6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Myneva kauft immer mehr Softwareanbieter auf.
Arbeitszeit von 8 bis 17 Uhr. Keine direkte Planung möglich.
Geringes Gehalt, könnte mehr sein.
Viele Rechnungen werden per Post versendet. Per Mail bevorzugt.
Könnte von oben nach unten noch etwas besser sein.
Verbesserungsvorschläge werden angenommen und geprüft, es herrscht ein respektvoller Umgang untereinander, aber auch eine entspannte Atmosphäre, sodass mir das Arbeiten jeden Tag Spaß gemacht hat. Außerdem hat man die Möglichkeit, sich persönlich einzubringen und seine Aufgaben selbst mitzubestimmen, wenn man dies möchte. Es gibt immer was zu tun und wird dadurch nie langweilig.
manchmal etwas viele Meetings, um alle Details zu besprechen, hier wäre eine Kürzung auf wirklich notwendige Meetings sinnvoll, um seine "alltäglichen" Arbeiten vernünftig erledigen zu können.
Es werden mehr Mitarbeitet benötigt, um alle Aufgaben vollumfänglich erledigen zu können. Es gibt so viele Neukunden, dass hier die Organisation gerade erst angepasst wird und es zu Verzögerungen bei der Abwicklung kommen kann
Es gibt immer was zu tun, sodass einem nicht langweilig wird und die Zeit wie im Flug vergeht, die zusammenhängenden, offenen Büros erleichtern die Zusammenarbeit im Team, es herrscht eine produktive, aber dennoch auch lockere Arbeitsatmosphäre
Die Software ist einfach und flexibel einsetzbar (ich kenne da ganz andere Software-Programme in dem Bereich...) und sie setzt sich mehr und mehr am Markt durch; außerdem stets neue Projekte Sachen Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen
Es gibt zwar feste Arbeistzeiten, da die Zentrale besetzt sein muss, aber individuelle Wünsche und Arbeitszeiten konnte ich jederzeit besprechen und umsetzen
Wenn man sich einsetzt, hat man gute Aufstiegschancen
regelmäßige Gehaltsanpassung, Direktversicherung, schnell unbefristete Verträge, Mitarbeitergewinnungsprogramm mit Tipprovision
Klimaanlage über Solar betrieben; Strom über die Solaranlage, MA werden, wenn möglich, dazu angehalten, mit der Bahn zu fahren, es gibt die Möglichkeit, das Deutschland-Ticket über die Firma zu erhalten und eine Kooperation mit JobRad, erste E-Autos werden angeschafft und es wird eine Umweltbilanz erstellt. Zudem wurde versucht, nur so wenig wie nötig zu drucken und vieles digitalisiert.
Ich konnte jederzeit zu jedem mit meinen Fragen und Problemen kommen und mir wurde immer geholfen
Für ältere Kollegen, die nicht mehr alle Aufgaben wie früher erledigen konnten, wurde nach alternativen Arbeitsaufgaben und Beschäftigungen gesucht, damit jeder zufrieden war
Der Chef war jederzeit ansprechbar; auch wenn er sehr viel zu tun hatte, hatte er immer ein offenes Ohr für Fragen und Probleme. Zudem arbeitet der Chef im operativen Betrieb mit und ist sich für keine Aufgaben zu schade.
Großraumbüro mit Abgrenzungen, also nicht eine große Fläche, sondern mehrere offene Zimmer, Klimaanlage, hochwertige Stühle und Tische, sowie Headsets auf Wunsch oder ergnomische Maus, Pausen musste man aktiv nehmen, teils wurde Essen auf Firmenkosten bestellt und es gab regelmäßig Knabbereien und Süßigkeiten von der Firma
Trotz der vielen Arbeit haben alle Kollegen und auch die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr für Fragen; außerdem gibt es sehr viele Meetings, um alle Kollegen jederzeit auf dem gleichen Stand zu halten.
Ich wurde als Frau genauso geschätzt, wie meine männlichen Kollegen
Man weiß, wofür man arbeitet, um die Pflegeheime ein Stück weit besser zu machen und zu entlasten. Wie oben bereits beschrieben, konnte ich die Aufgaben nach meinen Fähigkeiten und Vorlieben auswählen, außerdem gibt es durch die ständigen Änderungen in den Gesetzen und Richtilnien auch immer wieder neue Aufgaben, was den Arbeitsalltag abwechslungsreich gestaltet und zu keiner Zeit eintönig macht.
Es wird fair und offen miteinander umgegangen, Kritik wird offen angesprochen und Wertschätzung wird nicht nur finanziell ausgegeben.
Als Kundenorientiertes Unternehmen geht der Kunde natürlich vor, trotzdem wird versucht im Rahmen der Möglichkeiten alle Arbeitszeitmodelle zu ermöglichen.
Regelmäßig Weiterbildung werden auch finanzielle unterstützt.
Überdurchschnittlich
Wenn man im Außendienst unterwegs ist, kann man nicht mit einem Fiat500e mit 100km Reichweite unterwegs sein. Der Umweltgedanke wird über regelmäßige Erneuerung von Technischen Geräten, bzw durch Renovierung des Firmengebäude erreicht.
Da das halbe Team im Außendienst unterwegs ist, ist der Zusammenhalt natürlich nicht immer so einfach, trotzdem versucht hier jeder jedem zu helfen.
Das gleiche wie bei Gleichberechtigung
Immer Ansprechbereit
Es wird immer die neuste nötige Technik zur Verfügung gestellt.
Es wird auf die verschiedensten Arten regelmäßig Kommuniziert, zur Not steht der GF auch am Wochenende zum Gespräch zur Verfügung.
Es werden keine Unterschiede gemacht
Jeder kann sich in seinen Fachbereichen bei der Produktentwicklung einbringen.
Ufff
Bereits genannt
Endlich das CRM für alle nutzen. Auch GF. Dann kommt Licht ins Dunkel. Keine Mappen mehr nutzen. Mehr Kommunikation. Besseres onboarding, ist nämlich kaum vorhanden.
Durch die umstrukturiert Arbeitsweise vom GF wird unnötig Reibungshitze erzeugt
Früher besser.. Der Ruf schwindet. GODO war halt sehr gut mit Formularen und Mappen. Viele Kunden sind nur noch Karteileichen. Sind als Kunde gelistet, haben aber schon Software vom Wettbewerb.
War vor Jahren besser. Da wird geknausert. Liegt wohl daran, dass GODO jetzt myneva ist.
Überhaupt nicht vorhanden. Es werden dicke Klimakiller-Autos gefahren. Büro: Druckerwirrwarr. Elektrik: veraltet und nicht Energieeffizient.
Man muss jedoch aufpassen. Es gibt einige Petzen. Einige stehen leider nicht zu ihren Fehlern. Aber das ist menschlich und verzeibar
Das war wohl ganz gut. GF ist ja auch nicht mehr jung.
Minussterne geht leider nicht
Gebäude sieht grösser aus als es ist. Schlauchbüro ohne Atmosphäre. Frau vom GF ist da bemüht, etwas aufzulockern. Wenn da mal jemand von der Berufsgenossenschaft kommt: oh je. Die Vertriebler haben es da besser. Die können auch tun und lassen was sie wollen. Wobei ich da auch beobachtet habe, dass es neuen Leuten nicht einfach gemacht wird.
Gibt es nicht
Es wird eine Software verkauft. Selbst wird mit Mappen gearbeitet und Zetteln. Keiner steigt da mehr durch. Die Software ist leider nicht die Beste am Markt. Es gibt zwar auch eine Testlizenz für Interessenten wo man auch was anlegen kann, verwirrt aber nur. Selbst gibt es auch intern ein CRM. Dieses wird leider aktiv vom Vertrieb und von GF abgelehnt. Also da weiter Mappen und Zettel in Kisten.
Alle Kollegen sind perdu und sind gut drauf. Sowohl im Innendienst- wie auch mit den Kollegen aus dem Außendienst wird immer viel gelacht. Es herrscht auch bei Meeting immer ein gute Stimmung.
Da es immer extrem viel zu tun gibt, wird oft die ein oder andere Überstunde gemacht. Dies passiert aber am richtigen Arbeitsplatz natürlich gerne. Die Überstunden werden ausbezahlt. Außerdem guckt niemand auf die Uhr, mal später kommen oder früher gehen ist kein problem.
Auch der Kollegen Zusammenhalt ist toll. Wie eben gesagt, kennen sich die meisten seit vielen Jahren, aber auch "Neulinge" werden sofort herzlich in die Gemeinschaft mit aufgenommen.
Die Wünsche der Mitarbeiter werden von den Vorgesetzten immer gehört und umgesetzt. Die Vorgesetzten sorgen für ein gutes Arbeitsklima, herumkommandiert wird hier niemand. Die Vorgesetzten überlassen den Mitarbeitern viel Freiheiten, so dass Sie Projekte individuell bearbeiten können und viele Entscheidungen selber treffen dürfen.
Durch die eben benannte gute Stimmung stimmt die Kommunikation eben so. Jeder ist über alles informiert, so dass niemand schlecht vor dem Kunden darsteht.
Die Aufgabenvielfalt ist hier womöglich das Spannendste. Hier hat man Kontakt mit vielen Interessanten Persönlichkeiten aus der Pflege. Da es immer viel zu tun gibt, vergeht die Arbeitszeit wie im Flug. Schnell bekommt man eigene Projekte und Bereiche die sich immer wieder wechseln.
Der Umgang ist sehr familiär. Die Arbeitsplätze sind großzügig und i.d.R. modern ausgestattet, die Geschäftsführung ist auch bedacht, speziellen Wünschen nachzukommen.
Durchaus ausgewogen. Der Arbeitgeber nimmt (sofern möglich) immer Rücksicht auf den Mitarbeiter. Mal etwas später kommen (oder früher gehen) ist in der Regel auch kein Problem.
Selten habe ich einen so großartigen Kollegenzusammenhalt erlebt. Sowohl im Innendienst als auch im Außendienst - die Geschäftsführung steht stets hinter den Mitarbeitern.
Eine typische Meetingkultur gibt es nicht, ist aber meiner Auffassung nach in Anbetracht der Größe auch nicht zwingend notwendig. Dennoch gibt es da noch Potential.
Jeder Mitarbeiter ist hier gleich, egal ob dick, dünn, männlich, weiblich, alt oder jung.
Die Aufgaben sind vielfältig und gehen aufgrund der Unternehmensgröße auch oft über den eigentlichen Tätigkeitsbereich hinaus. Persönlich schätze ich das sehr, ich kann mir aber vorstellen, dass das nicht jedem so gehen mag. Wer abwechslungsreiche Aufgaben sucht, ist hier aber gut aufgehoben.