Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die Anfänge der Goldhofer-Unternehmensgruppe reichen bis in das Jahr 1705 zurück. Aus der ursprünglichen Schmiede entstand über die Jahre ein international agierendes Unternehmen mit rund 800 Mitarbeiter*innen. Neben dem Hauptsitz in Memmingen hat Goldhofer seine Marktführerschaft als anerkannter Global Player und zuverlässiger Partner vor Ort kontinuierlich ausgebaut und agiert mit weiteren Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien Indien, USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Aufgrund der hohen und nachhaltigen Qualität seiner Transportlösungen wie seiner kundenorientierten Service-Angebote nimmt das Unternehmen einen weltweit führenden Spitzenplatz ein. Ein konstant wachsendes, globales und eng verzahnte Vertriebs-, Service- und Produktionsnetzwerk gewährleistet, dass Kunden jederzeit vor Ort auf Neufahrzeuge, Teile und Dienstleistungen zugreifen können. Einen weiteren Mehrwert bieten vorwiegend IT-gestützte Tools zur Unterstützung bei Achslast-, Stabilitäts- und Kurvenanalysen sowie innovativer Sensorik und Datenanalyse. Auf Basis einer engen Zusammenarbeit mit Kunden entstehen Goldhofer-Produkte und -Services, die jede logistische Herausforderung meistern.
Goldhofer ist weltweit für seine Lösungskompetenz auf dem schwierigen Feld der Schwerlast- und Spezialtransporte bekannt. Ganz nach dem Motto >> Made for your Mission << bieten mir unseren Kunden genau auf IHREN Einsatzzweck abgestimmte Transportlösungen auf Grundlage höchster Technologiestandards.
Unser Portfolio umfasst dabei zwei verschiedene Geschäftsbereiche.
Der Geschäftsbereich Transport Technology liefert kompromisslos einsatzorientierte Transportlösungen sowie umfangreiches Zubehör für den Einsatz auf und abseits der Straßen in einem Nutzlastbereich bis über 15.000 Tonnen. Das breit aufgestellte Produktportfolio ist optimal auf die jeweiligen Anforderungen und Infrastruktur der regionalen Märkte angepasst und gewährleistet die nötige Flexibilität auch für ungewöhnliche Einsätze. Neben Anhängern und Sattelanhängern für die Bau- und Transportindustrie bietet Goldhofer zum Transport übergroßer und schwerer Güter diverse Schwerlastkombinationssysteme mit und ohne hydrostatischem Fahrantrieb sowie Transportsysteme für die Windkraftindustrie an.
Der Geschäftsbereich Airport Technology konzentriert sich auf die spezifischen Anforderungen der Flughafenlogistik. Konventionelle und stangenlose Flugzeugschlepper, Fracht- und Gepäckschlepper in verschiedenen Leistungsklassen sowie Flugzeug-Bergesysteme meistern zuverlässig und effizient hochfrequente Logistikprozesse auf den Flughäfen der Welt. Mit seinem umfassenden Portfolio an Transportlösungen in emissionsfreien batterieelektrischen Varianten (»IonMaster« Technology) nimmt Goldhofer auch auf dem Feld der Elektro-Mobilität eine deutliche Vorreiterrolle ein.
Goldhofer legt großen Wert auf Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit. Als Aktiengesellschaft, deren Anteile die Alois Goldhofer Stiftung zu 100% hält, ist Goldhofer nicht an kurzfristige Gewinnmaximierungsziele gebunden, sondern denkt langfristig und handelt vorausschauend und verantwortlich.
Unsere Motivation ist es, unsere Position auch unter global wirtschaftlichen Herausforderungen nicht nur zu sichern, sondern weiter auszubauen. Denn die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens und damit der Erhalt unserer Arbeitsplätze ist unser oberstes Ziel.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 133 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Diensthandy
Coaching
Internetnutzung
Firmenwagen
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtWenn Sie fasziniert von Fahrzeugen und Technik sind, dann ist die Frage, warum Sie bei uns arbeiten sollten, relativ schnell beantwortet: Die spannenden Produkte, die für extrem große, schwere und einzigartige Lasten konzipiert sind. Diese Fahrzeuge zu entwickeln, an diesen mitzuwirken, sie zu fertigen und dann zu sehen - wie diese nach viel harter Arbeit vom Hof rollen - bringt die Augen eines jeden Fahrzeugfanatikers m/w/d zum Leuchten.
Aber auch wenn Sie kein Vollblutmechaniker m/w/d sind, gibt es gute Gründe bei Goldhofer zu arbeiten. Als mittelständisches Unternehmen legen wir Wert auf flache Hierarchien, eigenverantwortliches und selbstständiges Arbeiten sowie das Einbringen eigener Ideen. Bei uns sind Sie vom ersten Tag an „mittendrin statt nur dabei“ und können sich in Ihrem abwechslungsreichen Aufgabengebiet voll entfalten. Bei uns mischt sich Erfahrung aus langjähriger Betriebszugehörigkeit mit stetig neuem Wind durch neue Kolleg*innen und wir legen Wert auf Kommunikation und Wissenstransfer. Wenn Sie Unterstützung brauchen, stehen Ihnen Ihre Kollegen gerne mit Rat und Tat zur Seite und helfen Ihnen, sich gut zurechtzufinden. Freuen Sie sich auf ein tolles Team, nette Kollegen m/w/d und eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Ob Berufsanfänger oder erfahrener Spezialist – bei uns haben alle gleichermaßen die Chance, ihr Wissen, Können und ihre Ideen einzubringen. Deshalb legen wir sehr viel Wert auf die persönliche Entwicklung und das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter.
Als international tätiges Unternehmen im Sonderfahrzeugbau sind wir ständig auf der Suche nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die uns unterstützen. Egal ob Ihre Passion Mechanik oder externes Rechnungswesen, Marketing oder Berechnungssimulation, Elektrik oder Vertrieb ist – wir haben für jeden die richtige >Mission< und bieten Jobs in folgenden Bereichen an:
#Produktion #Service #Konstruktion #Marketing #Personal #Einkauf #Controlling #Finanzen #Vertrieb #Qualitätsmanagement #Produktmanagement #Projektierung
Sie stehen noch ganz am Anfang und interessieren sich für eine Ausbildung oder ein duales Studium – auch hier haben wir Einiges zu bieten:
Unsere Ausbildungsberufe finden Sie hier
Finden Sie jetzt Ihre >Mission< in unseren aktuellen Stellenangeboten und "Make it your Mission"
Unternehmensführung mit Vision.
Zukunftsorientierte Produktbereiche.
Offene Kommunikation über alle Bereiche.
Abwechslungsreiche arbeit mit vielen neuen Herausforderungen
Meine Aufgaben, nette Kollegen und auch viele andere nette Mitarbeiter im Haus. Bezahlung und Weiterentwicklung kann ok sein, hängt aber sehr vom Vorgesetzten ab.
Meine Aufgaben sind sehr interessant. Gleitzeit bei den Mitarbeitern. Ich denke wir haben eine offene Geschäftsführung, die Änderungen angeht.
Sehr Interessante Produkte. Familiäres miteinander.
Viele Versprechen am Einstellungsgespräch die nicht eingehalten werden. Lügen über die Arbeitszeit. 35 Stunden versprochen effektive wöchentliche Arbeitszeit 42. Und wenn man mal pünktlich geht wird man schief angeschaut. Bla bla keine Schicht Arbeit. Sobald man drin ist wird nach zwei Wochen beschlossen es wird geschichtet. Alles Lüge. Nichts wird eingehalten. Misester Arbeitgeber den ich je kennengelernt habe.
Das manch Konstrukteure, sich nicht's sagen lassen. Obwohl nachweislich eine Mehrarbeit vorliegt in der Produktion. Beispiel Halteblech abändern, so muss man umständlich Löcher bohren, die vor dem Kanten leicht gebohrt werde könnten.
Teilweise zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen was aber glaube ich besser geworden ist.
Leere Versprechungen
Keine Weiterbildung
Wir haben oftmals ein Platzproblem,
das langfristig gelöst werden muss.
- transparente Bezahlung und Weiterentwicklung, unabhängig vom Alter und Geschlecht
- Sozialleistungen einführen
- unbedingt die Führungskräfte entwickeln und zwar nachhaltig, nicht nur ein Seminar besuchen und dann ist gut, sondern auch diese beurteilen. Warum nicht mal von Mitarbeitern beurteilen lassen? Klar lästern da auch viele ab, aber es sind bestimmt auch viele gute Anregungen dabei und Ansatzpunkte, was sich ändern sollte bzw. was nicht passt. Man hat oft den Eindruck, egal was für einen Quatsch die machen, es passiert ...
Führungskultur einführen, pflegen und überwachen.
Mitarbeiter sollen Führungskräfte beurteilen, finde ich eine gute Idee.
Sozialleistungen einführen.
Schließe mich der Vorbeurteilung an, mehr Frauen im Unternehmen, auch in der Führungsetage wären gut und täten gut. Sie führen anders und sind oft näher an den Mitarbeitern dran. Eine gute Mischung wäre förderlich.
Mal den Betriebsleiter und Personalchef Wechseln
Verbesserungsvorschläge nicht nur für gut heißen, sonder auch umsetzen. Dann könnte man mehr Zeit natürlich auch Geld sparen!
- Notwendigkeit von Stellen prüfen und ggfs. neu Eingruppieren. Es gibt gewisse Kandidaten, die seit Jahren von einem Abstellgleis zum nächsten rangiert werden und die Firma nur aufhalten.
- Innovationen fördern. Die "Das-haben-wir-schon-immer-so-gemacht"-Mentalität sitzt zu tief im Unternehmen. Viele Neuerungen, sei es bei den Produkten, bei Geschäftsprozessen, ... werden pauschal abgelehnt. Will man etwas Neues etablieren bekommt man so viel Gegenwind, dass die Ideen vermutlich nicht mal bis zur GF durchkommen. Die Firma ist einfach zu "eingefahren".
- Den Fokus ...
Der am besten bewertete Faktor von Goldhofer ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Der ist ok, auch wenn wir in meiner Abteilung nicht wirklich ein Team sind. Wird auch vom Vorgesetzten nicht forciert. Wir sind aber eine gute Mischung aus jung und alt. Nur das Thema Ungleichbehandlung könnte in Zukunft zu Konflikten im Team führen, da neuen Mitarbeitern deutlich mehr zugesprochen/erlaubt wird - in jeder Hinsicht- als langjährigen. Sie werden auch mehr gefördert.
Das Team ist super! Wir helfen uns jederzeit gegenseitig aus und arbeiten sehr harmonisch zusammen. Miteinander ist hier groß geschrieben.
In den mir bekannten Abteilungen war stets eine hohe Kollegialität.
Un unserem Bereichen sehr gut, mit anderen Bereichen oft schwierig
Der Kollegenzusammenhalt ist für das Chaos noch relativ gut.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Goldhofer ist Karriere/Weiterbildung mit 3,1 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Gar keine Weiterbildung für Mitarbeiter, denn diese werden gezielt klein gehalten
Naja... Viel viel viel viel Vitamin B
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Auch das hängt sehr vom Vorgesetzten ab. Manche fördern die Mitarbeiter sehr gut und sind offen, andere überhaupt nicht, da treten die Leute auf der Stelle und sind gefrustet. Aufstieg für Frauen ist sicherlich schwierig, ist eine Männerwelt.
Weiterbildungen kann man bekommen, wenn man nachweisen kann, dass diese für die Ausführung der eigenen Arbeit notwendig sind.
Die Firma wird allerdings niemals Geld in die Hand nehmen, um ihre Mitarbeiter bewusst zu entwickeln.
Karriere geht nur über Vitamin B, fachliche Eignung spielt eine untergeordnete Rolle. Kennt man die richtigen Leute, kann man alles erreichen, und andersrum wird man nichts erreichen, wenn man sich mit den Falschen anlegt.