Nicht empfehlenswert.
Arbeitsatmosphäre
Äußerst negatives Arbeitsklima. In den Augen der Geschäftsführung muss der Mitarbeiter stets nicken und machen. Verbesserungsvorschläge werden erst gar nicht angehört. Dafür gäbe es schließlich das "Kompetenz-Team" in Nürnberg.
Kommunikation
Wenig Kommunikation innerhalb einzelner Abteilungen. Abteilungsübergreifend nahezu keine Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Streng dem Motto "Jeder ist sich selbst der Nächste" Unterhaltungen werden stets hinter vorgehaltener Hand geführt. Es könnte ja sein, dass das Gegenüber etwas an die Stationsleitung weiter gibt. "Achtung, Feind hört mit"
Work-Life-Balance
Home-Office gab es nur zur Coronazeit. Kein Vertrauen zu den Mitarbeitern auch im Home-Office produktiv zu sein. Vor Ort sieht man schließlich die direkte Arbeit und kann den "Untertanen" besser anfeuern.
Vorgesetztenverhalten
Die Wahl des Stationsleiters war in der Vergangenheit kaum mit Qualität vereint. Höhepunkt war ein Narzisst der seine eigene Inkompetenz so gekonnt verschachtelt hat, dass ein ganze Truppe gute und sehr erfahrene Mitarbeiter gehen mussten oder gegangen sind.
Interessante Aufgaben
Eintönige Aufgaben werden durch hohen Leistungsdruck, Unmut in der Belegschaft und durch den Stress der gewollten, chronischen Unterbesetzung gewürzt.
Gleichberechtigung
Mitarbeiter mit Migrationshintergrund müssen sich des Öfteren Sprüche über ihre Herkunft oder ihren Glauben anhören. Auch die weiblichen Kolleginnen kommen in dem rauen Umgangston nicht gut weg. Die Fahrer sind, in den meisten Augen, Menschen 2. Klasse und werden entsprechend behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Differenzierung bezüglich des Alters
Arbeitsbedingungen
Alte Software und Endgeräte gepaart mit lautem Großraumbüro
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Am Schreibtisch sowie im Küchenbereich wird Papier von Restmüll getrennt. Die Reinigungsfirma entsorgt den Abfall allerdings im selben, größeren Beutel.
Image
Die Marke GO! hat einen guten Ruf. Leider spiegelt sich dies nicht immer in den Stationen wieder. Die WWW-Gruppe, zu der auch die Station in Wesseling gehört, versucht neuerdings Marketing via Social Media. Interne Mitarbeiter können darüber lediglich schmunzeln.
Karriere/Weiterbildung
Lediglich die Pflichtschulungen werden angeboten.