Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Viel mehr Kommunikation. Teamleiter sind zum Teil komplett fehlbesetzt und kümmern sich nicht um die Anliegen der Kollegen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird mit den Angestellten nur von oben herab kommuniziert. Wenn die Triebfahrzeugführer untereinander nicht so toll zusammenarbeiten würden, wäre der Betrieb wohl gar nicht mehr möglich.
Kommunikation
Es gibt quasi gar keine Kommunikation der verschiedenen Abteilungen. Es wird nur von oben herab diktiert.
Kollegenzusammenhalt
Ohne den Zusammenhalt unter den Lokführern wäre in diesem Betrieb nichts mehr möglich. Durch die unfaire Bezahlung mit der Leihlokführerthematik bröckelt es hier leider auch zunehmend.
Work-Life-Balance
Sehr lange Schichten und fehlende Anpassung/ Rücksichtnahme auf die Beschäftigten machen eine gesunde Work Life Balance nahezu unmöglich. An freien Tagen sollen Schichten übernommen werden, da ein großer Mangel an Triebfahrzeugführern vorhanden ist.
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionell und von Oben herab. Wer konstruktiv kritisiert, fliegt. Teamleiter kümmern sich nicht um anliegen der Kollegen.
Interessante Aufgaben
Der Beruf des Lokführers ist ein verantwortungsvoller, vielseitiger Beruf, der Spaß macht!
Gleichberechtigung
Leihlokführer, die für das Unternehmen arbeiten, verdienen für die selbe Arbeit mehr als das doppelte. Als interner Angestellter ist man hinten dran.
Arbeitsbedingungen
Oft fallen Pausen durch Verspätungen aus. Zudem sind die Klos im Zug meist verschmutzt oder defekt. Spesen für die Verpflegung gibt es nicht obwohl wir die ganze Zeit unterwegs sind. Die Meldestellen in denen wir Bereitschaft haben, sind sporadisch ausgestattet und bieten nur das Minimum.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die enorme Verantwortung die ein Triebfahrzeugführer für Mensch und Maschine hat, ist die Entlohnung einfach zu wenig.
Image
Durch die Zugausfälle, Mangelnde Klos, und dem Umgang mit den eigenen Mitarbeitern sinkt das Image zunehmend.
Karriere/Weiterbildung
Man kann nach drei Jahren als Triebfahrzeugführer Ausbilder werden und nach weiteren drei Jahren Prüfer. Allerdings verlassen die meisten den Betrieb früher.