Möchtegern Weltretter
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Grundidee - auch wenn der Kern (Kriterien für Aufnahme) intransparent behandelt wird
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsbedingungen, arrogante Vorgesetzte, unehrliche Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Bei einer „Wir sind die Geilsten und retten die Welt“-Mentalität erstmal im eigenen Betrieb für gute Arbeitsbedingungen sorgen.
Arbeitsatmosphäre
Kein offener Umgang mit Leistungserwartungen. Vorne alles entspannt, hintenrum knallharte Bewertung.
Kommunikation
Statt gepredigter Gleichberechtigung und Mitbestimmung wurde neue Hierarchie von heute auf morgen umgesetzt
Kollegenzusammenhalt
meistens sehr gut
Work-Life-Balance
Teilzeit gut möglich; aber auch unterschwellige Erwartung nach unbezahlten Überstunden
Vorgesetztenverhalten
arrogant und abgehoben
Interessante Aufgaben
Kontakt zu interessanten Unternehmen, aber insgesamt sehr eintönig. Kaum Mitarbeit in Projekten möglich.
Gleichberechtigung
Zwar weibliche Führungskräfte; aber Rückzug einer mündlichen Zusage zur Vertragsverlängerung nach Verkündung von Schwangerschaft.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Verständnis für „kinderkrank“
Arbeitsbedingungen
Für Festangestellte hinterher ok, Praktis mussten mit eigenem Laptop arbeiten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gemessen an den gepredigten Vorhaben viel zu wenig.
Keine strikten Kriterien bzw. Intransparente Entscheidungen zur Aufnahme der GoodCompanies
Gehalt/Sozialleistungen
Deutlich unter Branchenschnitt. „Ist ja für einen guten Zweck“
Image
Außenwirkung gut
Karriere/Weiterbildung
Keine wirklichen Aufstiegschancen bzw. bezahlte Weiterbildungsmöglichkeiten