9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- regelmäßige Teamevents
- gute Anbindung
- nette Kollegen (auf die ist Verlass)
- Führungskraft
- Kommunikation
- an der Kommunikation sollte deutlich gearbeitet werden. Es fehlte einiges an Informationsfluss
- das vorgesetzten Verhalten muss geändert werden. Das geht garnicht. Nicht nur gegenüber der Mitarbeiter sondern auch gegenüber der Kandidaten. Nur weil man hoch gestellt ist, heißt das nicht, dass man andere so ekelhaft behandeln darf. Und Sätze wie „Ja wenn ich wollte könnte ich überall hingehen, die würden mich alle nehmen. Ich könnte auch was eigenes gründen. Aber nein das will ich nicht das will ich hier machen. Ich brauche hier niemanden der mich runterzieht“ nachdem man 2/3 Wochen krank war auf Grund von Grippe, Corona o.ä. wofür man nichts kann(!!!) ist mehr als Respektlos.
Wenn man jemanden nicht mehr im Unternehmen haben will, weil man denkt es passt nicht mehr, sollte man mit der Person offen und ehrlich reden (zudem ich nicht eine festangestellte Person war), anstatt diese rauszuekeln.
Die Atmosphäre war sehr davon abhängig, mit wem man zusammen gearbeitet hat.
Aus meiner Sicht kann ich sagen, dass alle aus meinem Team, wie auch die Kollegen von Agap2 alle wirklich sehr nett waren.
Es gibt natürlich immer ein paar Kandidaten, welche eher negativ darauf gestimmt waren wenn man Fragen gestellt hat, die gibt es aber überall.
Negativ beeinflusst wurde hier die Arbeitsatmosphäre allerdings durch die Führungskraft. Dazu komme ich aber in einem anderen Punkt.
Unbekanntes Unternehmen mit Start Up Flair.
Von Kundenseite herrschte Wertschätzung, von Kandidatenseite gab es häufiger mal Kritik
Dadurch, dass ich keine 40h Woche hatte, kann ich dazu nicht all zu viel sagen. Aber es wurde von mir verlangt, mein Diensthandy angeschaltet zu lassen und immer dabei zu haben an Tagen, an welchen ich nicht gearbeitet habe. Da frage ich mich wie man sich das vorstellt, während man in der Uni sitzt?
Nichts negatives mitbekommen
Dagegen kann nichts gesagt werden. Viele Kollegen haben einem den Rücken gestärkt wenn von der Führungskraft wieder mal ein Verhalten an den Tag gelegt wurde, welches so nicht vertretbar war.
Von der typischen „Ellenbogenmentalität“ kann hier definitiv nicht gesprochen werden.
- man muss dazu sagen, es gab keine wirklich älteren Kollegen, da das ein sehr sehr junges Team war
Hier muss ich wirklich sagen, dass das der Knackpunkt war.
Nachdem ein Kollege in Elternzeit gegangen ist, wurde mit mir nicht mehr geredet & grundsätzlich ignoriert.
Wenn mit mir jedoch geredet wurde, dann gab es nichts als Unterstellungen, Vorwürfe oder gemeine Sprüche. Es fielen Sätze wie „Ich habe den Eindruck du hast keine Lust zu lernen“ (Entschuldigung, dass ich während meiner Klausurenphase es nicht innerhalb von 2 Wochen schaffe eine Programmiersprache komplett zu verstehen, obwohl ich nicht mal aus der IT komme), „Ich brauche niemanden in meinem Team der mich runterzieht“, „erwarte nicht dass es selbstverständlich war, dass wir dich nach deiner Probezeit einfach so übernehmen“ (dieser Satz ist gefallen, nach meinem letzten Feedbackgespräch Ende meiner Probezeit, nachdem es von der Person die für mich zuständig war nur positives Feedback gab), „ich frage mich was du hier machst, das verstehe ich nicht“ (ja das habe ich mich auch irgendwann gefragt), oder nachdem ich gekündigt habe kam nur der Satz „Ja von meiner Seite aus wäre die Entscheidung nicht gefallen weil du aus der Probezeit bist, aber es ist für alle das Beste. Fürs Unternehmen und für dich“.
Schönes Büro, gute Lage, gut angebunden, Getränke vorhanden
An der Kommunikation muss deutlich gearbeitet werden.
Wenn etwas einen direkt betroffen hat, wurde nicht mit einem gesprochen, sondern vor einem, während das Gespräch aber mit einer anderen Person geführt wurde und von einem in der dritten Person gesprochen wurde, als wäre man nicht da.
Das macht man nicht nur nicht, sondern ist auch anmaßend und respektlos.
Unter Kollegen war die Kommunikation an sich jedoch in Ordnung.
Wenn man jedoch Teilzeit o.ä. Gearbeitet hat wurde es verpeilt, einen auf den neuesten Stand zu bringen & der Informationsfluss litt darunter immens.
War in Ordnung, gibt es nichts auszusetzen
- habe dazu nichts mitbekommen, dass es ungleichberechtigung gegeben hätte
An sich hatte mir die Tätigkeit sehr viel Spaß gemacht. Nachdem jedoch meine zuständige Person in Elternzeit gegangen ist, wurden mir quasi meine ganzen Aufgaben weggenommen & ich habe auch keine mehr bekommen. Auf der Suche nach neuen Aufgaben wurde alles verneint was ich hätte machen können, und nachdem ich mir dann selbst Aufgaben gesucht habe (wie bspw. 8h am Tag sourcen) kamen Kommentare wie bspw. „Ja was macht du eigentlich den ganzen Tag.“
Ein Kollege hatte sich dem dann angenommen und versucht mich in weitere Dinge einzuarbeiten und mir der Führungskraft zu reden, dass ich doch bitte neue Aufgaben bekommen soll da ich gut Unterstützen könne, aber auch bei ihm wurde alles was er vorschlug verneint. Aber dann Kommentare bringen wie „ich verstehe nicht was du hier machst und den ganzen Tag tust. Ich muss das ja rechtfertigen und ich sehe in dir keinen Mehrwert.“
Wie soll ich dir einen Mehrwert geben, wenn alles was ich tue falsch war, ich doch nicht machen durfte, oder ich grundsätzlich einfach ignoriert wurde und keine Informationen mehr bekommen habe?
Jederzeit super Atmosphäre, auch wenn es mal nicht so erfolgreich lief. Perfekte Balance aus Professionalität und Spaß/Humor
Kein bekanntes Unternehmen, aber ambitionierte Ziele dies zu ändern
Tolle Vereinbarkeit meines Jobs mit Privatleben inkl. Kindern
Wird sehr individuell gehandhabt, Proaktivität wird belohnt
Absolut fair und verhandelbar. Ich habe nach Beendigung meiner Probezeit ungefragt eine Gehaltserhöhung bekommen
Das Bewusstsein dafür steigt und damit auch die Maßnahmen, die ergriffen werden
Zu jeder Zeit hervorragend. Wir haben uns gebenseitig unterstützt, respektiert, konstruktiv diskutiert und kritisiert
Werden ganz natürlich ins Team integriert, sodass man keinerlei Unterschied bemerkt. Es gibt Kollegen, die meine Eltern sein könnten. Der Großteil ist aber unter 35
Absolut auf Augenhöhe, respektvoll, wertschätzend, transparente Feedbackkultur, verständnisvoll für private Angelegenheiten
Ich hatte alles, was ich brauchte und benötige keinen Laptop, der nagelneu auf den Markt gekommen ist
Ich wusste fast immer, was um mich herum passiert, welche Neugikeiten es gibt etc. Auch aufgrund der Größe bzw. Mitarbeiteranzahl verläuft die Kommunikation schnell, transparent und effizient. Gute Feedbackkultur
Vom Praktikanten bis zur COO ist jeder gleich - ob Neuling oder alteingesessener Kollege
Junges und dynamisches Team. Sehr freundlich. Gutes Arbeitsklima. Immer fair.
siehe Verbesserungsvorschläge
Spezifische Weiterbildungsmöglichkeit eher anbieten
Jobrad und/oder Jobticket
Es werden Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten, allerdings eine spezifische erst nach 2 Jahren.
Bewerbungsprozess ist äußerst fair, effizient und schnell.
Die Firma trägt dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht. Dies ist in einem Ethikcodex zusammengefasst.
Die Mitarbeiter reden gut über die Firma.
Arbeitsbedingungen und Work-Life-Balance sind top!
Arbeitgeber ist für Umwelt und Soziales engangiert.
Die Kollegen arbeiten gut zusammen und gehen ehrlich und direkt miteinander um.
Ältere Kollegen (ab 60) werden auch angestellt, gefördert und geschätzt.
Vorgesetzten verhalten sich fair und offen den Arbeitnehmern gegenüber.
Keine Beschwerden!
Technische Business Manager und Administratoren bleiben stets in Kontakt und bieten jederzeit Support an. Antworte sind immer zeitnah. Die Firma verfügt über ein komplettes Verwaltungssystem mit MS-Word und ein Zeiterfassungsmodul, um Kontakt zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu ermöglichen.
Frauen sind in Führungspositionen gefördert.
Durch Arbeitnehmerüberlassung können die Angestellten effektiv und selbstständig für Auftraggeber arbeiten.
Regelmäßiges, bidirektionales Feedback
Flexiblere und individualisierte Vertragsmodalitäten, Weiterbildungsmodalitäten verbessern.
Ich empfinde sie als sehr angenehm und offen. Regelmäßige Treffen in der Freizeit werden initiiert.
Im Auftreten wirkt sie recht authentisch: lobt nichts vom Himmel, aber hält sich auch an das Gesagte.
40 Stunden Job ohne Druck auf Überstunden, aber leider werden interne Informationsveranstaltungen und der verbundene Aufwand teilweise unbezahlt. Ingesamt finden solche Veranstaltungen jedoch sehr selten statt.
Es gibt rudimentäre Angebote auf einer Lernplattform (für die Freizeit), Weiterbildungsunterstützung erst nach 2 Jahren möglich. Es wird eher "Learning in the project" gelebt.
Anfängliche Kategorisierung nach "Gehaltsmatrix" ohne Verhandlungsspielraum. Kategorisierung erfolgt meines Erachtens zu stark auf das Branchenwissen in der Life Science als nach Fähigkeiten für den Beruf.
Erste Low Hanging Fruits wie Papierlose Dokumentation und Monitoring des Ressourcenverbrauchs auf seiten der Arbeitnehmer fanden statt. Könnte in meinen Augen deutlich stärker fokusiert werden durch Unterstützung von Umweltbewussten Verhalten mit Jobtickets/ Vergünstigten Fahrradverleih/ Rabattaktionen beim Kauf in nachhaltigen Unternehmen etc.. Gesellschaftliche Inititiativen sind mir leider unbekannt.
Unterstützendes und ehrliches Kollegium
Eher jüngere Kollegschaft, aber ältere KollegInnen sind auch sehr gern gesehen.
Bei Problemen bekam ich viel Verständnis und Unterstützung. Und auch sonst ist das Verhältnis eher freundschaftlich als hierarchisch.
Projektauswahl recht vielfältig. Nicht jedes vorgeschlagene Projekt ist passend. Aber nach gewisser Zeit ist ein passendes dabei, an das man ohne die Firma vermutlich nicht gekommen wäre. Leider müssen consultants HR Tätigkeiten während der Zwischenprojektphasen ausführen.
Bei Problemen hatte ich immer ein offenes Ohr gefunden. Die GMS sorgt für ein regelmäßiges bidirektionales Feedback, was auf Augenhöhe stattfindet.
Ich würde behaupten, dass ich schon viel darauf achte, aber, insofern mir nichts entgangen ist, war alles tutti.
Wird maßgeblich durch den Projekteinsatz bestimmt und ist davon stark abhängig. Während der Zwischenprojektphasen werden HR Tätigkeiten verlangt.
Ich bekomme regelmäßig Emails über neue Aktionen oder Mitarbeitervorteile und habe das Gefühl, dass sich die Firma um die Mitarbeiter kümmert
Es gibt gewisse Bewertungssysteme, die sich realistischer gestalten könnten. Wenn eine Skala von 1-4 angegeben wird dann sollte nicht alles was unter einer 1 oder 2 ist Alarmglocken auslösen
Ich habe mich bisher mit allen KollegInnen gut verstanden und es gibt viele Team-Events
Home-Office freundlicher Job
Die Vorgesetzten habe ich bisher als angenehm empfunden. Flache Hierarchien
Kommunikation ist den Technical BusinessmanagerInnen wichtig
In dem Projekt, das mir vermittelt wurde habe ich viel gelernt
Obwohl die Consultants überall verteilt sind - und man sich durchs Homeoffice noch weniger persönlich sieht -, schafft GMS es, ein Gemeinschaftsgefühl zu erzeugen. Mit dem Management ist man auf Augenhöhe und konstruktiv geäußerte Kritik wird gleichsam erhört wie auch umgesetzt (falls möglich).
Auch wenn es jetzt vielleicht unglaubwürdig kommt, fällt mir hier tatsächlich nichts ein.
Ich verlasse das Unternehmen aus rein privaten Gründen und werde die Zeit mein Leben lang in absolut positiver Erinnerung behalten.
Als ein in der Frankfurter City ansässiges Unternehmen sollte man über eine Beteiligung an Jobbike oder -ticket nachdenken. Zumindest für die Zeit im Office wäre ein Fahrradpool ggf. eine gute Alternative.
Das hängt vom Projekt ab. Zurzeit im Homeoffice ist es natürlich etwas erschwert, aber definitiv nicht zu beklagen.
Hängt natürlich vom Projekt ab. Mal ist der Workload höher, mal niedriger. Ich persönlich hatte immer ein gutes Gefühl.
Bei GMS gibt es eigentlich keine wirklichen "gehobenen Positionen", in die man aufsteigen kann. Eine "Karriere", wie man es sich vielleicht an der Uni vorstellt, kann man hier nicht machen. Das ist aber auch gar nicht der Sinn und Anspruch des Unternehmens.
GMS gibt jungen Absolventen eine Chance, die auf dem "freien" Markt aufgrund von überhöhten Ansprüchen der Unternehmen oder Algorithmen nie den Fuß in die Tür kriegen würden. Es geht weniger um Wissen und Können, sondern mehr um die Persönlichkeit der Bewerber.
Jeder neue Consultant erhält erstmal eine (teils zertifizierte) "Grundausbildung", damit man sich im späteren Job zurechtfindet. Dazu gibt es diverse Angebote zur Weiterbildung, bis hin zu einer Trainingsplattform.
Das beste Training erhält man aber "on the job" während der Projekte.
Man kann in der freien Wirtschaft definitiv mehr verdienen. Da muss man aber auch erstmal rein kommen, wenn man "nur" einen Bachelor oder vergleichbaren Abschluss hat. Und außerdem kann man in der freien Wirtschaft auch deutlich mehr arbeiten.
Ich würde sagen, wenn man den Verdienst auf die tatsächlichen Arbeitsstunden runterrechnet, ist GMS definitiv oben mit dabei.
Das Unternehmen tut, was es kann.
Trotz Corona und aller Unplanbarkeit gab und gibt es regelmäßige Events, um die deutschlandweit verteilten Consultants zusammenzubringen und für einen Austausch zu sorgen.
Und selbst, wenn mal kein Event ansteht, gibt es immer die Möglichkeit, zu fragen, wenn mal Bedarf besteht.
Allzu viele ältere Kollegen gibt es nicht, was aber in der Natur der Sache liegt. Nicht selten werden (junge) Consultants, die einen guten Job machen, vom ausleihenden Unternehmen abgeworben. Die "Senioren" im Team sind aber alle top.
Wer fragt, dem wird immer geholfen. Aber der Impuls muss schon vom Mitarbeiter ausgehen. Für ein regelmäßiges proaktives Bauchpinseln durch das Management sind einfach zu viele Consultants vorhanden.
Wie mehrfach erwählt, hängt das vom Projekt ab. Ich kann nur positives berichten.
In der externen Kommunikation/Selbstdarstellung auf sozialen Netzwerken gibt es noch etwas Verbesserungsbedarf, was aber auch ganz oben auf der Agenda des Leitungsteams steht. Hier wird sich einiges verbessern.
Es wird absolut kein Unterschied gemacht!
Auch das hängt natürlich vom Projekt ab. Ich kann definitiv nicht klagen.
Tolles Team und sehr gute Zusammenarbeit!
Sehr abwechslungsreich und es gibt auch immer die Möglichkeit eigene Interessen einzubringen.