Unprofessioneller und rücksichtsloser Arbeitgeber.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sorry nichts. Vielleicht die verstellbaren Tische
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist von einer deutlichen Hierarchie und einer wenig motivierenden Unternehmenskultur geprägt. Ein besonders negatives Beispiel ist die Regelung, dass Mitarbeiter die Vorgesetzten oder die Prokuristin erst dann duzen dürfen, wenn sie einen bestimmten Erfolg vorweisen können. Diese Praxis vermittelt das Gefühl, dass Respekt und Gleichberechtigung an Leistung geknüpft sind, anstatt Teil einer offenen und wertschätzenden Unternehmenskultur zu sein. Dadurch entsteht ein unnötiger Druck und eine Distanz zwischen Führung und Mitarbeitern, die ein kollegiales Miteinander behindern.
Zusätzlich herrscht unter den Kollegen ein starkes Konkurrenzdenken, das sich durch ständiges Lästern und ein feindseliges Arbeitsklima zeigt. Statt sich gegenseitig zu unterstützen, schieben sich die Kollegen bei Fehlern die Schuld gegenseitig in die Schuhe, anstatt gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Diese Art von Umgang zerstört Vertrauen und macht die Zusammenarbeit unangenehm und ineffizient. Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre durch ein hohes Maß an Misstrauen, mangelnder Wertschätzung und fehlender Teamarbeit geprägt.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt in diesem Unternehmen ist erschreckend schlecht. Statt einer unterstützenden und kooperativen Arbeitsatmosphäre herrscht Konkurrenzdenken, Misstrauen und ein stark ausgeprägtes Ellbogenverhalten. Informationen werden absichtlich zurückgehalten, Teamarbeit findet kaum statt, und Konflikte werden nicht gelöst, sondern ignoriert oder eskalieren. Hinter dem Rücken wird gelästert, während Offenheit und Ehrlichkeit nahezu fehlen. Besonders in einem Immobilienunternehmen, wo Zusammenarbeit und Kommunikation entscheidend sind, führt dieser toxische Umgang unter Kollegen zu unnötigem Stress, Ineffizienz und einer Arbeitsatmosphäre, die nur schwer zu ertragen ist.”
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist geprägt von mangelndem Respekt, fehlender Wertschätzung und einer toxischen Führungskultur. Entscheidungen werden willkürlich getroffen, Kommunikation ist unklar oder herablassend, und konstruktives Feedback existiert praktisch nicht. Statt die Mitarbeiter zu unterstützen und zu fördern, herrscht ein Klima von Kontrolle, Druck und Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen und Leistungen der Belegschaft. Solches Verhalten zerstört nicht nur die Motivation, sondern auch das Vertrauen und die Loyalität der Mitarbeiter.”
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung in diesem Unternehmen ist leider nicht gegeben. Statt auf Erfahrung und langjährige Betriebszugehörigkeit zu setzen, werden diese Mitarbeiter häufig übergangen und bleiben im Hintergrund. Stattdessen erhalten Quereinsteiger oder Freunde von Mitarbeitern und Vorgesetzten die besseren Chancen und Aufgaben, wie zum Beispiel die Besichtigungen und repräsentativen Tätigkeiten. Es entsteht der Eindruck, dass persönliche Beziehungen wichtiger sind als Qualifikation und Leistung. Diese Ungleichbehandlung führt nicht nur zu Frustration.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen lassen stark zu wünschen übrig. Besonders auffällig ist, dass die Pausenzeiten nicht respektiert werden und Mitarbeiter regelmäßig gedrängt werden, ihre Pause zu verkürzen oder ganz darauf zu verzichten, um mehr Arbeit zu erledigen. Zudem werden Überstunden nicht vergütet, was nicht nur unfair ist, sondern auch zeigt, dass die Leistung der Mitarbeiter nicht ausreichend wertgeschätzt wird. Diese Praxis führt zu einer unausgeglichenen Work-Life-Balance und einem hohen Maß an Frustration, da das Engagement der Belegschaft offensichtlich als selbstverständlich angesehen wird. Insgesamt tragen diese Bedingungen zu einer stark belastenden und demotivierenden Arbeitsatmosphäre bei.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt und die Sozialleistungen in diesem Unternehmen sind äußerst unbefriedigend. Besonders problematisch ist, dass keine fairen Provisionsvereinbarungen getroffen werden. Mitarbeiter werden regelmäßig zu Besichtigungen oder ähnlichen Außeneinsätzen geschickt, ohne dafür eine Provision oder angemessene Zusatzvergütung zu erhalten. Dies führt dazu, dass der Einsatz der Mitarbeiter nicht honoriert wird und sie sich ausgenutzt fühlen. In Kombination mit einem ohnehin niedrigen Grundgehalt fehlt es an jeglicher finanziellen Anerkennung für die erbrachte Leistung. Diese Praktiken zeigen, dass die Wertschätzung der Arbeit der Angestellten auf der Strecke bleibt, was langfristig sowohl die Motivation als auch die Bindung ans Unternehmen erheblich beeinträchtigt.”
Image
“Das Image dieses Unternehmens ist erschreckend schlecht, und das spiegelt sich auch im täglichen Arbeitsalltag wider. Es gab nahezu täglich Anrufe von verärgerten Kunden und Mietern, die sich darüber beschwerten, dass Verträge, die mit uns als Makler abgeschlossen wurden, nicht eingehalten wurden. Reparaturen wurden nicht rechtzeitig durchgeführt, und es kam regelmäßig zu schwerwiegenden Problemen wie Mietobjekten ohne funktionierende Heizungen oder mit Ausfällen von warmem Wasser. Statt solche Anliegen ernsthaft und zeitnah zu bearbeiten, wurden die Beschwerden ignoriert oder schlecht koordiniert. Besonders frustrierend war, dass die Mitarbeiter sich nicht darum gekümmert haben, sondern stattdessen die Verantwortung immer wieder auf andere abwälzten. Dieses Verhalten führte nicht nur zu massivem Kunden- und Mieterfrust, sondern schädigte auch nachhaltig das Ansehen des Unternehmens. Ein solches Vorgehen ist nicht akzeptabel und zeigt ein gravierendes Defizit an Professionalität und Verantwortungsbewusstsein.”