253 Bewertungen von Mitarbeitern
253 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
168 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Momentaner stand: Nicht wirklich etwas.
Momentaner stand: So ziemlich alles. Zeiten, Kommunikation, miteinander, Gehalt,
Kommunikation. Wertschätzung. So viel. Warum wird auf Zugpersonal hinab geschaut wenn genau wir die sind, die mit den Fahrgästen, unserer einnahme Quelle, zu tun haben? Wir kennen die Schienen. Wir kennen die Menschen. Redet mit uns.
Untereinander, heißt Kundenbetreuer und Tf's ist alles gut. Aber sobald man mit jemanden aus dem Büro, IT, Leitstelle oder ähnliches zu tun hat, fühlt man sich wie ein Bürger 5. Klasse.
War mal gut. Bis die Kommunikation zwischen Zugpersonal und Zentrale nicht mehr passt.
Nein. Endlose Schichten. Endlose Überstunden.
Hast du einmal für dich selber eingestanden gibt es keine Chancen mehr aufzusteigen.
Für die Zeit die investiert wird deutlich zu wenig.
Theoretisch gut. In der Praxis werden auf Dinge geachtet die überflüssig sind und niemand bräuchte.
Keiner hat mehr Lust. Alle sind genervt. Es ist so traurig das man sich lieber zugausfälle wünscht statt das alles gut läuft weil einem eh keiner zuhört.
Respektvoll.
Arrogant und denken Sie wissen alles besser. Haben unrealistische Erwartungen. Sollten alle samt mal einen Monat im Zug arbeiten um von diesem hohen Ross runter zu kommen.
Frühe Schichten die ewig gehen, Züge ohne Toiletten, Arbeitskleidung die nicht warm hält, Sicherheit auf den Zügen vor wütenden Fahrgästen nicht gegeben.
War mal gut, jetzt fürchterlich. Die eine Hand weiß nicht was die andere macht. Und wer darf das dann bei unseren Fahrgästen gut machen und sich anschreien lassen? Sicher niemand aus dem Büro.
Zugpersonal wie meine Kollegen und ich sind ganz unten und egal. Vorallem Kundenbetreuer werden gerne ignoriert, kleingeredet oder nicht ernst genommen.
Macht, wenn man mal die Leute aus der Zentrale ignoriert, Spaß.
Es wird sich gekümmert und ich erhalte alle Arbeitsmittel, die ich brauche.
Kommunikation könnte etwas besser sein.
Teilweise bessere Kommunikation wäre wünschenswert.
Viel mehr Kommunikation. Teamleiter sind zum Teil komplett fehlbesetzt und kümmern sich nicht um die Anliegen der Kollegen.
Es wird mit den Angestellten nur von oben herab kommuniziert. Wenn die Triebfahrzeugführer untereinander nicht so toll zusammenarbeiten würden, wäre der Betrieb wohl gar nicht mehr möglich.
Durch die Zugausfälle, Mangelnde Klos, und dem Umgang mit den eigenen Mitarbeitern sinkt das Image zunehmend.
Sehr lange Schichten und fehlende Anpassung/ Rücksichtnahme auf die Beschäftigten machen eine gesunde Work Life Balance nahezu unmöglich. An freien Tagen sollen Schichten übernommen werden, da ein großer Mangel an Triebfahrzeugführern vorhanden ist.
Man kann nach drei Jahren als Triebfahrzeugführer Ausbilder werden und nach weiteren drei Jahren Prüfer. Allerdings verlassen die meisten den Betrieb früher.
Ohne den Zusammenhalt unter den Lokführern wäre in diesem Betrieb nichts mehr möglich. Durch die unfaire Bezahlung mit der Leihlokführerthematik bröckelt es hier leider auch zunehmend.
Unprofessionell und von Oben herab. Wer konstruktiv kritisiert, fliegt. Teamleiter kümmern sich nicht um anliegen der Kollegen.
Oft fallen Pausen durch Verspätungen aus. Zudem sind die Klos im Zug meist verschmutzt oder defekt. Spesen für die Verpflegung gibt es nicht obwohl wir die ganze Zeit unterwegs sind. Die Meldestellen in denen wir Bereitschaft haben, sind sporadisch ausgestattet und bieten nur das Minimum.
Es gibt quasi gar keine Kommunikation der verschiedenen Abteilungen. Es wird nur von oben herab diktiert.
Für die enorme Verantwortung die ein Triebfahrzeugführer für Mensch und Maschine hat, ist die Entlohnung einfach zu wenig.
Leihlokführer, die für das Unternehmen arbeiten, verdienen für die selbe Arbeit mehr als das doppelte. Als interner Angestellter ist man hinten dran.
Der Beruf des Lokführers ist ein verantwortungsvoller, vielseitiger Beruf, der Spaß macht!
Gutes Arbeitsklima. Man begegnet sich untereinander auf einer Ebene.
Planung des Ausbildungsplanes teils nicht genug überdacht.
Ausbilder alle nochmal genau anschauen und vor allem die weniger motivierten und mit mit weniger Fachwissen nochmal überdenken bzw. Methodik und Didaktik dieser Ausbilder verbessern.
Ebenfalls bitte die Bereitstellung und Planung der Arbeitsmittel an Praxistagen verbessern!
Die Ausbilder sind teils sehr gut, teils nicht so gut deswegen 4 Sterne.
Diese hat sich leider in kürzester Zeit verschlechtert (der letzten Monate) -Noch- gut unter den „älteren“ Kollegen. Diese streichen aber gerade alle die Segel. Völlig falsche „Neuausrichtung“ der Akademie. Funktionierendes System wurde ruiniert
Einmal googeln oder Zeitung lesen.
Arbeit im Akkord. Am liebsten mehrere Dinge gleichzeitig. Wer sich Freiraum verschaffen möchte, ist quasi unten durch.
Gibt es nur noch für Freunde und ja-und-amen- sager
Gehalt und Sozialleistungen sind gut. Da gibt es nichts negatives
Durch eine Kündigungswelle sind sehr viele externe Ausbilder involviert. Außerdem spekulieren alle auf höhere Posten. Diese sind aber nur für „gute Freunde“ erreichbar.
Geht gar nicht! Es ist nach dem Führungswechsel eine wahr Katastrophe. Völlig falscher Weg. Absolut verlogen und extreeem viel hintenrum.
Es ist kein schönes Arbeiten mehr, weshalb immer mehr nun die Firma verlassen. Zurecht!
Ist durch die GL immer mit viel „Präsentation“ und Selbstdarstellung. Ändert sich aber gar nicht. Immer sind andere Schuld. Selbst in der presse gibt man laufend anderen die Schuld. Besonders im Akademiebereich ist es nach einem Führungswechsel extrem geworden. Davor wurden wir davor „geschützt“
Gleichberechtigt wird der, der sich am besten einschleimen kann.
Die Aufgaben sind sehr interessant. Der Spaß lässt aber deutlich nach
Kindergartenzuschuss
Vor kurzem habe ich meine Ausbildung als TF bei SWEG abgeschlossen.
Leider mein erster Versuch war bei Arverio (Go-Ahead). Leute, wenn ihr Ausbildung zum TF machen möchtet macht ihr meine Fehler nicht. Bei Arverio läuft es alles unfair, selbstverständlich in freundlicherweise. Denen ist ganz egal wer was gelernt, wir alle sind gleich, manche aber gleicher. Sie verhalten sich so, als ob wirklich die Auszubildende Angst vor denen haben müssen!
Die ganze Akademie braucht dringend eine Kontrolle von EBA.
Wenn ihr wollt könnt ihr sich bei Arverio bewerben und sieht ihr selber warum schreibe ich es hier.
Bei SWEG läuft alles 100% korrekt und da man liegt Wert, wer was gelernt hat.
Ich muss ja sagen, das was ich geschrieben habe gilt NUR FÜR AKADEMIE, nicht für die ganze Firma!!!
Riesen Show durch Bewerbermarketing und GDL nach außen hin. Im Alltag merkt man schnell es bleibt nix übrig von den ganzen Versprechen. 38 Stunden pro Woche, Teilzeit nichts davon entspricht der Wahrheit. Man wird mit Schichten zugepflastert. Das Jahresstunden Soll ist bereits im Herbst erreicht. Ist mir ein Rätsel wie hier jemals 35 Stunden pro Woche erreicht werden sollen. Geht angeblich nicht weil Lokführer fehlen. Dann sollte man es vielleicht auch nicht im Vorhinein versprechen. Der Tarifvertrag der GDL ist auch nur scheinbar eine Unterstützung. Man denk super Ausbildungsgehalt, aber in dem tollen Tarifvertrag steht drinnen, daß du dein Ausbildungsgehalt zurückzahlen musst, wenn du kündigst oder jemandem deine Nase nicht gefällt und du gekündigt wirst. Es ist nur geliehenes Geld. Wenn du nicht brav bist und alles mitmachst musst du es wieder zurückzahlen. Kein Wort im Tarifvertrag wie hoch die Ausbildungskosten gesamt sind die du wieder zurückzahlen musst. Man weiss nicht was bei Kündigung auf einen zukommt. Aber gutes Druckmittel. Sind es nur die 30.000 EUR oder mehr, Fahrtkosten und Arbeitgeber Ausbildungkosten? .... 40.000? 50.000? Und warum überhaupt, Ausbildung mache ich für Job nicht zum Privatvergnügen. Wenn der Arbeitgeber schlechte Bedingungen bietet will ich auch kündigen können.
Und du fährst alle Schichten Tag, Nacht, Früh. Dein Leben ist total zerrissen.
Würde der Tarifvertrag wirklich den Lokführer unterstützen und würde man sich an die versprochenen Stunden halten. Alle Nachteile eines Angestellten Jobs plus krasse Arbeitszeiten plus Nachteile von ehemalige Beamtenjob. Es gibt eine Personalakte. Wenn du in einer anderen stadt oder anderem Arbeitgeber willst, schleppst du alles was in der Personalakte über dich steht wieder mit inklusive Mobbing, etc. ...
Gleichberechtigung auf Augenhöhe
Das viele AN das Image falsch darstellen und auch gewisse Freiheiten des Öfteren ausgenutzt werden....
Falsche Leute in falschen Positionen, Bauernopfer werden regelmäßig gesucht und gefunden, viel BlaBla
Geschäftsführung sollte sich mehr auf den Betrieb konzentrieren und nicht nur wie man nach außen wirkt, komplette Führungsriege TF und KB überprüfen, Philosophie gegenüber dem MA überdenken, Datenschutz anfangen ernst zu nehmen und endlich mal. Kapieren, wer in einem EVU das Geld verdient
Solange du deinen Mund hältst, das machst was von dir erwartet wird und keine eigenen Vorschläge bringst (auf die generell nicht reagiert wird), ist die Atmosphäre super
Mies.. Sehr mies.... Immer alles auf InfraGo abschieben... Versuchen in den Medien als Betroffener dazustehen der an fast nichts schuld ist... Tausende von Euro für Events ausgeben um sich zu präsentieren, aber für den eigenen Mitarbeiter keinen Cent übrig haben, nach außen sind immer alle anderen schuld
Geht
Nicht wirklich viel
Top
Körperliche altersbedingte Probleme werden genau beäugt... Gespräche wegen mehreren Krankheitstagen werden sofort von den TL geführt
Also bei einigen frage ich mich, wie sie an die Stelle gekommen sind.... Teamleiter, Leiter Kundenbetreuern, Leiter TF, GF.... Inkompetent, Machtbesessen, ahnungslos, planlos, führungslos, wahrheitsverzerrend, überheblich (vor allem Vorgesetzte im TF Bereich), wobei die Leitung der Kundenbetreuern auch nicht besser ist
Dreckig, versifft, billig... Meldestellen immer noch eine Katastrophe (soll ja seit Monaten besser werden, egal ob ABY oder ABW), Führerstände versifft, staubig, die Frontscheibe innen schmierig (tolle Grundreinigung)
Alle paar Wochen die große Lügenshow via Teams, langes BlaBla, "nehmen wir mit", ein Leiter in dessen Abteilung angeblich immer alles super läuft und Versprechen die sich nie erfüllen werden... Mein Tipp, nicht so viel reden, dem Mitarbeiter nicht soviel Blödsinn erzählen und endlich mal machen
Marktüblich
Halt den Mund und du bekommst alles... Geh mit deinem Personaleinsatzplaner zum Steakessen oder auf den Plärrer und du bekommst was du willst...
Immer das selbe, die selbe Strecke, streckenübergreifend ist anscheinend von zu viel Flexibilität abhängig
So verdient kununu Geld.