Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
...das ich da nicht mehr arbeiten brauche
Auch wenn HR hier wieder was anderes kommentiert ändert sich dadurch nix.
Einfach mal zuhören und über den Tellerand schauen wie es andere machen. Von denen lernen die es besser können und auch vormachen anstatt immer die Augen und Ohren zu verschließen.
Mit vielen Kollgen*innen kommt sehr gut aus. Leider gibt es aber auch einige die sich als Hemmschuh entwickeln, nach unten treten und oben buckeln, Intrigen spinnen.
Es gibt viel Freiheit bei der Arbeitszeitgestaltung. Haustiere sind aber eher ungern gesehen, Kleinkinder auch. Je nach Vorgesetzten mehr oder minder flexible Urlaubs und Arbeitszeiten. Das schlechte Gefühl im Bauch ist langfristig schädlich.
Schöner Schein - doch mehr nicht
Findet kaum statt, interne Schulungen sind zwar hilfreich bringen einen aber nur bedingt weiter.
Die alten Hasen glucken gern, hocken zusammen, bilden eigenen Kreise. Ist man in so einem Kreis ist alles gut. Ist man es nicht - Pech gehabt. Einzelkämpfer gibt's klar auch. Solidarität? Nur wenig.
Gibt es das?
Neue Besen kehren gut? Nein, hier nicht. Das schwarze Loch der Macht gewinnt immer und interessiert sich nicht für sein Umfeld sondern verschlingt es einfach.
Viel Potenzial nach oben bei Büros, Arbeitsgeräten, Tools
Trotz anders gearteter Meinungen ist die Kommunikation nur horizontal möglich. Vertikal ist das eine Einbahnstraße.
Unteres Ende, in der Industrie verdient man deutlich mehr. Gehaltzuwachs ist eher gering. Kein wunder also das auch der Fachkräftemangel immer wieder zitiert wird, wenn sie nicht wie Fachkräfte bezahlen will, bekommt man halt keine.
Leider ist da noch viel zu tun. Zweiklassengesellschaft
Das Umfeld (Branche) in dem man sich bewegt kann schon spannend und herausfordernd sein. Nur was macht man draus...
Das Kollegium! Selten solch gute Kollegen gehabt.
Fehlende Kommunikation.
Kleinhaltung der Mitarbeiter.
Arbeitsprozesse.
In der Führungsebene, Diejenigen austauschen, welche nicht in der Lage sind Ihre Mitarbeiter zu führen. Kommunikation und das Delegieren, sind wichtige Werkzeuge, welche eine leitende Person mitzubringen hat.
Prozessoptimierung und Digitalisierung von einigen Workflows, wir leben im Jahre 2020 nicht 1999.
Bereitstellen von ordentlicher Hard- und Software, damit die Kollegen besser arbeiten können. Der Faktor Arbeiter ist der teuerste und wenn der Mitarbeiter am Tag mehrere Stunden nicht arbeiten kann durch Kompilierung, so sollte man die Investition in ein neues Gerät tätigen. Außerdem um auf aktuellstem Stand zu sein auch aktuelle Software nutzen : Office, Visual Studio etc.
Offene Kommunikation mit den Mitarbeitern. Wir sind alle Menschen und man kann offen über alles sprechen. Leider passiert das hier nicht!
Und Bitte!
Immer hört man sich an, wie super Dies lief und wie klasse Das am anlaufen ist. Wenn es so gut um das Unternehmen steht, dann sollte man auch an Mitarbeiter denken, welche den Laden am laufen halten. Bei einem positivem Jahr, sollte man vielleicht einmal an eine firmenweite Mitarbeiterbeteiligung denken, anstatt immer mehr in die eigenen Taschen zu stecken.
Das Kollegium ist Top! Es gibt eine Hand voll Ausnahmen, aber das ist ja überall so.
An Vorgesetzten geht alles vorbei (Hier gibt es Ausnahmen, das kommt auf den Bereich an)
Fairness & Vertrauen sind hier Fremdwörter.
Arbeitsgeräte sind mitunter nicht geeignet für den täglichen Gebrauch.
Nach außen hin, wird das Unternehmen als fortschrittlich und innovativ dargestellt.
Doch in Wahrheit ist man hier im Mittelalter hängen geblieben. Anwendungen von letztem Jahrzehnt, alte Strukturen und Prozesse, welche niemals geändert werden. Langsame Entscheidungsfindung.
Urlaub kann jederzeit auch kurzfristig genommen werden. Überstunden können sehr oft anfallen, diese werden jedoch nicht berücksichtigt. Hier gibt es kein Zeitmanagement (Ich glaube in der Programmierung gibt es dafür ein Tool) Überstunden können im Normalfall nicht ausgeglichen werden. Auch wenn viel Arbeit da ist, wird das strikt ignoriert und man schneidet sich nur ins eigene Fleisch, wenn man länger arbeitet.
Weiterbildung wird hier vorgegaukelt. Es ist immer alles geplant. Aber angepackt wird hier nichts. Unter irgendeinem Vorwand, werden auch wichtige kosteneinsparende Weiterbildungen immer verschoben.
Gehalt war immer pünktlich auf dem Konto.
Gehaltsniveau ist unter dem Durchschnitt. Sollte man hier anfangen zu arbeiten, sollte man seine Gehaltsvorstellung hoch ansetzen, denn da wird sich nicht mehr viel dran ändern!
Inflationsausgleich ist hier das Maximum an Gehaltserhöhung.
Hier muss man um alles betteln und wird auch dann gerne noch übers Ohr gehauen.
Ein Unternehmen von der Größe sollte sich solche groben Schnitzer nicht erlauben.
Wer einen ordentlichen Arbeiter haben möchte, sollte Ihn fair entlohnen.
Nach außen hin wird suggeriert, dass die Firma "grün" ist.
Aber auch Umwelt- und Klimaschutz ist hier eigentlich kein Thema.
Im Jahr 2020 gibt es sicher kaum ein Unternehmen, welches noch so viele Prozesse nicht digitalisiert hat. Hier wird alles ausgedruckt und das ist alles andere als klimafreundlich!
Wie erwähnt das Kollegium untereinander ist Super !
Respektlos! Altgediente Mitarbeiter werden hier abgespeist, da man ja Bescheid weiß, dass Diese Schwierigkeiten haben werden einen neuen Job zu finden.
Grundsatz hierzu: "Du willst mehr Gehalt, dann Geh Halt!"
Die älteren Kollegen erhalten kaum Wertschätzung, das geht meiner Meinung nach gar nicht !
Keine klare Zielsetzung, keine Kommunikation, Respektlosigkeit von ganz Oben. Konflikte werden vermieden oder gar ignoriert. Bei Vorschlägen rennt man hier gegen eine verschlossene Tür.
Der Arbeiter, welcher die Aufgaben schlussendlich durchführen muss, kriegt erst am Ende Bescheid und soll die Aufgabe am besten gestern erledigt haben.
Auch die Definition von Aufgaben geschieht hier nur Wischi-Waschi und man muss selbst zusehen, wie man an weitere Informationen gelangt. 0 Transparenz !
Im Sommer trotz mobilen Klimageräten eine unerträgliche Hitze.
Arbeitsgeräte, sowie Software auf veraltetem Stand. Einige Programmierer können hier während der Kompilierung genauso gut eine Stunde Pause machen.
Absprachen werden nicht gehalten, man wird hingehalten und tatsächlich sogar belogen!
Kaum Frauen im Unternehmen, keine in höherer Position.
Viel zu Viel Arbeit. IT überlastet und zu wenig Personal. Wichtige Aufgaben werden einfach gar nicht angepackt und ignoriert!
Interessante Aufgaben, werden lieber an einen externen Berater gegeben, bevor man sich der Sache annehmen kann.
Interessante Themen sollte man sich also am besten selbst suchen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für einen ausführlichen Beitrag genommen hast.
Deiner Beurteilung zufolge bist Du mit GÖRLITZ als Arbeitgeber sehr unzufrieden, was wir sehr bedauern. Du hast einige Aspekte genannt, bei denen wir uns wünschen, dass Du Sie mit Deiner direkten Führungskraft oder der Geschäftsführung thematisierst, um über Deine Lösungsvorschläge zu sprechen. Dies kann natürlich immer auch unabhängig von den jährlichen Mitarbeiterversammlungen oder Mitarbeitergesprächen erfolgen. Ein offener Austausch- informell wie formell – wird bei uns sehr geschätzt und schafft die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Unsere VIVAVIS Unternehmensgruppe arbeitet zur Zeit in fünf Projektteams daran, wie wir Abläufe, Prozesse und Strukturen noch einfacher, effizienter und zukunftsfähig gestalten können. Wir werden Deine Kritik an die Teams weitergeben, denn jetzt stellen wir die Weichen für neue Arbeits- und Kommunikationsweisen und sind daher für jeden Input dankbar. Wir möchten wissen, was unsere Mitarbeiter bewegt, wo sie Verbesserungspotenziale sehen und was sie von der Geschäftsführung, ihrer Führungskraft und den Kollegen erwarten. Wir laden Dich deshalb herzlich ein, mit Deiner Führungskraft offen ins Gespräch zu gehen und mit ihr die Themen konstruktiv aufzuarbeiten, die Dich unzufrieden stimmen.
Gerne können auch wir beide uns dazu austauschen – über eine Kontaktaufnahme über juliane.hofmann@vivavis.com freue ich mich!
Viele Grüße
Juliane Hofmann
Genügend Parkplätze vorhanden
Wenig empatischer Umgang mit eigenen Mitarbeitern
In Weiterbildung für das mittlere Management investieren, vor allen Dingen Personalführung
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Deine Bewertung. Deinen Verbesserungsvorschlag hinsichtlich der Aus- und Weiterbildung von Führungskräften nehmen wir gerne auf. Die Entwicklung unserer Führungskultur ist eines unserer zentralen Anliegen und wird durch ausgewählte Maßnahmen neue Impulse erleben. Anfang des Jahres starteten wir zum Beispiel ein gruppenweites Mentoring-Programm, bei dem Nachwuchs-Führungskräfte von einem Mentor bei der Übernahme ihrer neuen Rolle unterstützt werden.
Wir würden uns freuen, mehr Input zu einzelnen Bewertungsaspekten (z.B. Work-Life-Balance) von Dir zu bekommen. Falls Du Lust hast, Dich offen mit uns austauschen, freue ich mich über Deine Kontaktaufnahme (E-Mail juliane.hofmann@vivavis.com).
Wir wünschen Dir für Deinen weiteren Weg alles Gute!
Viele Grüße
Das Gehalt war überdurchschnittlich. Leider ist es bei den meisten Kollegen unterdurchschnittlich, obwohl sie seit einigen Jahren dort sind.
Lästereien und Gerüchte sind meist wichtiger und interessanter als die Tätigkeiten. Zusammenhalt gibt es meiner Meinung nach überhaupt keinen!
Die Fluktuationsrate war sehr sehr hoch in der Zeit, in der ich dort war.
Die Kommunikation innerhalb der eigenen Abteilung drastisch optimieren!
Liebe Nutzerin, lieber Nutzer,
vielen Dank für Deine Bewertung und Deine offene Kritik. Wir bedauern es sehr, dass Du in Deinem Praktikum negative Erfahrungen bei uns gemacht hast. Ein Praktikum ist dafür da, zu lernen und neben dem Studium einen Einblick in die Praxis zu bekommen.
Wir laden Dich dazu ein, Deine Kritikpunkte mit uns zu besprechen, damit wir gemeinsam Lösungsvorschläge erarbeiten können. Sicherlich hast Du auch einige Idee, wie wir die Qualität unserer Praktika verbessern können. Über eine Kontaktaufnahme würde ich mich sehr freuen (Tel. 07243-218845).
Viele Grüße
Kostenlose Getränke (Wasser, Kaffee)
Mangelhafte Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten, Ignorieren von Problemen und Bedürfnissen von Mitarbeitern
Leistungsgerechte Bezahlung fördern, Geschäftsziele an alle kommunizieren, Veränderungen mit den Mitarbeitern disjutieren, eigene Kantine einrichten
Schlechte Stimmung zwischen den Abteilungen
Ist möglich, muss aber in jedem Einzelfall erkämpft werden
nicht gut zu bewerten ... Steckdosen für Elektrofahrzeuge vs Gleichgültigkeit bei durchgehend laufenden PCs, Licht etc
Weiterbildung ist eine Hol-Schuld, möglich, aber nicht Angebot/Interesse des Arbeitgebers
Konkurrenzverhalten ist sehr ausgeprägt
Keine Diskriminierung, aber Bashing durch nicht aufhörende "Bemerkungen"
Kommunikation nur nach gefällten Entscheidungen. Wenig Mitsprachemöglichkeit bei Entwicklungsmöglichkeiten
ok, ohne brilliant zu sein
Kommunikation auf einer Hierarchie ist ok, die Richtung des Unternehmens wird nur kommuniziert, wenn Entscheidungen bereits gefallen sind ... keine Transparenz bzgl. warum und weshalb
Gehalt für den Raum Koblenz ok, aber große Unterschiede zwischen jungen Leistungsträgern und etablierten Mitläufern
nicht auswertbar, sehr, sehr wenige weibliche Mitarbeiter
Spannende Branche
Kostenlose Versorgung mit Getränken. Idee einer firmenweiten, internetbasierenden Wissensbasis. Ausreichende Anzahl von Meetingräumen. Interner IT-Support funktioniert!
"Viele Häuptlinge, wenige Indianer". Mangelnde Transparenz bei allen Arten von Entscheidungen. Hilflosigkeit beim Thema "Schlechte Stimmung" in manchen Abteilungen.
Transparenz in Entscheidungsprozessen fördern. Ombudsman als Ansprechpartner für "atmosphärische Themen" installieren (Betriebsrat gibt es nicht, ist offensichtlich ein Tabuthema).
Leider wird in den meisten Abteilungen eher schlecht über das eigene Unternehmen geredet
Work-Life-Balance funktioniert meistens, muss aber eingefordert werden (Hol-Schuld)
Weiterbildungsmöglichkeiten werden bei Potialträgern proaktiv angeboten, ansonsten ist die Vorgehensweise nicht transparent. Kriterien für beruflichen Aufstieg nicht transparent. Keine Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung.
Zusammenarbeit funktioniert meistens, muss aber eingefordert werden (Hol-Schuld)
Nur selten abwertende Kommentare von jüngeren Kollegen. Das Unternehmen hat verstanden, dass es die älteren Kollegen braucht (Fachwissen, Verfügbarkeit)
Entscheidungen sind Sache der Vorgesetzten
Arbeitsbedingungen sind ok, Technik ist ofte etwas älter, aber nicht arbeitsbremsend
Das Notwendigste kommt beim Mitarbeiter an, leider erst, nachdem wichtige Entscheidungen bereits getroffen worden sind
Bundesweit unterdurchschnittliches Gehalt, aber für für den Raum Koblenz ok.
Kann schlecht bewertet werden, der Frauenanteil ist minimal
Interessante Aufgaben sind möglich, müssen aber aktiv aber eingefordert werden (Hol-Schuld)
In Punkto Aktivitäten für Mitarbeiter und Team-Events sollte mehr angeboten werden.
Die Kollegen haben mich immer ernst genommen, und sind alle nett.
An Gemeinsamen-Tätigkeiten gibts zwar eine Lauf- und eine Pilatesgruppe, sonst aber leider nichts.
Es gibt definitiv die Chance nach erfolgreicher Ausbildung unbefristet übernommen zu werden. Zu späteren Karierechancen kann Ich wenig sagen.
Es gibt flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und keine Arbeit an Wochenenden. Sollten mal Überstunden anfallen können diese ausgeglichen werden.
Die Entlohnung ist zu dem was ich so kenne überdurchschnittlich und kommt auch immer pünktlich. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibts aber nicht.
Sehr engagierte Ausbilder die trotz vollem Terminplan, immer für Fragen zur Verfügung standen und sich auch die Zeit genommen haben abwechslungsreiche, interessante Aufgaben zu stellen.
Technisch und Faschlich sind die Ausbilder, sofern ein Azubi das beurteilen kann, auf einem sehr hohen Niveau.
Durch die vielen interessanten Aufgaben und netten, hilfsbereiten Kollegen machte die Arbeit eigentlich immer Spaß und die Tage gingen schnell vorbei.
Falls benötigt konnte ich mir stets Zeit zum lernen nehmen. Die technische Austattung ist zum größten Teil zeitgemäß und wenn nicht wurde sie auf Anfrage erneuert.
In jedem Projekt wurde ich mit neuen Themen konfrontiert und konnte so vieles lernen. Außerdem konnte ich jede Abteilung der Firma kennenlernen.
Ich wurde stets mit Respekt behandelt. Auch typische "Azubi-Arbeiten" wie Kaffee holen blieben mir erspart.
Man hört zu und entwickelt die Dinge weiter, in einem sich stark verändernden Markt
Wenn die von gestern doch verstehen könnten
Immer wieder Probleme mit denen von gestern, die im hier und jetzt noch immer nicht angekommen sind
Große Herausforderungen und viel zu tun
Mit den neuen Kollegen alles bestens
In neue Themen wird investiert
Die Liste ist lang... Fehlinvestitionen, schlechte Marktpolitik, schlaffes Marketing, zu wenig Parkplätze und vieles mehr
Einfach mal zuhören und ernst nehmen
Viele gehen einfach nur schweigend zur Arbeit und nehmen alles hin. Grüppchenbildung
Hat man verspielt, ist nur noch einer von vielen
Nur weil es flexible Arbeitszeiten gibt ist das noch lange nicht super toll.
Gibt's praktisch nicht, auch so, man kann sich ja von Kollegen aufschlauen lassen die auch keinen Plan haben (dürfen).
Weit unter allen Tarifen und ganz weit weg von übertariflichen Gehältern.
Mühe geben allein hilft da nicht
Hält sich im Rahmen
Na ja, davon gibt es nicht so viele, will man wohl nicht
Einbahnstraße
Wer unmotiviert und mit Bauchschmerzen arbeitet spricht besser nicht über unklimatisierte Sauna...
Untereinander ja, sonst nur von oben nach unten
Auf keiner Ebene, es sei denn man betrachtet das "Fußvolk" als immer gleiche Ware
Du würde es geben wenn man die richtigen Produkte in den passenden Märkten hätte
So verdient kununu Geld.