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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das ich mich an meinem Platz recht frei bewegen kann.
All die Dinge, die ich in den einzelnen Abschnitten genannt habe.
Sich mehr auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren und weniger posen. Pragmatische Ansätze und das Bewusstsein, dass wir von öffentlichen Geldern leben.
Das betrifft nicht meine direkt Weisungsbefugten noch die Kollegen, sondern die Unileitung
Uni klingt immer gut
darauf achte ich selbst
Ich kann und soll mich weiterbilden, das hat aber auf die Karriere keinerlei Einfluss
ist in Ordnung, wir haben auch ein Hessenticket
viel Lärm um nichts
ohne die wäre es sehr trüb
Alt ist gleich langsam, auffassungsverzögert und nicht sexy
Die meisten sind anständige Leute, aber es gibt auch die Anderen
meine sind in Ordnung
von oben nach unten im Beamtendeutsch
Die Universität ist ein auf Hierarchien aufgebauter Arbeitsplatz
vielfältig
Das umfangreiche Weiterbildungsangebot. Sommerfest auf den Campus. Goethelauf.
Es dürfte keine E6 Stellen mehr in den Sekretariaten geben.
Unbedingt 3 Preise in den Mensen. E6 Besoldete zahlen das gleiche wie W13 Mitarbeiter*innen. Wegweiser zu den All-Gender-Toiletten in allen Gebäuden. Mehr Teambuildingmöglichkeiten an den Fachbereichen.
Nette Kolleg*innen, toller Chef.
Homeoffice wird ermöglicht und Mehreinsatz (Überstunden) nur wenn erforderlich. Ausgleich erfolgt umgehend.
Weiterbildung wird gefördert. Karriere strebe ich nicht mehr an und wäre wohl auch nicht möglich.
Verbesserungswürdig. Kollegen informieren mich eher schleppend/nachlässig.
Ich bin zufrieden. Mit Anerkennung wird nicht gespart.
Zufrieden/gut.
100% Transparenz. Was ich wissen muss bekomme ich zeitnah zur Kanntnis. Eher eine Info zuviel statt zu wenig.
Könnte besser sein. Öffentlicher Dienst halt. Warum zahlen niedrige Gehaltsklassen in der Mensa so viel wie ein Professor?
Habe mich aufgrund meines Geschlechts noch nicht benachteiligt gefühlt.
Gibt der Job kaum her.
momentan fällt mir wenig dazu ein
wie schon gesagt.
Transparenter, Respektvoller, nicht die eigene Peergroup weiter aufblasen (immer mehr Jobs in Stabstellen für Akademiker, sparen an der Verwaltung)
unklare Abläufe viel Druck aus dem Präsidium man fühlt sich nicht geschätzt
Uni klingt immer gut
nach einer vollen Woche bin ich völlig ausgelaugt
Weiterbildungen ja, damit man noch mehr Aufgaben übernehmen kann.
Karriere ist in einem System von Gehaltsgruppen Einstufungen obsolet
Aber wir haben eine Freifahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel, die in ganz Hessen gültig ist.
Umwelt: Wir versuchen zuviel Papier zu vermeiden.
Sozialbewusstsein: Unsere Reinigungskräfte sind outgesourct und bekommen einen Hungerlohn
zum Glück sind die Kollegen nett und freundlich und kompetent
gesittet
meine direkten Vorgesetzten sind anständige Professoren zu denen ich ein gutes Verhältnis habe. Unser Arbeitgeber verbreitet eine unfreundliche Atmosphäre
für mich zum Glück insofern gut, da ich meine Zeit im Rahmen der gestellten Aufgaben selbst einteilen kann
Kommunikation anonym von oben, Arbeitsaufträge deren Sinn sich teilweise nicht erschließt
inwiefern? Die Universität ist prinzipiell hierarchisch
bisweilen
Gutes Miteinander unter Kollegen. Die Führungskräfte schaffen es noch nicht mal ihre Mitarbeiter zu grüßen
Null Möglichkeiten
Kommunikation kennt man hier nicht. Man wird nicht miteinbezogen
Von Führungsseite wird man prinzipiell vor unvollendet Tatsachen gesetzt. Leb damit oder stirb.
Wenn du ein ein Mann bist hat man verloren wenn man eine Frau ist wird man gepampert. Vorgesetzte hat Hass gegen Männer
Gleichgültigkeit seiner leistungsstarken WissenschaftlerInnen gegenüber. Wenig echte Barrierefreiheit, kein Telefonnetz (mobile) in den Gebäuden auf dem Campus Westend.
Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr davon ab, in welchem Bereich man selbst tätig ist. Letztendlich ist alles darauf zugeschnitten, dass sich die Einzelnen stets die Nächsten sind. Da ist für eine fortschrittlich weisend Arbeitsatmosphäre kein Platz.
Das Image der Goethe-Universität ist sehr positiv. Die Einblicke geben ein anderes Bild ab.
Trotz aller Angebote und Fortbildungen in diesem Bereich, existiert in der Wissenschaft und Forschung keine Work-Life-Balance. Krankheiten, auch psychosomatische Auswirkungen durch die Arbeitssituation, werden gleichgültig entgegen genommen.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten an der Goethe-Universität sind sehr gut. Die Gestaltung dafür eher schwierig (Kollision mit der Arbeitszeit, wenig Verständnis dafür).
Da das Zusammenarbeiten mit den KollegInnen in der Wissenschaft durch die Drittmittel nur temporär bedingt ist, gestaltet sich der Zusammenhalt dementsprechend kurzfristig. Am Ende des Tages wird um die gleichen Finanzmittel konkurriert. Der Zusammenhalt ist dadurch sehr unterschiedlich.
Generelles Problem in Deutschland: Ältere KollegInnen werden kaum gefördert. Stichwort "Vielfalt". So auch an der Goethe-Universität.
Stets korrektes und unterstützendes Verhalten.
Sehr unterschiedlich. Je nach Team und Vorgesetzte. Die Abteilung Personalservices beweist ein zum Teil bedrückendes Kommunikationsverhalten, das weder professionell ist noch sich an arbeitsrechtlichen Grundlagen orientiert. Hier werden Sparmaßnahmen konsequent umgesetzt. Zu Lasten guter Forschung in der Wissenschaft.
Die Kommunikationskulturen werden unterschiedlich gestaltet. Von gut bis engagiert bis zu desinteressiert ist die gesamte Palette vorhanden.
Durch den eigenen Tarifvertrag des Landes Hessen fallen die Gehälter deutlich niedriger aus. Gut hingegen ist das Landesticket. Aber das fällt finanziell nicht ins Gewicht.
Die Goethe-Universität macht Werbung mit Vielfalt und Gleichberechtigung. Die einzelnen Fortbildungsangebote in diesem Bereich sind sehr gut. Das war es aber auch schon. Wenn es um die tatsächliche Umsetzung, den auch unbequemen Einsatz und um konstruktive Lösungen geht, und je höher die Ebenen in der hierarchischen Struktur sind, desto weniger "Vielfalt" oder unterstützende Maßnahmen sind vorhanden.
Die sind in der Forschung und Wissenschaft gegeben.
Sofortiges Homeoffice
Missachtung von Arbeitszeiten und gene Gesundheitsfürsorge
Grundsätzlich mehr Hygiene
Größe Reden ohne Substanz
Hauptsächlich Gerede, kaum praktische Umserzung
Zwanghaftes Gruppenerleben mit viel Alkohol wird mit Team building verwechselt
Es ist ein großer Arbeitgeber, es gibt sicherlich auch interessante Bereiche.
Mein Arbeitsplatz ist nicht akzeptabel.
Vorgesetzte sorgfältig auswählen, Zuständigkeiten festlegen, versuchen Abläufe besser zu organisieren.
Schlechtes Arbeitsklima
Den Kollegen ist man egal
Unmöglich
Man redet nicht miteinander
Langweilig
Ich finde, dass er alles richtig macht & ein toller Arbeitgeber ist!
Naja, manchmal sollte er mehr auf die neuen oder auch älteren achten, da sie nun nicht so viel machen können wie ich
Naja, er sollte mehr auf die „schwächeren“ achten
flexible Arbeitszeiteninteressante Arbeitsgebiete
vergleichsweise schlechtes Gehalt (im Vergleich zur Industrie)fast nur Zeitverträge (kaum Dauerstellen)
mehr Dauerstellenbessere Bezahlungbesser Personalservicesbesser IT
Pünktliche Bezahlung
Alte Unternehmenskultur, starre Wege
Keine- wenig Weiterbildungsmöglichkeiten, Mitarbeiter werden nicht nach ihren Stärken gefördert
Einarbeitungspläne
Mitarbeitern nichts falsches im Vorstellungsgespräch versprechen, was man nicht halten kann
Einzelbüros, oder zu zweit
Gleitzeit mit fester Kernarbeitszeit (09:00-15:00).
Welcher Zusammenhalt?
Es hat sich niemand interessiert wie es seinem Mitarbeiter geht.
Eine Einarbeitung hat auch nach 6 Monaten nicht stattgefunden. Ich habe mich zeitweise nur gelangweilt und Löcher in die Decke gestarrt.
Vergütung erfolgt über einen Tarifvertrag, ist in Ordnung für den öffentl. Dienst.
Der Chef hat mich immer als "Sekretär" benannt, wobei ich ganz normaler Angestellter war.
Welche Aufgaben?
So verdient kununu Geld.