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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 42 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Goldhofer die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 133 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Goldhofer
Branchendurchschnitt: Maschinenbau

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Goldhofer
Branchendurchschnitt: Maschinenbau

Die meist gewählten Kulturfaktoren

42 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    55%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    52%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    48%

  • Dauernd Überstunden machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    45%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    43%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreFührungskraft

Gerade langjährige Führungskräfte sind oft nicht offen für Neues, Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber gleich null, Ungleichbehandlung ist an der Tagesordnung und man hat den Eindruck mit Mitarbeitern, die älter sind oder mit Frauen, Kranken und Teilzeitbeschäftigten wird das noch mehr betrieben. Gefördert werden die, die man mag und vielleicht auch privat kennt. Für mich sind viele Führungskräfte total weit weg vom normalen Leben der Mitarbeiter. Einstellung bzgl. Personal ist veraltet, manche sind schon seit Jahrzehnten hier und stecken in ihren Ansichten fest. Können es auch, denn es passiert ihnen nichts. Blockiert aber Mitarbeiter und damit die Firma.
Finde die Idee mit einer Vorgesetztenbeurteilung gut. Danach müsste dann aber auch wirklich was passieren.
Es gibt auch sehr gute, engagierte und wertschätzende Führungskräfte, die Mehrheit sind aber andere.

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2,0
KommunikationFührungskraft

Zu wenig, mit Betroffenen wird oft nicht geredet.

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3,0
Work-Life-BalanceFührungskraft

Ist ok, Gleitzeit ist gut für die Mitarbeiter, kommt sehr gut an. Manche wollen wenig oder kaum Home-Office für ihre Mitarbeiter, obwohl es von der Tätigkeit her ginge. Kann ich nicht nachvollziehen.

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2,0
VorgesetztenverhaltenFührungskraft

Habe ich oben schon geschrieben.

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4,0
Interessante AufgabenFührungskraft

Meine ist es.

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2,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Ich tausche mich viel mit anderen aus und kann sagen, dass es Bereiche gibt, in denen die Vorgesetzten sich gut für ihre Mitarbeiter einsetzen und sie auch loben und gleich behandeln und vorwärtsbringen. Viele, v.a. langjährige Vorgesetzte, tun das jedoch nicht. Es wird viel verlangt und sehr oft ungleich behandelt, was Bezahlung, Leistungsbeurteilung etc. und auch Homeoffice angeht. Manche dürfen sehr viel ins Homeoffice, andere kaum, obwohl es von der Arbeit her möglich wäre und für die Mitarbeiter hilfreich. Das ist nicht nachvollziehbar, wird aber den einzelnen Vorgesetzten überlassen. Der eine braucht die Kontrolle/Macht, der andere hat Vertrauen in seine Mitarbeiter. Das Thema müsste man auch mal angehen und eine einheitliche Regelung, z.B. bis zu zwei Tagen/Woche, so wie es andere Unternehmen machen, festlegen.
Über die Punkte tauscht man sich natürlich aus. Meinem Eindruck nach werden Frauen schlechter bezahlt, es sind eh wenige Frauen im Unternehmen und in Führungspositionen kaum. Da sehe ich Handlungsbedarf. Das ist deutlich zu spüren, es ist eine "Männerwirtschaft". Das ist nicht mehr der Zeitgeist von heute, der gefordert wird.

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