263 Bewertungen von Mitarbeitern
263 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
176 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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alles gut und übersichtlich
geben Auskunft bei Anfragen
Gibt solche und solche Tage
sehr gut
sehr gut
Gut
Oldies sind beliebt und erfahren
haben immer viel zu tun
Nur per Mail
alle nett und umgänglich
jeder Tag ist anderst
Toll finde ich den wertschätzenden Umgang zwischen den Kollegen untereinander und auch zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten. Auch wird man vor allem als Kundenbetreuer angemessen bezahlt. Zie
Siehe "Verbesserungsvorschläge"
Stark verbesserungswürdig ist die Betriebsplanung, Leitstelle und Personal-Einsatzplanung. Da muss mehr Personal eingestellt werden, damit der steigende Arbeitsaufwand besser bewältigt werden kann. Der Bereich in der Firma wirkt häufig überfordert.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist großartig. Die Vorgesetzten gehen auch sehr wertschätzend mit einem um.
Den Punkt muss ich leider eher negativ bewerten. Ständig wechselnde Schichten z.B. 3x Früh, dann 2x Spät, 1 Tag frei und dann wieder 2x Früh. Man könnte hier deutlich mehr Rücksicht auf den Schlafrhythmus nehmen und weniger "harte" Schichtwechsel in kurzer Zeit vornehmen.
Das Team ist großartig! Mit den Kollegen hier hat man definitiv eine tolle Zeit!
Die Vorgesetzten sind top. Ich habe bisher nur sehr positive Erfahrungen gemacht. Es wird einem zugehört und wenn es Probleme gibt stehen die Vorgesetzten hinter den Mitarbeitern
Die Kommunikation der Leitstelle im Alltag könnte deutlich besser sein.
Wenn man den Job gerne macht, dann ist es definitiv eine schöne Aufgabe auf dem Zug mit netten Fahrgästen zu arbeiten. Man erlebt tägliche Herausforderungen und lernt viele Menschen kennen. Wenn einem das liegt, dann ist das großartig.
Es werden ungerecht und unkollegial Entscheidungen getroffen, willkürlich von der Personalabteilung. Es gibt keine persönlichen Gespräche, sondern freche Briefe und Vorgesetzte weiß davon nichts.
Betriebsrat kümmert sich nicht
Kaum / Sehr wenig Freizeit zwischen Schichtende und Schichtbeginn.
Wie über kann es auch mal passieren, dass Kollegen hinter dem Rücken spricht. Was nicht richtig İst aber gemacht wird. Größtenteil ist das Kollegenzusammenhalt sehr gut.
Sozial
Respektiert nicht Die Entscheidung des Mitarbeiter
Momentan nur die freie Einteilung des Arbeitstages.
Das ausreizen der Gutmütigkeit des Fahrpersonals.
Dringend mehr auf TFs und KBs eingehen, die Vorschläge die man hat annehmen und nicht immer alles als Lappalie abtun. Schichten nicht bis zum Maximum ausreizen und die Leute verheizen! Mitarbeiterbindung muss deutlich gesteigert werden, ansonsten gibt es bald kein Personal mehr auf der Strecke.
Auch dieses komische Gendern, was meiner Meinung nach totaler Quatsch ist sollte man überdenken und die Leute einfach wieder ansprechen wie es vorher auch der Fall war!!
Es werden willkürlich Leute für Jobs ausgewählt, ohne dass sie dafür passend sind, während fähiges Personal im unteren Bereich gehalten wird. Schade!!
Keine Zuschüsse, wie Kitagebühren Übernahme oder sonstige Dinge. Gehalt ist Tariflich geregelt, was aber für heutigen Verhältnisse und Leistungen die man bringen muss nicht ausreichend ist.
Oftmals unnötige Taxifahrten. Anstatt einmal richtig zu planen.
TOP!
Vorgesetzter ist anwesend, aber immer mit Terminen vollgestopft hat auch oft nicht mal 5-10 Minuten zeit um kurz was zu besprechen. Man wird vertröstet und irgendwann lässt man die Sache dann auf sich beruhen. Es wird auch oft ohne zu Fragen über den Kopf hinweg entschieden, was zum Leidwesen aller gilt und auch gern mal mit dem Privatleben kollidiert. Nicht gut!
Muss deutlich besser werden. Man ist meiner Meinung nach nicht Transparent genug und dass zeigt sich im Alltag.
Jeder Tag ist neu, es gibt immer was anderes zu tun und grundsätzlich macht spaß den Beruf an sich auszuüben, wenn da nicht das ganze drum herum wäre.
Die Flache Hirachie, die Kommunikation und das Bewerbungsverfahren ist bei Arverio super. Dazu kommen die GL Konferenzen, wo man die Probleme ansprechen kann.
Ist natürlich ein Step by Step ding. Mehr Interne Ausbilder, die auch den Ausbildungsstoff kennen, denn durch die Exteren Ausbilder wird man Verunsichert, gerade wenn es um Thema "Definition" geht.
Ich kann nur für den Quereinstieg aktuell reden.
Als Quereinsteiger kann man sich nicht beschweren.
Die Internen Ausbilder finde ich top, hilfsbereit und erklären nochmals Themen. Da wir viele Externe hatten gab es Misskommunikation und es wurden andere Werte gegeben die in einer Prüfung den Unterschied machen könnten.
Kindheitstraum der in Erfüllung geht und die Tage in der Akademie machen Spaß
Bis dato nur Theo gehabt (Quereinsteiger) und ist auch Ausbilder abhängig. Die Schnuppertage am Anfang waren super, das zweite mal hatte sich gezogen, da wir zu dem Zeitpunkt keine Betrieblichen Tätigkeiten ausführen durften.
Offenes Unternehmen und hatte bis jetzt sehr Kommunikative und Respektvolle Mitarbeiter getroffen
Momentaner stand: Nicht wirklich etwas.
Momentaner stand: So ziemlich alles. Zeiten, Kommunikation, miteinander, Gehalt,
Kommunikation. Wertschätzung. So viel. Warum wird auf Zugpersonal hinab geschaut wenn genau wir die sind, die mit den Fahrgästen, unserer einnahme Quelle, zu tun haben? Wir kennen die Schienen. Wir kennen die Menschen. Redet mit uns.
Untereinander, heißt Kundenbetreuer und Tf's ist alles gut. Aber sobald man mit jemanden aus dem Büro, IT, Leitstelle oder ähnliches zu tun hat, fühlt man sich wie ein Bürger 5. Klasse.
War mal gut. Bis die Kommunikation zwischen Zugpersonal und Zentrale nicht mehr passt.
Nein. Endlose Schichten. Endlose Überstunden.
Hast du einmal für dich selber eingestanden gibt es keine Chancen mehr aufzusteigen.
Für die Zeit die investiert wird deutlich zu wenig.
Theoretisch gut. In der Praxis werden auf Dinge geachtet die überflüssig sind und niemand bräuchte.
Keiner hat mehr Lust. Alle sind genervt. Es ist so traurig das man sich lieber zugausfälle wünscht statt das alles gut läuft weil einem eh keiner zuhört.
Respektvoll.
Arrogant und denken Sie wissen alles besser. Haben unrealistische Erwartungen. Sollten alle samt mal einen Monat im Zug arbeiten um von diesem hohen Ross runter zu kommen.
Frühe Schichten die ewig gehen, Züge ohne Toiletten, Arbeitskleidung die nicht warm hält, Sicherheit auf den Zügen vor wütenden Fahrgästen nicht gegeben.
War mal gut, jetzt fürchterlich. Die eine Hand weiß nicht was die andere macht. Und wer darf das dann bei unseren Fahrgästen gut machen und sich anschreien lassen? Sicher niemand aus dem Büro.
Zugpersonal wie meine Kollegen und ich sind ganz unten und egal. Vorallem Kundenbetreuer werden gerne ignoriert, kleingeredet oder nicht ernst genommen.
Macht, wenn man mal die Leute aus der Zentrale ignoriert, Spaß.
Es wird sich gekümmert und ich erhalte alle Arbeitsmittel, die ich brauche.
Kommunikation könnte etwas besser sein.
Teilweise bessere Kommunikation wäre wünschenswert.
Viel mehr Kommunikation. Teamleiter sind zum Teil komplett fehlbesetzt und kümmern sich nicht um die Anliegen der Kollegen.
Es wird mit den Angestellten nur von oben herab kommuniziert. Wenn die Triebfahrzeugführer untereinander nicht so toll zusammenarbeiten würden, wäre der Betrieb wohl gar nicht mehr möglich.
Durch die Zugausfälle, Mangelnde Klos, und dem Umgang mit den eigenen Mitarbeitern sinkt das Image zunehmend.
Sehr lange Schichten und fehlende Anpassung/ Rücksichtnahme auf die Beschäftigten machen eine gesunde Work Life Balance nahezu unmöglich. An freien Tagen sollen Schichten übernommen werden, da ein großer Mangel an Triebfahrzeugführern vorhanden ist.
Man kann nach drei Jahren als Triebfahrzeugführer Ausbilder werden und nach weiteren drei Jahren Prüfer. Allerdings verlassen die meisten den Betrieb früher.
Ohne den Zusammenhalt unter den Lokführern wäre in diesem Betrieb nichts mehr möglich. Durch die unfaire Bezahlung mit der Leihlokführerthematik bröckelt es hier leider auch zunehmend.
Unprofessionell und von Oben herab. Wer konstruktiv kritisiert, fliegt. Teamleiter kümmern sich nicht um anliegen der Kollegen.
Oft fallen Pausen durch Verspätungen aus. Zudem sind die Klos im Zug meist verschmutzt oder defekt. Spesen für die Verpflegung gibt es nicht obwohl wir die ganze Zeit unterwegs sind. Die Meldestellen in denen wir Bereitschaft haben, sind sporadisch ausgestattet und bieten nur das Minimum.
Es gibt quasi gar keine Kommunikation der verschiedenen Abteilungen. Es wird nur von oben herab diktiert.
Für die enorme Verantwortung die ein Triebfahrzeugführer für Mensch und Maschine hat, ist die Entlohnung einfach zu wenig.
Leihlokführer, die für das Unternehmen arbeiten, verdienen für die selbe Arbeit mehr als das doppelte. Als interner Angestellter ist man hinten dran.
Der Beruf des Lokführers ist ein verantwortungsvoller, vielseitiger Beruf, der Spaß macht!
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