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Arverio 
Deutschland
Bewertung

Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Go-Ahead Bayern in Augsburg-Innenstadt gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Viel mehr Kommunikation. Teamleiter sind zum Teil komplett fehlbesetzt und kümmern sich nicht um die Anliegen der Kollegen.

Arbeitsatmosphäre

Es wird mit den Angestellten nur von oben herab kommuniziert. Wenn die Triebfahrzeugführer untereinander nicht so toll zusammenarbeiten würden, wäre der Betrieb wohl gar nicht mehr möglich.

Kommunikation

Es gibt quasi gar keine Kommunikation der verschiedenen Abteilungen. Es wird nur von oben herab diktiert.

Kollegenzusammenhalt

Ohne den Zusammenhalt unter den Lokführern wäre in diesem Betrieb nichts mehr möglich. Durch die unfaire Bezahlung mit der Leihlokführerthematik bröckelt es hier leider auch zunehmend.

Work-Life-Balance

Sehr lange Schichten und fehlende Anpassung/ Rücksichtnahme auf die Beschäftigten machen eine gesunde Work Life Balance nahezu unmöglich. An freien Tagen sollen Schichten übernommen werden, da ein großer Mangel an Triebfahrzeugführern vorhanden ist.

Vorgesetztenverhalten

Unprofessionell und von Oben herab. Wer konstruktiv kritisiert, fliegt. Teamleiter kümmern sich nicht um anliegen der Kollegen.

Interessante Aufgaben

Der Beruf des Lokführers ist ein verantwortungsvoller, vielseitiger Beruf, der Spaß macht!

Gleichberechtigung

Leihlokführer, die für das Unternehmen arbeiten, verdienen für die selbe Arbeit mehr als das doppelte. Als interner Angestellter ist man hinten dran.

Arbeitsbedingungen

Oft fallen Pausen durch Verspätungen aus. Zudem sind die Klos im Zug meist verschmutzt oder defekt. Spesen für die Verpflegung gibt es nicht obwohl wir die ganze Zeit unterwegs sind. Die Meldestellen in denen wir Bereitschaft haben, sind sporadisch ausgestattet und bieten nur das Minimum.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die enorme Verantwortung die ein Triebfahrzeugführer für Mensch und Maschine hat, ist die Entlohnung einfach zu wenig.

Image

Durch die Zugausfälle, Mangelnde Klos, und dem Umgang mit den eigenen Mitarbeitern sinkt das Image zunehmend.

Karriere/Weiterbildung

Man kann nach drei Jahren als Triebfahrzeugführer Ausbilder werden und nach weiteren drei Jahren Prüfer. Allerdings verlassen die meisten den Betrieb früher.

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Arbeitgeber-Kommentar

Julia Betz
Julia Betz

Liebe:r Kolleg:in,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns zu bewerten!

Auch wenn diese Bewertung leider nicht sehr positiv ausfällt, möchten wir kurz darauf eingehen.

Wir geben unser Bestes, eine gute Kommunikation über alle Ebenen hinweg sicherzustellen, durch die Größe des Unternehmens ist das aber natürlich eine Herausforderung. Durch die Geschäftsleitungskonferenzen, die einmal im Monat stattfinden und für alle Mitarbeiter:innen zugänglich sind, bieten wir eine optimale Möglichkeit, Themen und Probleme direkt anzusprechen. Dieses Angebot wird auch immer rege genutzt.

Natürlich kündigen wir niemanden, der kritisiert und seine Meinung kundtut. Es existiert ja schon ein allseits bekannter Lokführermangel, den wir wegen solcher Dinge für uns nur noch weiter in die Höhe treiben würden. Nichtsdestotrotz solltet ihr mit eurer Teamleitung offen und auf Augenhöhe über eure Anliegen sprechen können. Wir werden dem nachgehen. Themen wie Meldestellen und Toiletten auf den Zügen sind schon lange auf der Prio-Liste und werden step-by-step angegangen, bzw. wurden schon in diesem Jahr losgetreten und umgesetzt.

Komm gerne nochmal auf uns zu, um deine Punkte ausführlich zu besprechen. Wende dich dafür an dein HR-Team oder an zukunft@arverio.de

Viele Grüße
Dein Recruiting-Team

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