2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Freie Gestaltung Homeoffice (1 Tag/Woche)
- Benefits
- Arbeitsplatz
- oben genannte Gründe
- Auf die Vorschläge der Mitarbeiter eingehen
- weniger bevormunden der Mitarbeiter
- Mitarbeiter nach ihrem Potenzial einsetzen
- Umsetzen von Vorschlägen der Mitarbeiter
- flachere Hierarchie
- weniger abwertend über Kollegen reden die "nur" 40 Stunden/Woche arbeiten gemäß ihres Arbeitsvertrages
- Mitarbeiter motivieren = mehr Lust bei der Arbeit zu sein = möglicherweise intrinsisch motiviert Überstunden zu leisten (z.B. durch Umsetzen ihrer Vorschläge)
Wenig Anerkennung für eigenverantwortliches Arbeiten, Vorschläge werden meistens nicht wahrgenommen geschweige denn Umgesetzt
Bestenfalls dürftig -bei Arbeitnehmern wie Auftraggebern.
Homeoffice ist gang und gebe und wird auch wahrgenommen ohne ausgenutzt zu werden. Geschäftsführer bemängeln jedoch regelmäßig die Arbeitsmoral, das keine Überstunden geleistet werden.
Kein strukturiertes Fortbildungsprogramm, Lehrgänge nur nach langer Zeit und vereinzelt.
Aufstiegsmöglichkeiten werden einem meistens nur dann gewährt, wenn man in der Gunst einiger weniger steht.
Gehalt ist ok für die Region und wird pünktlich gezahlt. Es werden viele verschiedene Benefits angeboten, was sehr gut bei den Arbeitnehmern ankommt.
Jedoch werden private Aufwendung (Spesen, ausgelegte Sprit- Stromkosten(E-Auto)) nur sehr widerwillig oder gar nicht vom Arbeitgeber bezahlt (seit Übernahme Friedrich Vorwerk) mit der Begründung das der buchhalterische Aufwand zu hoch sei - man bleibt zum Teil auf den Kosten sitzen oder muss sehr umständlich den Umgang mit Quittung und Belegen organisieren.
Keine Angabe
Vereinzelt zwischen ausgewählten Kollegen. Grundsätzlich ist jeder darauf bedacht sein eigenes Süppchen zu kochen
Ältere Kollegen werden genau so behandelt wie jüngere.
Sehr spitze Hierarchie. Führungspersonal wird oft bevormundet. Arbeitnehmern (besonders gewerbliche Kollegen wird oft deren Potenzial abgesprochen und somit wenig gefördert). Selten werden persönliche Stärken der Mitarbeiten erkannt und Sie danach eingesetzt. Gute Arbeit wird mit viel- bzw lange Arbeiten verwechselt. Anstatt einige Arbeiten effektiver zu gestalten solle man doch einfach länger daran arbeiten.
Neues Bürogebäude mit moderner Ausstattung, vereinzelt fehlen gewisse Geräte (z.B Plotter zum drucken von Plänen) deren Beschaffung sehr langwierig ist.
Keine Struktur bezüglich regelmäßiger Gesprächstermine (weder Vorgesetzten/Mitarbeiter-Gespräche noch allgemeine Informationsaustausch über Baustellenalltag außerhalb der Bauleiterrunden). Vorgesetzten/Mitarbeiter-Gespräche erfolgen meistens auf initiative des Arbeitnehmers - jedoch werden deren Inhalte nicht umgesetzt.
Keine Unterschiede zwischen M und W. Frauen werden während ihrer Mutterschaft in Teilzeit beschäftigt und sind vollwertige Mitglieder des Kollegiums
Wenig bis keinen Einfluss auf die Gestaltung der Arbeit - einem wird gesagt was zu machen ist, nicht mehr und nicht weniger.
- gute Bezahlung
- bei einem Anliegen wird immer geholfen
- Team Zusammenhalt
Schulungsmaßnahmen für Quereinsteiger in den einzelnen Fachbereichen würde ich mir wünschen
Viele Neuigkeiten kommen nicht beim einzelnen Mitarbeiter an und verbleiben im Büro