25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team war toll!
Auf SocialMedia thematisieren, was man selber nicht gut umsetzt hat einen Beigeschmack..
Wir verstehen uns alle gut und das sorgt natürlich für eine tolle und ausgelassene Stimmung
Bin richtig stolz, wenn ich erzähle bei GoodJobs zu arbeiten und meine Arbeitskraft für etwas sinnvolles einzusetzen
Klar könnte da sGehalt höher sein, aber für eine purposedriven Company super
Wir haben auch ältere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und mir ist hier noch nie was negatives zu Ohren gekommen
Tolle Ausstattung, manchmal Internetprobleme
Alle werden gleich behandelt, wer sich einbringen möchte, der/die wird gehört
Ich bin wirklich begeistert, bei GoodJobs ist wirklich das gesündestes Arbeitsumfeld, das ich je erlebt habe. Ich glaube alle, die bereits Erfahrungen mit anderen Companies gemacht haben, sind hier sehr glücklich
Die Räumlichkeiten könnten noch etwas zusammenbringender sein
Ich bin stolz für so ein Unternehmen mit solch einer Mission zu arbeiten
Ich war noch nie so entspannt außerhalb der Arbeitszeit (und innerhalb)
Man sucht sich proaktiv Weiterbildungen raus und wenn man begründen kann, warum die passend sind, bekommt man die finanziert. Es gibt auch immer wieder Events, um von den Kollegen und Kolleginnen zu lernen
Es wird grad sogar die vier Tage Woche getestet bei vollem Gehalt, das ist schon toll
Von dem, was ich mitbekomme sehr rücksichtsvoll
Sehr nahbare Vorgesetzte, Hierarchie wird hier kaum gelebt
Sehr demokratisch
Die kultur ist sehr wertschätzend. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, die individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen und umsichtig miteinander umzugehen.
Vollzeit sind 38 Stunden, aktuell wird die 32h Woche getestet, viele im Team haben Kinder, ebenso gibt es Teilzeit Möglichkeiten, Workations sind möglich, fällt ein Arzttermin o.ä. In die Arbeitszeit ist auch das kein Problem. Ein Stern Abzug, da es in lead Positionen zu Überstunden kommen kann.
Im Rahmen des Budget wird versucht vieles zu ermöglichen. Aktuell Unternehmensweites Coaching.
Lunch Budget, 30 Urlaubstage und Urlaubsrange, betriebliche Altersvorsorge
Sehr hoch
Sehr junges Team - aber ich gehe davon aus, dass das ebenfalls sehr respektvoll und auf Augenhöhe geschehen würde.
Sehr empathisch, das richtige Maß an fördern und fordern. Ganz ganz toll - habe ich so sehr selten erlebt.
Es dürfte mehr Räume für Calls geben.
So transparent wie möglich wird das Team über aktuelle Entwicklungen abgeholt und über Erfolge wie Herausforderungen informiert.
Extrem vielfältig, sehr viel Möglichkeiten und der Wunsch, mich einzubringen.
Wer meine Einzelberwertungen liest, wird verstehen, dass ich mich richtig wohl fühle. Ich habe das Gefühl, dass darauf geachtet wird, dass wirklich jede*r ein gutes Arbeitsumfeld hat, sich wohlfühlen kann, um uns mit Schwung nach vorne zu bringen.
Das Companyvideo bringt es auf den Punkt: Wir haben alle das "Geil, Montag!"- Feeling.
Auch auf Mastodon posten.
Sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und wohl und wertgeschätzt. Das Team und die ganze Firma sind sehr positiv und haben echt Bock, was zu bewegen.
Ich freue mich auf jeden Montag.
Das Image der Firma ist gut. Wenn ich erzähle, wo ich arbeite, freuen sich alle für mich.
Mega, und zwar nicht nur durch die Einführung der 32h-Woche. Selbst wenn es nach einem halben Jahr wieder zurück zu 38h geht. Die Fahrtzeit, die bei anderen Arbeitgebern notwendig sind, sind verschwendete Zeit.
Nicht zu vergessen, die 1h Me-Time, die es damals bei der 38h gab.
Zu Beginn eines Jahres schreibt jeder auf, was er/sie sich wünscht und dann wird mit dem Teamlead besprochen, was und wie das umgesetzt werden kann. Gffls. gibt es Synergien mit anderen Kolleg*innen.
Die Gehaltsspanne wurde vorher schon gepostet, und mein Gehaltswunsch wurde respektiert und ich habe genau das bekommen, was ich mir gewünscht habe. Es gab dazu keine Nachverhandlungen und kein "Aber erst nach der Probezeit."
Das Gehalt wird pünktlich VOR dem Monatsanfang überwiesen.
Wenn nicht goodjobs, wer sonst sollte ein hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein haben?
Echt mega. Bisher kennen wir uns nur von Videomeetings, aber da wir auch Zeit haben, uns online zu beschnuppern, wird es beim ersten Teamevent keine Überraschungen geben.
Da ich einer der älteren bin, kann ich aus der eigenen Perspektive sagen, dass ich gut behandelt werde ;-)
Ich bin sehr froh über meine jetzigen Vorgesetzten. Sehr einfühlsam, es wird genau in der richtigen Dosis gelobt und die beiden passen auch auf, dass wir alles haben, was wir für ein positives Umfeld brauchen.
Auch unseren Gründer und Geschäftsführer finde ich mega!
Mega, aber ich denke, das geht aus meinen vorherigen Bewertungen hervor.
Es gibt eine Firmenrichtlinie, wie wir kommunizieren. Das finde ich auch wichtig, damit man nicht im luftleeren Raum hängt und nicht weiss, wie man mit einem Kollegen über ein zwischenmenschliches Problem spricht, wenn beide im Homeoffice arbeiten.
Die wichtigsten Punkte aus der Richtlinie, die mir in Erinnerung geblieben sind: wertschätzende Kommunikation, wir hören zu, lassen den anderen ausreden und nehmen die Punkte des anderen auch an.
Ich habe nicht das Gefühl, dass es zu viele Meetings gibt. Klar, in einer Einarbeitungsphase gibt es mehr Meetings und die Fülle an Informationen sind überwältigend, aber man hat das Gefühl, in ein gemachtes Nest zu kommen.
Außerdem endlich eine Firma, wo richtig gegendert wird!
Alle werden gleichwertig behandelt. Es gibt keine Lieblinge der Chefs, sondern wir sind ein Team.
Da ich noch sehr frisch bin, kann ich nur sagen, dass tolle Aufgaben noch vor mir liegen. Aber auch die Einarbeitungsphase ist sehr abwechslungsreich. Ich konnte mir die Reihenfolge der Einarbeitungsthemen aussuchen und noch ergänzen.
Schlechte Tage gibt es bei jedem Job, aber grundsätzlich freundliches & menschliches Miteinander
Bekomme viele neidische Comments im Bekanntenkreis
flexible Arbeitszeitmodelle und flexible Homeoffice Möglichkeit - Selbstverantwortung wird hierr groß geschrieben
Viel wird versucht zu ermöglichen, aber es gibt noch keine professionelle Weiterbildungstracks
Gehalt ist in den letzten Jahren gut gestiegen, aber noch nicht ganz da wo es sein sollte
Das ist der Zweck der Company, yes!
super menschlich und hilfsbereit und keine "Zwangsfamilie"
Das Office könnte etwas mehr Highlights haben
Es wird sich sehr viel Mühe gegeben fair und transparent zu kommunizieren
Die gesamte Arbeitsatmosphäre und die Mission des Unternehmens sind motivierend.
Urban Sports Club als benefit wäre super cool
Alle sind super Verständnisvoll man wird auch als Werkstudent mega wertgeschätzt
Man kann sich jederzeit zurückziehen und einmal pro Woche eine mental Hour nehmen. Eine Urlaubsrange von 2 Tagen. 32 Stunden Woche
Man unterstütz sich jederzeit, Probleme werden lösungsorientiert angegangen. Bei Teamabende und gemeinsames Mittag essen lernt man sich auch persönlich kennen.
Das team ist relativ jung
Ich als Werkstudentin sehe ich das Verhalten meiner Vorgesetzte als role model.
Super schönes office im Herzen von Berlin. Das gesamte team ist mit MacBooks ausgestattet die nicht neu gekauft wurden sondern refurbed
Offene Kommunikation mit allen auch Unit übergreifen ohne Meetings unnötig in die Länge zu ziehen
Man kann jeder Zeit über Möglichkeiten sprechen die Aufgabenbereiche zu verändern und Weiterentwicklung derer vorschlagen
Ich finde die Freiheiten, die man hat und die Flexibilität tatsächlich herausragend. Das ist ein Punkt, der mich total überzeugt und einer, der auf allen Ebenen gelebt wird.
Ich glaub es würde GJ ganz gut tun etwas internationaler zu werden :)
Viele Leute arbeiten Remote, daher kommt es nicht oft zu Zusammenkünften im Büro. Aber wenn 1-2 mal die Woche mehrere da sind, ist die Stimmung super, man tauscht sich aus, geht zusammen lunchen und freut sich, sich zu sehen!
GoodJobs bietet krass viel Flexibilität. Hier gibt es keine Kontrolle-Kontrolle, wenn ein Verantwortungsgefühl da ist, man gewissenhaft seinen Aufgaben nachgeht und owned, dann hat man echt super viele Freiheiten. Bei frischen Mamas und Papas wird alles möglich gemacht, es gibt 100% Verständnis, wenn der Papa Zuhause bleibt, weil das Kind krank ist, damit die Mama arbeiten gehen kann und und und. Es werden diverse Stundenmodelle möglich gemacht, flexible Arbeitszeiten sind selbstverständlich (solange es mit den Aufgaben passt natürlich). Ein sportlicher Benefit-Ausgleich wie USC könnte noch geboten werden :)
Also es gibt ziemlich schnelle und große Karrieresprünge bzgl. der Position, aber bzgl. Weiterbildung ist viel Luft nach oben. (Wenn man was spezifisches im Blick hat, dann kann man das natürlich immer ansprechen für eine pot. Kostenübernahme)
Es wird eine Betriebliche Unfähigkeitsversicherung angeboten und eine betriebliche Altersvorsorge - beides kann nach ausscheiden mitgenommen und weitergeführt werden, das ist top und gerade in der Startup-Welt nicht selbstverständlich. Zudem bekommt man jeden Tag Lunch im Wert von 6,50 Euro erstattet und für BerlinerInnen werden Öffis bezuschusst, für RemotlerInnen die Bahncard. Zuschüsse/Ausgleiche für die aktuelle wirtschaftliche Lage gab es leider bisher nicht in Form von Einmalzahlungen o.Ä.
Der Kollegenzusammenhalt in den Teams ist super und auch departmentübergreifend ist Raum für Austausch.
Ich bin in einem Department tätig, welches eng mit der Führungsebene zusammenarbeiten und klar, manchmal könnte man sich mehr Zeit für Dinge nehmen oder proaktiver Dinge angehen. Aber im Großen und Ganzen finde ich das Vorgesetztenverhalten bei GJ positiv. Bezüglich der Team Leads kann ich nur sagen, dass ich bisher nie mitbekommen habe, dass sich ein Lead nicht für alle seine Team-Mitglieder vollends einsetzt. Es wird sich viel Zeit genommen und one-on-ones sind sowohl fest eingeplant wie auch immer spontan und bei Bedarf möglich.
Standort vom Büro ist super und an sich auch schön, aber da ist schon noch Luft nach oben bzgl. Gestaltung.
Also ich habe selten erlebt, dass Zahlen und Ist-Zustände so transparent kommuniziert werden. Es gab wohl und gibt auch immer noch Themen, wo Antworten ausstehen und das Management vielleicht selbst noch gar nicht zu 100% sagen kann was wann passiert, Timings die nicht gut gewählt wurden, aber GJ ist auch immer noch ein Startup und auch das Management muss lernen und sich entwickeln. Meiner Meinung nach laufen viele Dinge sehr gut und andere können sich verbessern und werden sie bestimmt auch noch. Aber ich habe bisher auf jede Frage, auch bezogen auf internste Details, immer ohne Zögern eine aufrichtige Antwort bekommen und das ist ne ziemlich gute Sache.
Es gibt einige Punkte, wo gezeigt wird, dass zwischen Eltern und nicht-Eltern, jüngeren und älteren, Frauen und Männern kein Unterschied gemacht wird. Allerdings muss man trotzdem sagen, dass eigentlich alle Leads männlich sind - da könnte man schon mal schauen, woran das liegt.
Aus meiner Perspektive kann ich sagen, dass es sehr viele Aufgaben sind, hiervon manche spannend und andere müssen halt abgearbeitet werden. Ich finde, dass vor allem die Diversität der Aufgaben für guten Ausgleich sorgt. Ich denke auf Langzeit könnte man die Aufgabenfelder etwas eingrenzen und mehr Leute einstellen, die sich spezifisch um diese kümmern, sodass einzelne Bereiche die Zuwendung bekommen, die sie auf Langzeit verdienen :) Soweit ich das mitbekomme, kann man sich auch echt sämtlichen Themen annehmen und diese angehen, auch außerhalb des eigenen Departments - Zeit muss halt da sein dafür :)
Die Grundidee - auch wenn der Kern (Kriterien für Aufnahme) intransparent behandelt wird
Arbeitsbedingungen, arrogante Vorgesetzte, unehrliche Kommunikation
Bei einer „Wir sind die Geilsten und retten die Welt“-Mentalität erstmal im eigenen Betrieb für gute Arbeitsbedingungen sorgen.
Kein offener Umgang mit Leistungserwartungen. Vorne alles entspannt, hintenrum knallharte Bewertung.
Außenwirkung gut
Teilzeit gut möglich; aber auch unterschwellige Erwartung nach unbezahlten Überstunden
Keine wirklichen Aufstiegschancen bzw. bezahlte Weiterbildungsmöglichkeiten
Deutlich unter Branchenschnitt. „Ist ja für einen guten Zweck“
Gemessen an den gepredigten Vorhaben viel zu wenig.
Keine strikten Kriterien bzw. Intransparente Entscheidungen zur Aufnahme der GoodCompanies
meistens sehr gut
Kein Verständnis für „kinderkrank“
arrogant und abgehoben
Für Festangestellte hinterher ok, Praktis mussten mit eigenem Laptop arbeiten
Statt gepredigter Gleichberechtigung und Mitbestimmung wurde neue Hierarchie von heute auf morgen umgesetzt
Zwar weibliche Führungskräfte; aber Rückzug einer mündlichen Zusage zur Vertragsverlängerung nach Verkündung von Schwangerschaft.
Kontakt zu interessanten Unternehmen, aber insgesamt sehr eintönig. Kaum Mitarbeit in Projekten möglich.
Die Idee, die Menschen die es anzieht
Gehalt, Umgang mit Mitarbeitern, keine diversität, keine gleichen Möglichkeiten für alle
Sein Geschäftsmodell überdenken - mit jungen unterbezahlten Arbeitskräften ein Unternehmen führen, das defizitär ist, ist leider ein Weg wie man durchkommt.
Die Kollegen waren toll & das alltägliche Miteinander auch. Subtil herrschte aber viel Druck & unausgesprochene Konflikte
Nach außen gute Wirkung
Überstunden nicht bezahlt, ziemliche Ausbeute
Keine Möglichkeiten, keine Weiterbildung, es zählt nur was du geben kannst
Ganz mies und keine Aussichten für fleißige Mitarbeiter
Für das was es Predigt zu wenig
Nette Kollegen, die ein ähnliches Mindset haben
Wenn man sich gut stellt mit der GF alles fein, wenn man aneckt oder mehr Geld verlangt, oder schwanger wird…wird es ungemütlich
Kein guter Führungsstil
Ganz schicke Arbeitsräume, zu Anfang keine Arbeitsmaterialien (Laptop usw) vorhanden
In den Teams: sehr gut. Kommunikation „von oben“ ganz schwach & nicht transparent.
Nach außen hui, innen pfui! Keine Diversity, dafür aber alles mit regenbogenflagge schmücken.
Interessante Themen, aber Aufgaben undefiniert, alles nur gemessen am Erfolg
So verdient kununu Geld.