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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 49 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Firmenwagen
Betriebsarzt
Coaching
Rabatte
Hund erlaubt
Kantine...das ich da nicht mehr arbeiten brauche
Genügend Parkplätze vorhanden
Das Kollegium! Selten solch gute Kollegen gehabt.
Kostenlose Versorgung mit Getränken. Idee einer firmenweiten, internetbasierenden Wissensbasis. Ausreichende Anzahl von Meetingräumen. Interner IT-Support funktioniert!
Das Gehalt war überdurchschnittlich. Leider ist es bei den meisten Kollegen unterdurchschnittlich, obwohl sie seit einigen Jahren dort sind.
Auch wenn HR hier wieder was anderes kommentiert ändert sich dadurch nix.
Fehlende Kommunikation.
Kleinhaltung der Mitarbeiter.
Arbeitsprozesse.
Wenig empatischer Umgang mit eigenen Mitarbeitern
Lästereien und Gerüchte sind meist wichtiger und interessanter als die Tätigkeiten. Zusammenhalt gibt es meiner Meinung nach überhaupt keinen!
Die Fluktuationsrate war sehr sehr hoch in der Zeit, in der ich dort war.
"Viele Häuptlinge, wenige Indianer". Mangelnde Transparenz bei allen Arten von Entscheidungen. Hilflosigkeit beim Thema "Schlechte Stimmung" in manchen Abteilungen.
Einfach mal zuhören und über den Tellerand schauen wie es andere machen. Von denen lernen die es besser können und auch vormachen anstatt immer die Augen und Ohren zu verschließen.
In der Führungsebene, Diejenigen austauschen, welche nicht in der Lage sind Ihre Mitarbeiter zu führen. Kommunikation und das Delegieren, sind wichtige Werkzeuge, welche eine leitende Person mitzubringen hat.
Prozessoptimierung und Digitalisierung von einigen Workflows, wir leben im Jahre 2020 nicht 1999.
Bereitstellen von ordentlicher Hard- und Software, damit die Kollegen besser arbeiten können. Der Faktor Arbeiter ist der teuerste und wenn der Mitarbeiter am Tag mehrere Stunden nicht arbeiten kann durch Kompilierung, so sollte man die Investition in ein neues ...
In Weiterbildung für das mittlere Management investieren, vor allen Dingen Personalführung
Transparenz in Entscheidungsprozessen fördern. Ombudsman als Ansprechpartner für "atmosphärische Themen" installieren (Betriebsrat gibt es nicht, ist offensichtlich ein Tabuthema).
Leistungsgerechte Bezahlung fördern, Geschäftsziele an alle kommunizieren, Veränderungen mit den Mitarbeitern disjutieren, eigene Kantine einrichten
Der am besten bewertete Faktor von GÖRLITZ ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Die alten Hasen glucken gern, hocken zusammen, bilden eigenen Kreise. Ist man in so einem Kreis ist alles gut. Ist man es nicht - Pech gehabt. Einzelkämpfer gibt's klar auch. Solidarität? Nur wenig.
Wie erwähnt das Kollegium untereinander ist Super !
...viele Reden noch über die guten alten Zeiten. Immer mehr verstehen, dass die neuen Zeiten schon lange angebrochen sind und man sich aktiv darauf einzustellen hat. Komfortzonen müssen da schon mal verlassen werden...
Zusammenarbeit funktioniert meistens, muss aber eingefordert werden (Hol-Schuld)
Mit den neuen Kollegen alles bestens
Der am schlechtesten bewertete Faktor von GÖRLITZ ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Trotz anders gearteter Meinungen ist die Kommunikation nur horizontal möglich. Vertikal ist das eine Einbahnstraße.
Absprachen werden nicht gehalten, man wird hingehalten und tatsächlich sogar belogen!
Kommunikation auf einer Hierarchie ist ok, die Richtung des Unternehmens wird nur kommuniziert, wenn Entscheidungen bereits gefallen sind ... keine Transparenz bzgl. warum und weshalb
Das Notwendigste kommt beim Mitarbeiter an, leider erst, nachdem wichtige Entscheidungen bereits getroffen worden sind
Je nach dem wen man Fragt ja bei anderen nein. Höfflichkeit spielt nicht immer eine Rolle
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Findet kaum statt, interne Schulungen sind zwar hilfreich bringen einen aber nur bedingt weiter.
Weiterbildung wird hier vorgegaukelt. Es ist immer alles geplant. Aber angepackt wird hier nichts. Unter irgendeinem Vorwand, werden auch wichtige kosteneinsparende Weiterbildungen immer verschoben.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden bei Potialträgern proaktiv angeboten, ansonsten ist die Vorgehensweise nicht transparent. Kriterien für beruflichen Aufstieg nicht transparent. Keine Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung.
Es gibt definitiv die Chance nach erfolgreicher Ausbildung unbefristet übernommen zu werden. Zu späteren Karierechancen kann Ich wenig sagen.
Gibt's praktisch nicht, auch so, man kann sich ja von Kollegen aufschlauen lassen die auch keinen Plan haben (dürfen).
