit ist Definitionssache. Die Werkstudenten erhalten viele Sonderzugaben wie z. B. Dienstwagen oder Inflationsausgleich. Geldwertevorteil auch ein sehr spanndes Thema in diesem Unternehmen...
Den Inflationsausgleich gibt es nicht für alle Mitarbeiter, wohl aber den Kaufkraftverlust durch die Inflation!!!!
Ein Fuhrpark ist kein Naturpark: Jede Menge Fahrzeuge. Wer schreit, bekommt das dickste Auto. Gefahrstofflagerung ist auch ein spannendes Thema – ob hier wohl alles so den regulatorischen Vorgaben entspricht?
Der Fuhrpark der Geschäftsführung ist so groß, dass Fremdgaragen angemietet werden müssen.
Der Unterschied zwischen dem Wagenrennen bei Ben Hur und dem Kollegenzusammenhalt in diesem Unternehmen ist sehr einfach: bei Ben Hur hatten trotz Hauen und Stechen zumindest alle dasselbe Ziel. Hier denkt jeder nur an sich, gute Mitarbeiter kommen so schnell wie sie kamen. Die hohe Fluktuation macht jede Form von nachhaltigem Teambuilding unmöglich. Auch die familiären Verbindungen innerhalb des Vertriebes sind kontraproduktiv im Bezug auf Teambuilding und wer bekommt welche Informationen.
Die tägliche Arbeitsatmosphäre ist von Missgunst, Lästereien und Missachtung der Geschäftsführung geprägt. Personalverantwortung wäre vonnöten und müsste von den Führungskräften wahrgenommen werden – es geschieht NICHTS. Ein Mitarbeiter wurde mit einer Schusswaffe bedroht und es wurde nicht gehandelt. Keine Konsequenzen... das plötzliche verschwinden von wichtigen Unterlagen wird mit einem ,,das kann nicht sein“ abgetan....Unglaublich, wenn man dies nicht selbst erlebt hätte.
Es kommt auf den Stand an und ob man sich in der Kneipe trifft.....
Die Geschäftsführung kann als best practice Beispiel für Vorgesetztenverhalten dienen – wie man nämlich heutzutage auf keinen Fall mehr mit Mitarbeitern umspringen kann. Dabei klaffen Selbst- und Fremdbild eklatant auseinander. Der Chef selbst sieht sich als großer Macher und Stratege, der auf eine lockere und scheinbar umgängliche Art das Unternehmen und seine Mitarbeiter führt. So wird der Chef wahrgenommen: es herrscht ein erratischer Führungsstil mit sprunghaft wechselnden Entscheidungen wenn Entscheidungen überhaupt getroffen werden. Es gibt keine Wertschätzung im Umgang mit Mitarbeitern – die haben nach Belieben zu springen und Anweisungen auszuführen. Jour fix-Termine finden selten statt, sie werden noch nicht einmal abgesagt. Krankmeldungen werden ganz offen vor der Belegschaft angezweifelt. Nicht anwesende Mitarbeiter werden gerne kritisiert. Gerne wird auch darüber spekuliert, wer denn die kritischen kununu-Bewertungen geschrieben haben mag – verbunden mit der Aufforderung an die Anwesenden, positive Bewertungen zu schreiben. Teilweise werden Personalgespräche im Flur geführt – Datenschutz & Persönlichkeitsrechte, was ist das? Er möchte an das Erreichte seiner Mutter ran.
Auch hier gibt es Unterschiede... Höhenverstellbare Tische nur als ein Beispiel
Kommunikation ist Führungsaufgabe, die findet auch hier nicht statt. Nur übereinander nicht miteinander wird in diesem Unternehmen gesprochen. Die Verteilung von Informationen funktioniert schlecht. Wissen wird meiner Erfahrung nach im Unternehmen ungern geteilt. Es gibt allenfalls aufwendige und ineffiziente Informationserhebungsprozesse, insbesondere bei zeitlich zurückliegenden Sachverhalten. Daher herrscht viel informelles Wissen in der Unternehmensorganisation, das es Neuankömmlingen schwer und Alteingesessenen sicherer macht.
Inselwissen wird durch die Geschäftsführung gefördert. Es findet kaum bzw. fast kein Wissenstransfer statt.
Flurfunk kann und darf nicht als Mittel der Kommunikation genutzt werden, auch wenn der Flurfunk gerne von der Geschäftsführung angefacht wird....
Als Abteilungsleitung muss man sich nicht wundern, wenn nach dem Urlaub plötzlich Mitarbeiter aus der eigenen Abteilung von anderen Abteilungen "abgeworben" wurden.
Kritik wird nicht gern gesehen und es folgen direkt unschöne Vermutungen...
Nicht vorhande
Einige Mitarbeiter bekommen ein Geburtstagsgeschenk, andere nicht. Ihnen wird noch nicht einmal gratuliert! Einige dürfen die Gleitzeitregelung nutzen, andere wiederum nicht. Inflationsausgleich wird nur einzelnen Personen gezahlt – nicht allen. Wen der Geschäftsführer in sein Herz geschlossen hat, der darf mit weiterer Großzügigkeit rechnen.
Respektlosigkeit und Wertschätzung zeigen sich schon bei kleinen Dingen – Respekt fängt bei einem Guten Morgen an oder in der richtigen Schreibweise der Namen – die kleinen Dinge sind auch wichtig...
Zugleich werden unangenehme Aufgaben, wie zum Beispiel Kündigungen, vom Chef wegdelegiert. Auch werden Externe gerne in die Verantwortung gezogen, um unangenehme Dinge zu erledigen bzw. um die Mitarbeiter auszuhorchen. Denn Externe gehören zu Familie....Kritikfähigkeit ist in der heutigen Zeit ein zentraler Punkt, um ein Unternehmen nach vorne zu bringen. Die gibt es hier auf Führungsebene nicht. Ein nachhaltig wirtschaftliches Handeln wird so auf Dauer unmöglich.
Gleichheit ist Definitionssache. Die Werkstudenten erhalten viele Sonderzugaben wie z. B. Dienstwagen, Inflationsausgleich, Tankrechnungen werden beglichen.
Die Aufgabe ist eigentlich spannend und interessant – nur leider stimmen die Rahmenbedingungen und Strukturen überhaupt nicht, um sie ansprechend und angemessen angehen zu können.
Erratische Anweisungen und troubleshooting vor stringenter Planung.
In gewisser Weise arrogant, versteckt hinter verspielter Lockerheit. Mehr Schein als Sein.
nichts!
alles!
bestimmte leute raus werfen...alte ziegen zb
Ich überlege noch.
Das war meine schlechteste Erfahrung
Es gibt kleine Menschen, die sich groß fühlen, wenn sie andere versuchen klein zumachen. Aber all das macht kleine Menschen trotzdem nicht größer.
Unmoralisch
Niveaulos
Das kennt man dort nicht
Nur für Kriecher
Je nach Stimmung
Große Autos, sagt ja wohl alles aus! :-)
Ist auch Vergangenheit
Mega peinliche
Altes muffiges Büro, kleine Küche, Toilette im Treppenhaus
Es wird nur getratscht
Heute so, morgen so
Schall und Rauch
Durch den starken Flurfunkt sehr unangenehm. Es wird viel geredet.
Absolut schlecht. Geschäftsführer macht sich allmählich überall unbeliebt und externe Firmen wenden sich von ihm ab.
Wird am Anfang viel von gesprochen, aber wenn man dann doch eher geht, später kommt , oder mehr als ne woche urlaub nimmt wird gleich gelästert und das auch vom Chef höchstpersönlich.
Gibt es nicht.
Geht nach Nase, nicht nach Qualifikation.
Null vorhanden
Der ist in Ordnung.
Absolut unprofessionell. Wichtige Entscheidungen werden von ihm nicht getroffen, täglich neue Ideen , keine klaren Ansagen. Verursacht dadurch leider nur Chaos und Unzufriedenheit. Wirkt mittlerweile ziemlich fremdgesteuert.
Redet immer von Menschlichkeit und sozialverhalten aber ist selbst nichts davon. Bittet Mitarbeiter via Mail gute Bewertungen zu schreiben.
Altes und modriges Büro. Modern ist was anderes
Die reinste Katastrophe um es freundlich auszudrücken. Das liegt aber nicht an den Mitarbeitern sondern am Fürhung selbst! Es wird über jeden, bei jedem, gesprochen.
Eine reine Klassengesellschaft
Die gab es schon, allerdings nicht von langer Dauer, weil es gefühlt jeden Tag neue Ideen gab. Viel heiße Luft
Mega Team & erfrischende junge Leute mit unglaublicher Expertise
Ehemals zu viel Unruhe durch falsches Personal, war mit einigen wirklich anstrengend
Bessere Büroräume, größere Lagerflächen oder Logistik komplett abgeben
Herzenswarme Menschen, in der gmd service arbeitet sogar eine wirklich aufrichtig sympathische Ukrainerin
Ich bin regelmäßig im Homeoffice tätig
Intern YES, von extern wird es aber bisweilen eher nicht gewünscht
Habe obwohl ich nicht einmal im Lager arbeite neben vielen anderen Weiterbildungen bspw. auch einen Gabelstapler-Schein machen dürfen. CHefetage möchte das alle alles können, um bestmöglich aufgestellt zu sein, dass finde ich klasse!
Familiäre Verhältnisse
Mega
Genau wie ich es mir wünsche
Office kann man sicher besser machen, vor allem bei der aktuellen Marktlage bei Büroflächen. Die Anbindung, die Früchte und alles weitere finde ich allerdings klasse
Bei uns kann sich jeder seinen eigenen Workflow bilden. Zentralisierte Vorgaben sind sicher prozessoptimierend, es funktioniert bislang aber
Ich verdiene leistungsgerecht
Mega
Sehr abwechslungsreich und vielblütig. Ist aber in meiner Tätigkeit auch eher normal
Aufpassen, dass der starke Wettbewerb nicht die Oberhand in der Radiologie einnimmt.
Kollegen sind übergreifend sehr freundlich, jeder hilft wo er kann. Alle schwarzen Schafe sind endlich raus!
Ausgezeichnete junge Mitarbeiter die das Klima beleben und mehr arbeiten als einige Abteilungsleiter.
Im Kerngeschäft exzellent, ansonsten eher durchschnittlich. Werbeaktionen müssten sehr viel sinnvoller aufgesetzt werden. ROI ist bisher denke ich nicht gegeben bei den jüngsten Sponsorings von Wacken und St. Pauli.
Absoluter Mittelstand. Lebt sich deutlich leichter als in Konzernstrukturen.
Gibt es für jeden - wird aber aus meiner Sicht nicht allzu oft angenommen, obwohl jeder etwas machen könnte.
Ist fair!
Glaube nicht das es in diesem Geschäftsfeld einen Fokus auf diese Thematik gibt. Muss von den großen Logistikern angegangen werden.
Jeder würde jedem helfen - auch privat gibt es viele Synergien.
Da ich vielleicht auch schon zu den Oldies zähle kann ich den sehr guten Umgang nur bestätigen.
CEO ist für meine ganze Abteilung immer erreichbar gewesen, toller Mensch! Einkaufsleitung ist indes etwas schwierig, es kommt oft zu Abstimmungskritik mit dem Vertrieb.. liegt aber überwiegend an Ihr soweit ich das überblicke
Alles da was man braucht, der Flügel des Vertriebs und der GF ist aber bald neu zu machen. Küchensituation ist nicht das, womit man modern neue Mitarbeiter begeistert.
Interne Projektmanagement-Plattformen werden nur in wenigen Abteilungen singbringend genutzt und insgesamte Verständigung geht sicher noch moderner.
Ist bei allen gegeben. Von der GF bis zu den Studenten.
Teilweise fast zu viel Verantwortungsübertragung und zu wenig Überwachung dahinter. Wenn man sich reinhängt kann man auch wirklich schnell aufsteigen.
Flexible Arbeitszeiten, kostenloses Obst & Wasser für alle Mitarbeiter, offenes Miteinander, innovatives & kreatives Unternehmen mit Zielen
Abteilungsübergreifend muss mehr kommuniziert werden, Abstimmung, Schnittstellen sollten besser zusammenarbeiten
Die Willkommenskultur im Unternehmen ist super. Man wird von allen herzlich aufgenommen. Nettes Team
Fortbildungskurse werden für alle Mitarbeiter angeboten. Jeder hat die Möglichkeit sich in seinem Bereich weiterzuentwickeln. Vorgesetzte haben ein offenes Ohr was dieses Thema betrifft.
Anstrengende Phasen werden gemeinsam gemeistert. Unterstützung durch Kollegen ist immer gegeben
Da gibt es nichts auszusetzen. Neuen Ideen wird offen gegenübergestanden. Durch Vertrauen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter kann sich jeder auf seine Aufgaben konzentrieren. Erreichbar, emphatisch und kompetent
Im Großen und Ganzen aufgeschlossen... ist aber verbesserungswürdig
Interessante, herausfordernde und abwechslungsreiche Aufgaben. Es bleibt aber auch Raum für Kreativität jedes einzelnen
wird immer schlechter
Spannende Aufgabe, die Hunde, das normale Team
Die Beziehungen, das Dinge nicht durchgesetzt werden. Der Neid
Die Unterschiede abschaffen. Duchgreifen
Die Arbeitsatmosphäre ist zwiegespalten. Generell ist die Stimmung ok, jedoch agieren Person überheblich und es ist unklar wer die Verantwortung hat. So arbeitet zum Beispiel ein Ehepaar im Unternehmen, in der gleichen Abteilung. Oder ein Werkstudent, der gerne mit der Geschäftsführung zum Essen geht. Man muss immer aufpassen, was man wo sagt.
Leider nicht für alle Mitarbeiter gleich.
Unter den normalen Mitarbeitern gut. Mehr Klassengesellschaft
Gut, könnte noch besser sein.
Elmo, Oskar und Coco
Die Überheblichkeit des Vertriebes. Leistung bringen
Das Team weiter formen.
In meiner Abteilung gut, auch bei hohem Arbeitsaufwand
In unser Abteilung gut, Vertrieb sieht sich als was besseres
Sehr gut
Too
Abteilungsleitung kommuniziert offen und direkt
Gibt keinen Unterschied
So verdient kununu Geld.