Lippstädter "hidden champion" im schatten von Hella.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen, das Arbeitsklima, die Entwicklungsmöglichkeiten, das Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die abhängigkeit von den Freigaben und Prozessen die aus den USA vorgegeben werden, welche aber nicht unbedingt die benötigten Prozesse wiederspiegeln, die den Standort weiterbringen.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima ist super. Ich kann und konnte immer jeden ansprechen und habe Unterstützung bekommen.
Kommunikation
Die Firmenziele werden fast zu oft komuniziert. Auf den Fluren und in der Kantine laufen auf Bildschirmen permanente news tracker.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen halten super zusammen wenn es mal stressig wird und gleichzeitig findet auch jeder Zeit bei eine Tasse Kaffee kurz über privates zu quatschen.
Work-Life-Balance
Die Ziele sind hoch gesteckt und nur mit viel Einsatz zu erreichen. Eine sehr gute mobile work Regelung hilft die Work-Life-Balance einiger Maßen in der Wage zu halten.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten wechseln recht häufig, was aber für ein US amerikanisch geführtes Unternehmen relativ normal ist. Ich habe mit meinen Vorgesetzten immer ein sehr gutes Verhältnis auf Augenhöhe gehabt.
Interessante Aufgaben
Wie bereits erwähnt sind die Ziele hoch gesetzt und können nur mit Herausforderungen erreicht werden aber gerade diese Herausforderungen machen den Arbeitsalltag immer wieder aufs neue Interressant.
Gleichberechtigung
Ich kann keinen Unterschied im Umgang oder in der Wertschätzung erkennen.
Umgang mit älteren Kollegen
Diese werden als Wissensträger im Unternehmen hoch angesehen.
Arbeitsbedingungen
Die Büros und auch die Ausstattung lässt nichts zu wünschen übrig.
Karriere/Weiterbildung
Jeder Mitarbeiter wird angehalten sich Jährlich weiterzubilden.