Nur was für Masochisten - Finger weg.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home-Office machbar.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsstil, Kommunikation, IT-Infrastruktur, Projekte.
Arbeitsatmosphäre
Es wird auf lockeren Umgang gemacht. Klare, aufrichtige Kommunikation seitens der Führungsebene Fehlanzeige.
Kommunikation
Verantwortlichkeiten sind nicht klar definiert oder abgegrenzt, jeder macht was sie/er gerade für richtig hält. Probleme in der Projektarbeit interessiert die Führungsebene nicht. Kapa-Planung / Controlling Fehlanzeige.
Kollegenzusammenhalt
Freundschaftlicher Austausch mit den Kolleginnen.
Work-Life-Balance
Mehr Work als Balance.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Führungsebene hat teilweise von Projektarbeit für Bauprojekte wenig, bis kein Know-How. Absprachen werden oft nicht eingehalten. Erwartungshaltungen werden nicht klar kommuniziert. Als PL wird man mit den Problemen alleine gelassen.
Interessante Aufgaben
Hier wird der Versuch gelebt alles auf einmal zu machen und dem Kunden das blaue vom Himmel versprechen. Fake-it-till-you-make-it ist Programm. Es wird von spannenden Projekten geredet, die Realität ist eher Mittelmaß.
Gleichberechtigung
Es wurde nicht aktiv Gleichberechtigung gelebt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ein junges unerfahrenes Team, bis auf die Führungsebene keine älteren MA.
Arbeitsbedingungen
Büro schön gelegen, Laptop wird gestellt. Gute Kaffeemaschine Fehlanzeige (Kaffee wird nicht gestellt). IT-Infrastruktur in den Kinderschuhe, bzw. DYI-Lösungen.
Eher die 40+ Stunden Woche, keine Benefits wie Job-Rad, Sportangebote. Das Thema betriebliche Altersvorsorge wird für diejenigen unterstützt wer den mühseligen Weg bestreiten möchte monatelang bereits beschlossene Sache nachzuverhandeln.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als Sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen nur was der Gesetzesgeber vorgibt.
Image
Goodmen - der Name ist nicht Programm.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung nur wenn man sich selber darum kümmert. Budget ist nicht vorhanden.